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@Silvia - Nein Du Nase, die Schlaufen werden hinterher aufgeschnitten und das ganze dann gebürstet. Wie der Zottenbesatz aus Schleswig, oder die Isländischen Verafeldur. Nur mit dem Unterschied, dass bei der Kappe die Zotteln nicht bereits beim Weben mit eingebracht wurden, sondern nachträglich eingenäht.
 
ne Mütze mit Zotten auch nicht. Wieder dazu gelernt, danke schön.
 
Ich hab mich an einer Replik, oder "in Anlehnung an" versucht. Becher nach Fund in Konstanz ca. 1250. unten muss noch der Zapfen vom Drechseln weg. Mach ich morgen :D Becher ist aus Kirschholz weil das geschickt rumlag. Orginalholzart ist mir nicht bekannt. Gerne wurde Ahorn verwendet :saint: Grüßle Doralf
 
Ich baue gerade Formen für Gürtelschnallen der frühen Merowingerzeit nach Horb- Altheim. Gibt echt nichts langweiligeres. In Wachs schnitzen, mit Tonschlicker immer und immer wieder überziehen, trocknen lassen, irgendwann brennen und irgendwann mal ausgießen. Wenn es schief geht zwei Wochen Arbeit für die Katz, wenn es klappt habe ich wieder ein Unikat. Massenkram aus Zamak kann jeder. :D
 

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