@Xerxes Kannst du dich noch erinnern an Bahnschienen aus Glasfabrik im Blauen ?, habe jetzt die Analyse. Zitat:Auf jeden fall handelt es sich bei der Schiene um einen "alten" Schlackereichen Schmiedestahl/eisen. Fast reines Eisen (Ferrit) ohne Perlit dh. ~C< 0,5%,der hohe P+S-Gehalt und der Si (Silicium/Sand) konzentriert sich -wohl- inden Schlackezeilen. Die dürften überwiegend aus FeO sein. Ferritkörner-große sehr inhomogen,z.T.normal (klein) z.T. sehr groß-Riesig. ENDE P=0,15 , S=0,15-0,28 habe aber auch mal bis 0,29 W,aber könnte vielleicht in den Schlacken sein. Ich weis jetzt nicht wie es mit dem S-Gehalt aussieht aber der P dürfte doch das sein was wier suchen ?,dann könnte man erst mal das Rennöfenfahren sich sparen. Gruß Maik