G
Georien
Guest
ich weiß auch nicht wie mann das mit dem Link macht.Würde nämlich auch gern was reinstellen.
Wenn ich doch nur endlich mal die ganzen Geschichten, die mir so im Kopf bereits fertig herumschwirren aufschreiben würde ... :whistling: Ich bewundere ja jeden, der Geschichten schreiben kann. Und dann auch auch noch die Ausdauer hat, die tatsächlich zu Ende zu schreiben!Original von MeredythMag sonst noch jemand...?
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus, Lisabeth... :whistling: Obige Geschichte ist ein trauriger Rest zu einer geplanten, viel längeren Story, die es auch nie über Kapitel 1 hinaus geschafft hat... ;( Daher war ich auch gar nicht sicher, ob sie überhaupt lesbar und verständlich ist. *schubst den Thread wieder nach oben, für alle, die sich vielleicht doch noch trauen*Original von Lisabeth Und dann auch auch noch die Ausdauer hat, die tatsächlich zu Ende zu schreiben!
In meinem Hirn schreib ich regelmäßig, da dreh ich sogar Filme und schreib Filmmusiken. Aber es ist das erste Mal (abgesehen von dem Büchlein, das ich mal als sechsjährige geschrieben habe, mit Hand und ca. 20 Seiten, was von einem Pferd handelte), dass ich meine Gedanken in Worte und Sätze fasse. Ach weißte Perchta, ich würd gern den ganzen Roman hier erzählen, aber ich denke, ich mach erst mal ein kleines Rätsel… Er spielt in der Zeit von 1177 bis 1194, im angevinischen Reich (territorialer Besitz des Hauses Plantagenet) und in Frankreich. Ganz kurz werden auch der 3. Kreuzzug, Österreich und das Heilig Römische Reich angerissen. Na, wer weiß, was das Thema meines Buches ist? *Der der’s als Erster errät bekommt einen Bonbon!* Ich muss allerdings dazu sagen, dass sich besagte Elemente nur im ersten Teil befinden. Sozusagen am Beginn meiner Schreibertätigkeit. Die Geschichte hatte irgendwann eine Eigendynamik entwickelt, die mich immer noch ganz hinhaut. (Ich bin gerade dabei Europa ins Chaos zu stürzen.) Ich hoffe, dass ich es einigermaßen geschafft habe, authentisch zu schreiben und Fantasy herausgelassen zu haben. Obwohl man das sicher nicht ganz vermeiden kann, selbst ein Autor, der schon länger schreibt. Genre: Abenteuer, Romanze, Biographie Der Roman wird ein Geschenk für meine allerliebste Freundin (sie hätte ihn schon vor knapp nem Jahr bekommen sollen, aber des mit der Eigendynamik hat alles verändert). Wenn meine Thessi dann sagt, der ist gut, dann können wir mal an eine Veröffentlichung denken. Obwohl meine „Lektorin“ sagt, ‚Das Ding muss raus!’ Ihr gfällt’s nämlich *rotwerd*.Wieviel magst du denn von deinem Romanprojekt vorab schon erzählen, Julia? Ist ja nicht so, daß ich neugierig wäre, ne . Ist es ein historischer Roman? In welcher Zeit spielt's denn? Realistisch oder mit Fantasy-Elementen? Und was für ein Genre ist es? Abenteuer, Romanze, Biographie? Nur für dich selbst oder so richtig mit geplanter Veröffentlichung? Hast du schon einen Verlag gefunden? Schreibst du regelmäßig oder sogar professionell?
War über Jahre hinweg auch mein Problem. Aber als ich dann mal richtig angefangen habe, gings dann dodal flott. Und momentan bin ich soweit, dass ich das Ende immer weiter hinauszögere. Nicht nur, dass mir immer was einfällt und plötzlich Personen auftreten, die am Anfang noch gar nicht da waren, ich kann nicht loslassen! Also, ich such Deine Geschichte mal. Und ich würde mich freuen, Dich hier öfter anzutreffen. Und natürlich auch andere….Muß leider sagen, daß ich ungefähr genau so viel Elan und Sorgfalt fürs Schreiben aufbringe wie für meine Beschäftigung mit Geschichte.
So ähnlich wars bei mir auch, nur hab ich mir gedacht, "So schlecht wie der kannste auch schreiben." Weiß nimmer den Autor, aber des Buch hieß "Pergament des Himmels" Wär übrigens was für Dich, spielt in der Regierungszeit von Karl des Großen. Kanns Dir aber wirklich nicht guten Gewissens empfehlen.Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß auf mich eigentlich nur richtig schlechte Texte anspornend wirken (so nach dem Motto: Das kannst du mindestens genau so gut).
ersthaft... mhm.... eigentlich schon. hatte mir mal pro tag ne seite vorgenommen - aber die sommermonate und andere tätigkeiten haben da nen strich durch gemacht. diesmal war ich aber schlau und habe das geschreibsel auf 3 verschiedenen rechnern gesichtert, nachdem letztes jahr bei nem blitzeinschlag ALLES weg war. aus lauter protest hab ich einfach was komplett neues angefangen. war aber trotzdem blöd - über 200 seiten waren futsch ! jetzt bin ich grad mal bei seite 84....... wobei - A4 is ja grösser, also doch ein bissl weiter wenn ich in buchseiten rechne :thumbsup: btw: bei 6000 roman neuerscheinungen im jahr allein in deutschland muss man schon verdammt gut sein oder grad den augenblicklichen geschmack treffen - das is dann wie beim lotto und das hat bisher auch noch net geklappt.Mal grundsätzlich gefragt: wie "ernsthaft" schreibt ihr eigentlich? Plant jemand, seine Texte richtig "in Druck" gehen zu lassen, oder hat vielleicht sogar schon Erfahrung mit Verlagen? Oder bleibt das Meiste, wie bei mir, auf dem heimischen Rechner und verläßt ihn nur in Ausnahmefällen?
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