Wie man sieht, geht es bei der Aufregung eben nicht um das dediziert von den Nationalsozialisten verwendete und heutzutage verbotene Symbol.Das Hakenkreuz repräsentiert derzeit 2016 nach Chr. in Deutschland die Ideologie einer Gewaltherrschaft und Verbrechen des Nationalsozialismus. Das ist bedauerlich und ob das Symbol dies verdient hat darf bezweifelt werden aber so sieht die Realität aus. Wer das Symbol verwendet muss damit leben in der Rechtfertigungsposition zu hocken. Sich darüber zu ärgern ist wie der viel zitierte Schwanz der mit dem Hund wedelt.
Das sieht man eben nicht. Ich will mich jetzt ja gar nicht streiten, versteh mich nicht falsch - so wichtig ist mir das Thema dann doch nicht aber der Hinweis muss noch erlaubt sein: Auf den beiden Bildern sehe ich weder eine Swastika, um die es hier im Thread ja ging, noch ein Hakenkreuz, wobei ich nach wie vor der Meinung bin und das englische Wikipedia gibt mir da recht, dass die Begriffe synonym verwendet werden. Das auf dem Bild ist ein Kolovrat Symbol und hat eigentlich nichts mit diesem Thread zu tun, hat aber gemäß Artikel zu Aufregung geführt, weil das Symbol ebenfalls von nationalsozialistischen Gruppierungen speziell in Russland verwendet wird und es kaum historische Funde gibt und missverständlich interprätiert werden kann.Mit Bezug auf die beiden Bilder (Danke an Thorkell und Liriel)Wie man sieht, geht es bei der Aufregung eben nicht um das dediziert von den Nationalsozialisten verwendete und heutzutage verbotene Symbol.Das Hakenkreuz repräsentiert derzeit 2016 nach Chr. in Deutschland die Ideologie einer Gewaltherrschaft und Verbrechen des Nationalsozialismus. Das ist bedauerlich und ob das Symbol dies verdient hat darf bezweifelt werden aber so sieht die Realität aus. Wer das Symbol verwendet muss damit leben in der Rechtfertigungsposition zu hocken. Sich darüber zu ärgern ist wie der viel zitierte Schwanz der mit dem Hund wedelt.
Dann sollte das in Russland diskutiert werden, nicht in Deutschland.weil das Symbol ebenfalls von nationalsozialistischen Gruppierungen speziell in Russland verwendet wird und es kaum historische Funde gibt und missverständlich interprätiert werden kann.
Repräsentieren ist subjektiv. Und vor allem eine Frage der Art des Kreuzes. Schwarz, kantig, im weißen Kreis auf rotem Grund steht es definitiv für die Nationalsozialisten. Aber in so ziemlich allen anderen Formen steht es einfach nur für Sonne bzw. Glück. Nicht von jetzt auf gleich. Das wird ein sehr langsamer Prozess mit immer wieder Er- und Aufklären. Das ist übrigens noch das Bild aus der TAZ vom 9.8.2016, allerdings ist das Bild von 2014.Das Hakenkreuz repräsentiert derzeit 2016 nach Chr. in Deutschland die Ideologie einer Gewaltherrschaft und Verbrechen des Nationalsozialismus. Das ist bedauerlich und ob das Symbol dies verdient hat darf bezweifelt werden aber so sieht die Realität aus. ... ...jedoch können wir weder die Uhr zurückdrehen und den Nazis das Kreuz ausreden noch können wir von jetzt auf gleich die Reputation des Hakenkreuzes wiederherstellen...
Über die Broschüre, den Autor sowie Oerlinghausen gehen die Meinungen auseinander. Man kann sie als Meinung und Beitrag zur Diskussion sehen, aber nicht als Beweis für irgendwas.Dazu gibt es eine gute Literatur vom Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen: Nazis im Wolfspelz, Germanen und der rechte Rand. ISBN 978-3-943643-03-9
und das verstehe ich eben nicht. Warum ein Schmuckstück tragen welches von Besuchern missgedeutet werden könnte, wenn es keine Belege für dessen gebrauch (bzw. bei männern) gibt? Nichts gegen dich, ich persöhnlich finde einen Thorshammer nicht schlimm, Runen auch nicht da sie ja damals eine andere Bedeutung hatten, und wenn sie im rahmen historischer Quellen benutzt werden ist es mir sowas von Wurscht . Mit anderen Worten: ich würde den Thorshammer bzw. das tragen dessen auch nicht als völkisch einstufen. Aber ich meine jetzt das Prinzip. Zb: Warum malt man sich eine Swastika (bzw. eine Abwandlung dessen) aufs Schild wenn es keine Belege dafür gibt? Evtl. bin ich aber auch wie immer etwas schwer von Begriff... nichts für ungut, SingaDer Thorshammer wird auch oft von Männern - auch von mir - getragen ( in der FrüMiszene ). Belege und Grabfunde männlicher Träger sind mir jetzt spontan keine bekannt, aber gibt es wohlmöglich
und täglich grüßt das Murmeltier... Ist ja das Erstlingswerk, das muss verschlissen werden. :/ Das alles hat aber nichts mit einer geschichtlichen Darstellung zu tun. Es hat etwas von Pipi Langstrumpf - ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt. Weil es bequem ist, weil es romantisch ist, oder was auch immer. Und statt sich wirklich um Quellen zu bemühen, prügelt man lieber den Kritiker, nennt Mitstreiter, die evtl wirklich einen braunen Hintergrund haben, dufte Jungs, (statt denen mal abends auf den Zahn zu fühlen) und gibt sich ansonsten beleidigt.Was man nicht so alles als " Rechts " auslegen kann. Danke @Ventris für den ausführlich Artikel ; die Bücher als Hintergrund kenne ich nicht. 2 - 3 Anmerkungen : Die Wolfsangel oder die Odal-Runde sind in allen Bereichen der Gesellschaft so weit verbreitet ; Bundeswehr als Dienstgradabzeichen und in deren Einheiten, in Wappen von Städten und Ortschaften, und wo auch sonst. Der Thorshammer wird auch oft von Männern - auch von mir - getragen ( in der FrüMiszene ). Belege und Grabfunde männlicher Träger sind mir jetzt spontan keine bekannt, aber gibt es wohlmöglich. Ich würden den Thorshammer bzw. das Tragen dessen jetzt nicht als "völkisch " einstufen. Auf meinem Rundschild trage ich u.a Elhaz ; mir ist bekannt das dieses Zeichen in der Zeit des Dritten Reiches manchmal für Todesanzeigen von gefallenen Soldaten ( insbesondere der Waffen-SS ) verwendet wurde ; ich trage es trotzdem und nicht deswegen. Für mich soll es Kraft und Stärke ( des Tieres - Elch - ) darstellen, ebenso die Rune Tiwaz als Zeichen für Tyr als Gott das Kampfes und des Sieges. Ich trage diesen Schild weiter, zumal selbstgefertigt - meine Erstlingswerk - und werde ihn nicht um ummalen. Den Werken Banghards zufolge trage ich also gleich mehrere Nazisymbole am meiner Ausstattung. Ich kann damit leben und werde den Thorshammer ( auch wenn wohlmöglich weibisch ) als auch Elhaz am Schild weitertragen.
Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe, die mir einfallen:und das verstehe ich eben nicht. Warum ein Schmuckstück tragen welches von Besuchern missgedeutet werden könnte, wenn es keine Belege für dessen gebrauch (bzw. bei männern) gibt? Nichts gegen dich, ich persöhnlich finde einen Thorshammer nicht schlimm, Runen auch nicht da sie ja damals eine andere Bedeutung hatten, und wenn sie im rahmen historischer Quellen benutzt werden ist es mir sowas von Wurscht . Mit anderen Worten: ich würde den Thorshammer bzw. das tragen dessen auch nicht als völkisch einstufen. Aber ich meine jetzt das Prinzip. Zb: Warum malt man sich eine Swastika (bzw. eine Abwandlung dessen) aufs Schild wenn es keine Belege dafür gibt? Evtl. bin ich aber auch wie immer etwas schwer von Begriff... nichts für ungut, SingaDer Thorshammer wird auch oft von Männern - auch von mir - getragen ( in der FrüMiszene ). Belege und Grabfunde männlicher Träger sind mir jetzt spontan keine bekannt, aber gibt es wohlmöglich
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