Was bin ich, wenn ich als Frau unbedingt einen Mann darstellen will (Hochmittelalter) ?

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Stimmt es ist recht teuer, aber wenn man das langsam über die Jahre verteilt geht es doch.Und man kann vieles selber machen,im lauf der Zeit lernt man doch einiges.Ich hab mich dieses jahr sogar an Schuhe getraut,für die ganze familie und es ist was geworden. Aber zurück zum Thema: ich hab auch klein angefangen,mit 2 Lanzenspitzen und sonst fast gar nix,im Lauf der Zeit entwickelt man sich und auch die darstellung.
 
...ja, kommt Zeit kommt Rat! Man kann meist nicht gleich von heute auf morgen eine einigermaßen "authentische" Darstellung betreiben. Das wäre bezgl. der Ausrüstung auch schwierig ;)
 
Sich orientieren und die passende Darstelung finden, ist eigentlich das Schwierigste. Wenn man genau weiß, was man will, geht es auch flott voran. Viele wechseln nach einiger Zeit die Darstellung, weil sie mit mehr Hintergrundwissen festgestellen, dass die einmal gewählte Darstellung so gar nicht ihren Vorstellungen entspricht. Man fängt mit was an, von dem ein bestimmtes Bild im Kopf hat, was man halt so kennt: Wikinger oder Templer z.B. :D. Und wenn man dann anfängt Fachbücher zu lesen und zu recherieren, dann kommt man zur Erkenntnis: das war ja alles ganz anders! Na, und dann gibt es solche und solche Leute: die einen wollen das gar nicht wissen, weil sie ihr Traumbild behalten möchten und für die anderen wird es dann gerade spannend und eine Herausfordung, möglichst nah dran an die wirkliche Geschichte zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original von Beate Sich orientieren und die passende Darstelung finden, ist eigentlich das Schwierigste. Wenn man genau weiß, was man will, geht es auch flott voran. Viele wechseln nach einiger Zeit die Darstellung, weil sie mit mehr Hintergrundwissen festgestellen, dass die einmal gewählte Darstellung so gar nicht ihren Vorstellungen entspricht. Man fängt mit was an, von dem ein bestimmtes Bild im Kopf hat, was man halt so kennt: Wikinger oder Templer z.B. :D. Und wenn man dann anfängt Fachbücher zu lesen und zu recherieren, dann kommt man zur Erkenntnis: das war ja alles ganz anders! Na, und dann gibt es solche und solche Leute: die einen wollen das gar nicht wissen, weil sie ihr Traumbild behalten möchten und für die anderen wird es dann gerade spannend und eine Herausfordung, möglichst nah dran an die wirkliche Geschichte zu kommen.
Wie wahr... Ich fange jetzt wirklich nochmal von vorne an. Für den Anfang habe ich mir eine ganz einfache Tunika genäht, die sich in verschiedene Richtungen, sprich Darstellungen, erweitern lässt, sozusagen. Mal sehen, was sich daraus erwächst. Derweil noch einmal herzlichen Dank an alle Tip-Geber!
 
erinnert mich daran,wie ich in einem schwarzen Sommerkleid (!!!) und Pulli drunter äußerst mittelalterlich über den Esslinger weihnachtsmarkt gestapft bin, im Zug eines Larp-Ordens meiner Freundin ("bitte komm doch mit, ich zeig dir was mir machen")...naja bis auf den chef mit der äußerst unmittelalterlichen Kappe aufm Kopf durfte niemand reden und niemand aus der Reihe tanzen, abgesehn davon dass sich die Gummischwerter dauernd in den Ständen verhakt haben Seitdem weiß ich, dass ich Larp ok finde solange ich nich dabei bin :D @arandis: schon fertig? mach doch maln bild und stells rein :D
 
@DaniC Noch nicht ganz fertig das gute Stück. Ich muss noch den unteren Rand säumen. Mal eine grundsätzliche Frage: Ich habe folgenden Schnitt genommen: gerades Vorder- und Rückenteil mit jeweils einer Gehre an den Seiten. Die untere Weite ist ausreichend. Mache ich trotzdem an den Seiten einen Schlitz? Geschmackssache oder gibt es "Regeln"?
 

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