Zivile Bekleidung des Deutschen Ordens im Deutschordensstaat Anfang des 14. Jh.

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Gebrochen wurden die Regeln mit Sicherheit, sonst gäbe es ja die Strafen nicht. Nur all zu oft hättest du das nicht gemacht. Einem Orden beizutretenist mehr als nur eine Unterschrift. Das war das zu Hause der Brüder und von dort verbannt zu werden oder schlimmsten falls exkommuniziert, wäre sehr schlimm für dich

Man darf ja auch nicht vergessen das auch die Ritterbrüder ein klösterliches Leben geführt haben. Also zu Friedenszeiten war sein Tag zu 24 Stunden verplant und der einzige Unterschied zur den Tätigkeiten normaler Mönche war wohl die Waffenausbildung.

 

[Wilfried]

Nun, ein nachgeborener Sohn, Rüstung und Schwert vorhanden, lehen nicht in Sicht, Heirat mangels Masse auch nicht, am Tisch des Bruders karge Kost, ne Betschwester als Schwägerin , um die Mäde kümmert sich der Bruder, da ist das Ordensleben schon erstmal von der Ernährung her deutlich besser, die kaputten Teile der Rüstung werden ersetzt ... Keuschheit war so oder so angesagt, früh aufstehen und beten auch, das Ordensleben hatte für solche Leute schon deutliche Vorteile