Frage zu einem bestimmten Schwert (anfängerschwert)

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wenn die qualität die gleiche ist wie vor 4 jahren, dann sind das gute anfangs-schwerter. etwas weicher als die axon und binns schwerter, meist recht gut ausgewogen. ziemliche unterschiede in der klingenlänge, meines hat ne klingenlänge von 64 cm, das von nem kumpel etwa 10 cm mehr. bei denen die ich kenne sind unter der kunstlederwicklung plastik-griffschalen. die brechen mit der zeit, lassen sich aber ohne probleme durch griffschalen aus holz ersetzen. mit der zeit haben bei mir auch knauf und parier angefangen zu wackeln, was bei der preisklasse aber bei fast allen schwertern der fall ist. viel spass damit.
 
Original von gugu wenn die qualität die gleiche ist wie vor 4 jahren, dann sind das gute anfangs-schwerter. etwas weicher als die axon und binns schwerter, meist recht gut ausgewogen. ziemliche unterschiede in der klingenlänge, meines hat ne klingenlänge von 64 cm, das von nem kumpel etwa 10 cm mehr. bei denen die ich kenne sind unter der kunstlederwicklung plastik-griffschalen. die brechen mit der zeit, lassen sich aber ohne probleme durch griffschalen aus holz ersetzen. mit der zeit haben bei mir auch knauf und parier angefangen zu wackeln, was bei der preisklasse aber bei fast allen schwertern der fall ist. viel spass damit.
des mit der Parierstange: ich hab ja mal geschaut wie man die fest macht, da hat mir ein Schmied gesagt, dass man da mit einem Sehr stumpfen körner das Klingenmaterial auseinander schlägt und damit die Parierstange "Quetscht" kanns jetzt nicht anders sagen... evtl. kann man so diesen Fehler wieder beheben? lg Brokkr :)
 
das würde ich auf gar keinen fall machen. wenn dir die klinge, warum auch immer, bricht wird dir kein schwerthersteller ersatz geben wenn er sieht das da wer anderes dran herum gepfuscht hat. die plastik-griff schalen durch welche aus holz ersetzen die press zwischen knauf und parier sitzen, und evtl. das ganze noch hart löten. dabei aber drauf achten das die klinge nicht zu heiß wird, weil sich bei erwärmung das gefüge des metalles verändern kann. ggf. kann sich die härte des materials dabei ungewollt verändern. am besten alle maßnamen mit dem hersteller absprechen.
 
meinst wirklich das ein schaukampfschwert sowas ned aushält? im bereich der angel is es doch eh ned gehärtet?
 
würdest du ein schwert kostenlos reparieren wenn du siehst das da einer mit nem körner auf der klinge material "gequetscht" hat? auch wenn das nicht zwangsläufig der grund sein muß warum die klinge gebrochen ist.
 
...kann mich nicht erinnern das hier irgendwo von garantie die rede war. ...aber wenn du alles besser weißt und meinst jede aussage in frage stellen zu müssen dann solltest du dein schwert nehmen, auf den amboss packen, mit hammer und körner solange drauf herum prügeln und material "quetschen" bis es dir um die ohren fliegt, in der hoffnung das du es ersetzt bekommst. und wenn der schmied dir seine meinung dazu gesagt hat verstehst du vielleicht was ich dir hier klar machen möchte.
 
erstmal will ich hier überhaupt nicht alles anzweifel... nur eine antwort... und ich wollte damit nur sagen: warum sollte ein Schmied dir ersatz geben wenn die Parierstange Wackelt? ich kenne keine Händler, der sagt du bekommst ersatz bei sowas, AUSER es liegt ein Materialfehler vor....
würdest du ein schwert kostenlos reparieren wenn du siehst das da einer mit nem körner auf der klinge material "gequetscht" hat?
Kostenlos? warum sollten die das machen... es ist eine normale erscheinung das die Parierstange wackelig wird.... (bei günstigen schwertern) und ich behaupte einfach: das ich mit einem Körner das schwert nicht zerstöre, warum auch? Wir haben auch andere Schmiede im Forum, evtl können die sich mal "einmischen" ich will hier keinen Streit hervorrufen... aber wenn du bei einer kleinen diskussion, so gereizt wirst...als ob ich dass mit Absicht machen würde :rolleyes: lg Brokkr *der nur REDEN, nicht STREITEN will*
 
weißt, um meinen Gedanken zu verstehen: Es gibt zwei möglichkeiten (zumindest kenn ich sonst keine ;) )Parierstangen zu befestigen: -Die Parierstange wird aufgezwengt und durch die Materialverdrängung (Körner ect.) "Festgeklemmt". -Die Parierstange wird zum glühen gebracht und auf die Angel gesteckt; beim erkalten sitzt sie fest. So um sie wieder fest zu bekommen,wenn die zweite möglichkeit gewählt worden ist, fällt mir nichts ein. Wenn die erste angendet wurde, warum sollte man da nicht noch einmal ein das "körnerloch" schlagen? ich werde schon keinen 30° Grad Feinkörner nehemen :whistling: Ich kann ich mich ja auch irren, ich sag ja icht das ich unfehlbar bin. Ich sag nur meine meinung, Akzeptier aberauch andere UND lass mich auch gern belehren ;) also nix für ungut! sry wenn ich dich damit in irgendeiner weiße angegriffen hab! Lg Brokkr :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mitm draufquestschen funzt ned lange....wird logischerweise durch die Erschütterungen locker. (außer man würde da ein GEwinde draufschneiden und via MIutter sichern ... dann hätten wir das A Problem :D ) Das mitm erhitzen is genau das Gleiche, nur ohne unnötige Spannungen aufzubauen...erhitzen, draufstecken in eine Vorgearbeitete Nut und festklopfen...wird ned so schnell locker da durch die Kerbe immernoch eine formschlüssige Verbindung da is, scheppert aba sicherlich auch herum^^ annieten wäre noch das Sinnvollste, am Besten mit 2 Nieten... oder Feuerverschweißen, aba dann mußt du nachhärten^^
 
Mal ne absolute noob Frage, aber könnte man auch nicht einfach ein oder 2 Klitzekleine (absolut nicht A) schweißpunkte setzen, oder wird da das material zu spröde von?
 
Ich glaub ich werd das nächten Monat mal ausprobieren, wenn ich mal wieder inner Schrauberhalle bin ^^
 
man könnte schon, kommt aber auf das material der beiden Teile an...sonst gibt es keine saubere verbindung....
 
@ viking hast du das wikinger 1,5 händer schwert gekauft? ich würde gerne wissen wie das so ist.
 
Nein, und solange ich arbeitslos bin kann ich mir das auch nicht leisten. Ich melde mich aber auf jeden Fall wenn es soweit ist. Das kann aber noch dauern. Aber evtl entscheide ich mich auch für das was der Sohn des Wotan im Thread Klingenstahl eingestellt hat.
Original von sohn des wotan leichte Abweichungen von den Fotos wegen der echten Handarbeit können vorkommen Härtegrad der Klingen: 50 - 54 HRC Verwendetes Material: Federstahl CSN 14260 (DIN 54 SiCr 6) übrigens handelt es sich bei dem schwert von www.thorsschmiede.de den wikinger anderthalb händer art nr 2757
 
Original von Flamerius Mal ne absolute noob Frage, aber könnte man auch nicht einfach ein oder 2 Klitzekleine (absolut nicht A) schweißpunkte setzen, oder wird da das material zu spröde von?
Davon ist absolut abzuraten ! Sobald du mit dem Schweißgerät an das Schwert gehst, veränderst du das Gefüge und die Härte genau an den Schweißpunkten. Es wird dir genau an der Stelle abbrechen ! Das bedeutet Gefahr für dich und deine Mitstreiter ! Du könntest natürlich dem kompletten Schwert eine neue Wärmebehandlung verpassen unm das Gefüge wieder anzupassen und die Spannungen aus den Schweißstellen nehmen, aber erstens würde sich der Aufwand nicht lohnen und zweitens besteht nach wie vor an der Schweißstelle eine Sollbruchstelle. Also Finger weg vom Schweißgerät ! Lg Skelmir
 
Also von Modell Gerlach rate ich dringend ab..der Stahl ist sehr weich..das griffstück ist zwar "doppelt verschraubt" aber das Ding ist ein Holzkern aus irgendwas weichem wie tanne..es splittert recht schnell ab und bricht auch..das kann die dünne lederwicklung nicht verhindern..ich hab meins ganz am Anfang mal gekauft als Zweitschwert so zum üben..aber es hat einmal zum fechten gehalten..bzw eben nicht gehalten..
 

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