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Guest
Dann mach doch Frühmittelalter.
Ah vielen dank Die Adresse ist mir schon von meiner nähwütigen Schwester bekannt ^^ Was macht frau denn im Sommer mit einem Wollkleid? gabs da Ausweichlösungen oder war das dann einfach so? Gibts Bilder zu den Unterkleidern? und gabs damals eigentlich schon Unterhosen oder kamen die erst später auf?Leinen ist Flachs. Und das Leinen vom schwdischen Möbelladen würde ich bestenfalls für Handtücher, Beutel etc. nehmen, so grobe Qualität hätte eien Dame nicht für Kleidung genommen. Bessere Qualiät zum gleichen Preis bekommst du bei http://www.stoffamstueck.de/ , und dann verwendest du das für ein Unterkleid! Oberbekleidung war aus Wolle oder Seide (je nach Stand).
Also, ich wollte ja am Anfang nur erst mal schauen, wie ich zurecht komme ... und deshalb ne Nähmaschine kaufen ... nee, wirklich nicht. Mittlerweile finde ich das ganz entspannend mit der Hand zu nähen, neben Fernsehen oder so. Und jedenfalls haben die Nähte bislang alle gehalten, jedenfalls stand ich am letzten Samstag aufm Rittermarkt in München nicht plötzlich im Freien :whistling:Näht ihr eure Fummel auch mit der Hand? (fürs a ...)
was hab ich da denn für vorteile bei meinen ansprüchen? Hab jetzt kein Bild einer frühmittelalterlichen Frau vor Augen -.-"Original von Beate Dann mach doch Frühmittelalter.
Wolle trägt sich auch im Sommer sehr angenehm. Nicht umsonst werden gute Sommer-Anzüge und -kostüme auch heute noch aus Wolle hergestellt. es gibt sehr leichte und feine Wollstoffe. Ich trage die viel lieber als Leinen.Original von Falaise Was macht frau denn im Sommer mit einem Wollkleid? gabs da Ausweichlösungen oder war das dann einfach so?
Es gibt ja nicht nur Wikinger im Frühmittelalter. Das ist jetzt aber nicht so in ein paar Sätzen abzuhandeln, da müsste ich mal ein paar Bilder raussuchen. Oder du fährst nach Paderborn und guckst dir die frühmittelalterliche Modensschau an: Eine Welt in Bewegung: Unterwegs zu Zentren des frühen Mittelalters Die Darstellerinnen dort kannst du dann auch ausfragen.Original von Falaisewas hab ich da denn für vorteile bei meinen ansprüchen? Hab jetzt kein Bild einer frühmittelalterlichen Frau vor Augen -.-"Original von Beate Dann mach doch Frühmittelalter.
Es wäre nett wenn du schon zitierst, es dann richtig zu machen und nicht den Satz anders wieder geben ! :cursing:Original von OliverNaja..wohl eher nicht, wenn man es historisch betrachtet.guten Flachs der ist dem Leinen fast gleich zu setzen.
So sieht der Satz wieder ganz anders aus 8)ein schwedischer Mittelalter Ausstatter hat guten Flachs, der ist dem Leinen fast gleich zu setzen.
StoffamStück hat mehr als eine Sorte Leinen u.a. auch sehr feines. Man mus halt das Passende auswählen. @Falaise: lass dir von "StoffamStück" Stoffproben zuschicken und dann kannst du ja mit dem IKEA-Leinen vergleichen und selber entscheiden.Original von GREIF Ob nun StoffamStück oder Ikea ist doch völlig bumbel, beide Stoffe sind nicht so fein das man eine Adeldarstellung hinbekommt 8)
Ich versuche das mal kurz zu fassen: Du musst keine Kopfbedeckung tragen, aber du kannst. Die Möglichkeiten reichen je nach Volk, Region und Stand von etwas Stirnbandähnlichen bis zum langen Schleiertuch. Du kannst alles schön bunt machen, bis hin zu augenkrebserzeugenden Farbkombinationen. Und du kannst `nen Schmuckfimmel voll ausleben: Fibeln, Nadeln, Ketten, Glasperlen, diverse Anänger und "Gebamsel". 8) Anmerkung: ich stelle ein einfache Bauersfrau in Alltagsklamotte dar, deswegen ist auf den Fotos sowas nicht zu sehen. Den Luxus spare ich mir für meine Darstellung einer Sächsin im 4. Jhd. auf, da gibt es dann die super Protz-Fibeln und `ne Kette mit über 100 Glasperlen.Original von Falaisewas hab ich da denn für vorteile bei meinen ansprüchen? Hab jetzt kein Bild einer frühmittelalterlichen Frau vor Augen -.-"Original von Beate Dann mach doch Frühmittelalter.
.... *gnarf* oder du musst Die Strafe für das Runterreissen eines Kopftuches war nicht grad gering... Also: Vorsicht bei der Region, die du wählst...Original von Beate Du musst keine Kopfbedeckung tragen, aber du kannst. Die Möglichkeiten reichen je nach Volk, Region und Stand von etwas Stirnbandähnlichen bis zum langen Schleiertuch.
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