Wohne nicht weit weg und arbeite am Flughafen, es wist wirklich eine Schande, was hier abgeht. Gruß Christoph(...) Die Zahlen klettern, passt gut auf Euch auf, seid wieder vorsichtig. Passt vor allem auf Eure KInder auf, egal wo Ihr lebt. :bye02 (fürs Protokol, ich schäme mich gerade Kölnerin zu sein)
...was bei euch in der Schweiz offenbar funktioniert. Ich kenne mehrere Soloselbständige die noch heute auf die "Novemberhilfe" (beantragt und bewilligt) warten,die ihnen laut Behörde bereits im Februar (ernst,kein Witz) hätte ausgezahlt werden sollen.Worum es wirklich geht? Eine Aktualisierung vom Gesetz das im Frühling vom Volk angenommen wurde. Genauer: Rückzahlung von Covid-Krediten mit denen kleine Firmen gerettet wurden, Kurzarbeitsentschädigungen und ähnliches.
Die Antwort auf diese frage ist erstmal recht simpel, auch wenn das für Laien vielleicht nach dem ganzen hin und her merkwürdig klingt: der Wissenschaft! Und ein grundlegendes Prinzip wissenschaftlichen Arbeitens ist eben die Quellenkritik, d.h.: man schaut mal, ob der der da spricht nicht nur einen netten Professorentitel hat sondern eben auch wirklich auf dem gerade gefragten Fachgebiet arbeitet. Damit eliminiert man schon mal irgendwelche Ohrenärzte, ehemaligen Kreuzfahrtschiffsmediziner und längst emeritierte Kollegen die seit Jahren nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Fun Fact. eine Profesur kann man theoretisch auch für das Liebesleben der Maikäfer haben. Genauso eliminieren kann man die meisten populistischen Nachrichtenmagazine, ich nenne hier jetzt mal stellvertretend Focus und BILD, die eh nur auf die reisserischste Schlagzeile aus sind und möglichst viel Panik verbreiten möchten, weil das ihnen Auflage bzw. Klicks bringt. Zuverlässige und recht gut verständliche Quellen sind aus meiner Sicht (und zu meinem Studium gehörten u.a. Virologie und Epidemiologie, die Grundlagen sind mir also schon mal nicht fremd) zB: - das RKI/das PEI - das Team von der Charité um Prof. Drosten - Blogger mit einem wissenschaftlichen Hintergrund wie zB MaiLab und Martin Moser Wem man auf gar keinen Fall glauben sollte: dem der am lautesten schreit! Denn das tun in der Regel die die ihre Schwurbeleien unter die Leute bringen möchten und damit u.a. für sich auch Geld generieren möchten indem sie um Spenden bitten für Ihre "Widerstandsarbeit". Und ja, Leute, es ist für medizinische Laien verwirrend dass sich Dinge die wir am Anfang der Pandemie als Faktum betrachtet haben dann doch im Laufe der Zeit wieder verändert haben und neueren Erkenntnissen gewichen sind. Aber hey, auch der Virus verändert sich laufend und schafft somit neue Voraussetzungen, denen sich die Forschung dann anpassen muss. Dass das Laien, die (nur zu menschlich) gern einfache, klare Fakten hätten, frustriert und nervt kann ich sogar nachvollziehen, aber das Leben (und die Pandemie) ist nun mal kein Ponyhof, da hilft auch kein diskutieren. Fakt ist und bleibt: Impfen, Testen, und bis auf weiteres auch das Einschränken von Kontakten sind die Strategien die uns jetzt weiterhelfen. Impfen wird leider jetzt allein die vierte Welle nicht mehr brechen, den Effekt werden wir erst in 1-2 Monaten sehen. Das haben, so einfach ist es, die Impfgegner zu verantworten. Denn wenn man dahin schaut wo die Intensivpatientenzahlen nach geimpft und ungeimpft aufgeschlüsselt werden (zB nach Sachsen) sieht man deutlich dass es die Ungeimpften sind, die jetzt mit den schweren Verläufen dort liegen. Und zum Schluss noch ein Wort zu denen die jetzt mosern wegen der Boosterimpfungen: niemand hat garantiert dass es mit den zwei Impfungen getan ist. Im Gegenteil, die meisten Impfungen auf dieser Welt müssen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Fragt mal die Tierhalter in Eurem Bekanntenkreis, die gehen auch regelmäßig mit Waldi oder Minka zum Nachimpfen, die Kaninchen müssen sogar auch halbjährlich antreten.... Das bedeutet ausdrücklich NICHT dass die Impfung nicht wirkt oder nix bringt. Leute, und wenn ich mich monatlich nachimpfen lassen müsste, ich würds gerne tun! Denn es bleiben wirklich nur zwei Alternativen: Impfung oder Infektion. Und ich persönlich weiss welche Alternative die risikoärmere ist, und die wähle ich!Wem zum Henker soll man denn nun glauben?
Das,was ich unterstrichen habe,ist hier auch ein Argument,es heisst seitens der politischen Verantwortungsträger(innen),dass dringend mehr Menschen geimpft werden müssen,damit die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Die Tatsache,dass hierzulande in den vergangenen Jahren - und schon unter der Vorgängerregierung - Krankenhausbetten (auch auf den ITS) abgebaut wurden weil sie ... kein Witz !... "nicht rentabel genug" waren,dass immer öfter kleinere ("unrentable") Krankenhäuser in der ländlichen Region zu Gunsten grosser,spezialisierter Kliniken,geschlossen wurden und damit - und wegen schlechter Arbeitsbedingungen - nicht nur Krankenhausbetten sondern auch fachlich qualifiziertes Pflegepersonal fehlt,wird gerne in Debatte verschwiegen.Ich hab gerade mit nem Freund aus oberbayern gesprochen, was da ab geht is nur noch horror. Patienten werden Kilometer weit rumgefahren weil Krankenhäuser dicht, voll oder kein Personal.
Panzerreiter,ich greife die Punkte mal auf und gebe meine unbedeutende Meinung dazu bekannt. Masken tragen - ja,aber nicht FFP2-Masken,denn die sind nicht dazu gedacht,sollen nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden,denoch propagierte Her Spahn bereits im vergangenen Jahr FF2-Masken würden besser vor dem Virus schützen als "OP-Masken". Ja,sie schützen,auch gut,einfach weil sie das Virus abhalten,aber FFP2-Masken sind Arbeitsschutz(!)-Masken,die vor Feinstaub,Gasen bei Malerarbeiten usw. schützen sollen und eigentlich nicht ohne arbeits(!)ärztliches ok getragen werden sollen,denoch sieht man hier in der Stadt ssehhrr oft gerade ältere Menschen die stundenlang FFP-Masken tragen. Alle zu Hause bleiben ("Stay at home") wirkt sich für Kinder hierzulande gerade nachteilig aus,weil viele Kinder,die monatelang zu Hause blieben und nichtmal alleine rausgingen,mittlerweile "dank" des geschwächten Immunsystems schwere Atemwegserkrankungen haben. Zusammen Busfahren ist auch in der Pandemiezeit machbar. Aber wenn einerseits darauf hingewiesen wird an der Bushaltestelle Abstand zu halten,dann aber die Busse rappelvoll sind -- ich erlebe es an 5 Tagen in der Woche auf dem Weg zur Arbeit und retour -- dann macht Abstandhalten nir an der Bushalte auch keinen Sinn....usw. usf.Ausnahmen, die den ganzen Aktionismus dann zum Scheitern verurteilten. Masken ja, aber nicht für die Kinder. Alle zu Hause bleiben,... Zusammen spazieren gehen - nein. Aber zusammen Bus fahren, ja klar. ... Könnte endlos weitermachen.
....und Professor (!?) Karl Lauterbach?Zuverlässige und recht gut verständliche Quellen sind aus meiner Sicht (und zu meinem Studium gehörten u.a. Virologie und Epidemiologie, die Grundlagen sind mir also schon mal nicht fremd) zB: - das RKI/das PEI - das Team von der Charité um Prof. Drosten - Blogger mit einem wissenschaftlichen Hintergrund wie zB MaiLab und Martin Moser
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