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Guest
Ich hab inzwischen Bilder geschickt bekommen, danke. Was mich irritiert sind die 3 (?) Blutrinnen und die Spitze kommt mir sehr spitz vor für ein Fechtschwert ...
Hatte mir eines gekauft und es verschenkt. Völlig ungeeignet. Viel zu schwabbelig, um damit auf Hieb- und Stich zu fechten. Durch den Schild entsteht ein Druck, der eine gewisse Steifheit in der Klinge erfordert. Das "fränkisches Schwert" von Paul Chen ist für hartes Sparring wunderbar geeignet - sofern man mit der Charge Glück hat - es gibt manchmal Schrott dabei. Ziehe halt ordentlich Panzer für den Stich an. Aber es ist miserabel in der Führigkeit, braucht eine Menge Muckis, um es in die Richtung zu zwingen. Mit den CB Schwertern vom Schmiedeteufel bin ich recht zufrieden. Sie gewinnen keinen Preis in der Optik sind aber führig und dank dicker Kanten recht ungefährlich. Sie müssten 5cm mehr Klinge haben. Vorteil ist der lange Griff für dicke Henzen im VK. Das Albion I.33 ist sehr gut, was Optik und Haptik betrifft. Doch für den Preis hält es nicht genug aus. Bei hartem Kontakt kommt es zu fetten Knauben und der Griff löst sich auf. Ansonsten kannst du mit fast jedem Einhandschwert von 1000-1400gr fechten, abhängig von deinem Trainingsstand. Ob es zu deiner Art zu fechten passt, ist ein anderes Thema. Das I.33 hat einen gewissen Stil, zu fechten, der sehr auf Struktur basiert. Das liegt sowieso nicht jedem und viele machen deshalb ihren eigenen Saft daraus. Ist ja auch nicht verkehrt. Wie schon alte Fechtmeister schrieben: Wenn du's partout nicht hinbekommst, lass es halt sein.ich hab mir eins von den Krondak Fechtschwertern bestellt (eins mit flexibler Klinge um auch gut Stiche mit machen zu können ohne ständig neue mitfechter zu suchen )
Grade die Führigkeit find ich da sehr gut... Klar, mit dem Florett ist es nicht vergleichbar, aber ich würde die Balance nach persönlichem Geschmack maximal 2cm verschieben wollen. Gewicht liegt meins bei 1240, das wären 1333 auf den Meter, nur knapp über meinem persönlichen Idealwert. Aber gut, Muckis hab ich mehr als genug, dafür kann ich mein rechtes Handgelenk nicht so weit kippen und drehen wie die meisten. Nur bei meinem Kallus ärgerts mich dass das statt 1700 um die 2000 wiegt, das ist schon ein deutlicher Unterschied zur Werbung. Bin mal gespannt was mir der Herr Krondak grade zusammenschmiedet und wann das fertig wird...Aber es ist miserabel in der Führigkeit, braucht eine Menge Muckis, um es in die Richtung zu zwingen.
http://fabri-armorum.com/english/foto.php?big=sport-sword01.jpg [Quelle: Fabri Armorum] eins von denen? kann ich mir kaum vorstellen, ich kenn einige aus der fechtschule die so eins haben und alle sind damit zufrieden soweit ich weiß. von wann war das? vielleicht ne alte version? ich glaub bei den langen schwertern gabs welche die zu weich waren.Hatte mir eines gekauft und es verschenkt. Völlig ungeeignet. Viel zu schwabbelig, um damit auf Hieb- und Stich zu fechten. Durch den Schild entsteht ein Druck, der eine gewisse Steifheit in der Klinge erfordert.ich hab mir eins von den Krondak Fechtschwertern bestellt (eins mit flexibler Klinge um auch gut Stiche mit machen zu können ohne ständig neue mitfechter zu suchen )
Nein, nicht einmal. Die sind noch schlimmer. Überhaupt nicht zum Fechten geeignet. Es handelte sich um das "Leicht" Modell, das von den Schneevoigts vertrieben wird. "superschneller Einhänder I.33". http://www.waffenmeister.eu/artikeldetails-106-386-superschneller_einhaender_i_33.html. Diese Waffen fühlen sich im Üben erst einmal absolut klasse an. Auch im technischen Sparring erscheinen sie gut und sicher. Doch wenn der Gegenüber mit einem steifen Schwert zuhaut oder einfach nur Muskelkraft im Stich einsetzt, so ist die Schwabbelklinge sinnfrei weggebogen. Historische Origiale schwabbeln nicht bzw. nur sehr wenige Typen. Das I.33 typische Schwert schwabbelt keinen Zentimeter. Mit entsprechendem Schutz lässt sich auch damit gefahrlos stechen.eins von denen? kann ich mir kaum vorstellen, ich kenn einige aus der fechtschule die so eins haben und alle sind damit zufrieden soweit ich weiß. von wann war das? vielleicht ne alte version? ich glaub bei den langen schwertern gabs welche die zu weich waren.
Und genau deshalb ist doch davon die Rede, dass man die Protektoren den Gegebenheiten anpasst und nicht andersherum. Mit anständigen Protektoren ist das Risiko kalkulierbar. Extrem- und Sondersituationen, wie auch Verkettungen unglücklicher Umstände kann es immer und überall geben.sehr stichlastig und das auch zum kopf oder anderen kärperpartien.
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