Frauen als Kriegerinnen im Mittelalter?

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Äh das ist mal quatsch. Oder arbeitest du in Hollywood? Klar recherchieren sie. Aber nicht unbedingt um alles genauso dann auch darzustellen. Warum auch? Ist ja gar nicht der Anspruch. Inspiration entsteht nochmal wodurch? Alles was geschichtlich dargestellt wird, ist erstmal eine Interpretation. Geschichts nah oder Geschichts ferner. Selbst wenn ich mich selbst vor 20 oder 30jahren darstellen müßte, wäre es nicht authentisch. Wie denn dann erst wenn etwas 1000 Jahre zurückliegt. Wir können uns zwar annähern, mit Kleidung, Handwerk oder was auch immer. Das wars dann aber auch schon.
 
Sorry, aber für obige Rüstung oder den Quatsch, den "Vikings" oder "The Last Kingdom" zeigen, da hat kein einziger Mensch jemals auch nur ansatzweise auch nur so etwas ähnliches wie Recherche betrieben. Und bei Google nach "Ritter Bilder" zu suchen, well, das ist halt keine Recherche. Aber in meinen Augen gängige Praxis. Es geht hier nicht darum, authentisch zu sein, sondern offensichtlichen Unfug als solchen zu entlarven.
 
Das mit dem entlarven ist immer so eine Sache. Klar vikdings ist stellenweise schon sehr übel. Hat aber auch seine Momente. Da wurde zb ein blauer flokati um die Schulter getragen. Und man solls nicht glauben. Web pelz kennt man tatsächlich aus haithabu. Auch manche alten ritterschinken haben ihre Momente.
 
Ich hab ja darüber geschrieben, das ist aus Underworld und das ich ein B U C H schreibe, verstehste, Buch so mit Seiten und Buchstaben, lol. darum brauch ich ne Quelle eben für die Szenen aus dem Mittelalter, also Rüstung,
Also für jemand, der um Hilfe bittet, kommen Deine Zeilen ziemlich quer. Ich vermute, dass vor allem in diesem Forum niemand belehrt werden muss, was ein Buch ist. Du schreibst an einem Buch ... prima! Es soll eine Fantasiegeschichte werden, die um 1500 spielt? Dann hast Du doch völlig freie Hand... denn niemand wird erwarten, dass in einer Vampirgeschichte irgendetwas mit der großen Zeit Maximilians I. zu tun hat. Falls Dir das doch wichtig ist, dann trolle besser nicht mit irgendwelchen offensichtlichen Fantasie-Rüstung-Bildern in Deinem Thread... Und auch wenn es Webpelz in Haithabu gab (interessant!): 95% aller Historenfilme sind zu mind. 95% ahistorisch ausgestattet... ist nur meine persönliche Schätzung. Aber Filme als Recherchegrundlage zu nutzen, ist m.E. gaaaanz dünnes Eis.
 
Danke euch ma :D ,naja wenn ich da zurück blicke, Gaius Julius Caesar, o_O Brustharnisch aus oller Bronze und was haste an den Schultern, ach gar nichts, wäre doch auch sein sicherer Tod gewesen, ein Pfeil in den Hals oder in den Kopf?? Scheinbar hatte der gute Julius mit dem dünnen Kleidchen, weil die trugen ja Röckchen die Römer :D , dann in Schlachten einfach nur dummes Glück. Danke euch trotzdem und Lg :) Ps: Ich trolle nicht, außerdem haben mir Profis der Schriftstellerei gesagt, Ein Roman, der den Leser überzeugt, von Handlung, Orten und Gegenständen oder Schlössern, ist erst ein guter Roman und nicht frei erfundenes, das dann wenn man denkt, hint und vorne nicht passen kann!
 
Danke euch ma :D ,naja wenn ich da zurück blicke, Gaius Julius Caesar, o_O Brustharnisch aus oller Bronze und was haste an den Schultern, ach gar nichts, wäre doch auch sein sicherer Tod gewesen, ein Pfeil in den Hals oder in den Kopf?? Scheinbar hatte der gute Julius mit dem dünnen Kleidchen, weil die trugen ja Röckchen die Römer :D , dann in Schlachten einfach nur dummes Glück.
Die Entwicklung von Rüstung, Unterschiede einzelner Rüstungstypen sowie das (Nicht-)Vorhandensein spezifischer Teile selbiger ist ein komplexes Thema. Ich rate dir, dich eingehend damit zu befassen, bevor du solche abenteuerlichen Spekulationen in den Raum wirfst. Denn wie man an der Vita des von dir genannten Mannes sehen kann, war seine Rüstung ausreichend, damit kein Pfeil ihn in den Tod reißt - wie beinahe jeder weiß, kam er anders um.
 
also ich schreibe auch Geschichten, Fanfictions und Eigene. Und ich muss
Ein Roman, der den Leser überzeugt, von Handlung, Orten und Gegenständen oder Schlössern, ist erst ein guter Roman und nicht frei erfundenes, das dann wenn man denkt, hint und vorne nicht passen kann!
hier einfach wiedersprechen. Denn z.B. die großen Schriftsteller a la Tolkien, haben ziemlich viel erfunden oder frei an die Mythologie und Geschichte angelehnt. Ich finde man kann sehr wohl Dinge erfinden, solange sie schlüssig sind und man das Genre richtig deklariert. Wer einen Historischen Roman schreibt, sollte sich intensiv mit der Geschichte des Zeitalters befassen, ja, aber bei einem Fantasyroman ist dass doch wumpe. Also ich schreibe nun auch viel im Fantasybereich, sehr gerne über paranormale Aktivitäten, ja, ich habe einen ganzen Schrank voller Bücher über Okkultismus. Aber trotzdem kann ich doch meine eigene Fantasie spielen lassen, dass ist doch das gute an Büchern. Man KANN es historisch sehr korrekt machen, man MUSS es aber nicht und schreibt dann eben einen klassischen Fantasy a la Herr der Ringe mit Schildmaiden, edlen Königen und Orks. Das sind trotzdem gute Bücher...
 
haben mir Profis der Schriftstellerei gesagt, Ein Roman, der den Leser überzeugt, von Handlung, Orten und Gegenständen oder Schlössern, ist erst ein guter Roman und nicht frei erfundenes, das dann wenn man denkt, hint und vorne nicht passen kann
Schlecht für J.K.Rowling... hätte sie das gewusst, wären die Harry Potter-Bücher vielleicht ein Erfolg geworden.
 
Zum Thema Rüstungen und Waffen wirst Du sehr viel und sehr lang recherchieren müssen, wenn Du Dir keinen engen Zeitrahmen stellst. Egal ob Du in ans LARP oder Phantasie willst, es ist egal. Du fragst hier nach realen Gerätschaften. Du lehnst Dich meiner Meinung nach zu stark an den Hollywoodstreifen an, egal zu Deiner Frage, solche Rüstungen waren aus Eisenblechen (bin mir beim Kohlenstoffgehalt nicht sicher, könnte auch Stahl gewesen sein). Ggf früher Leder und Stahl (Leder kann man härten) schau mal nach Visby Funde per Tante Google. Zu Deiner Aussage Cäsar hätte ja nur ein Kleidchen etc... LOL! Brauch er mehr, wenn er eine eigene Garde hat und auf dem Feldherrnhügel steht? Nein! Deine Truppen waren recht gut gerüstet, Lamellenrüstungen oder Lettenhemdem, sehr durchdachte Schilde und Helme, nicht umsonst haben die Römer allen in Europe in den Allerwertesten getreten (nein nicht alle, ein kleines uns bekanntes Dorf... aber lassen wir das). Willst Du Larp Antworten haben, bist Du hier nicht ganz richtig, denke ich. Gruß Chris
 
Es ist ja auch durchaus logisch, dass in einem Film keine historisch korrekten Rüstungen getragen werden - jedenfalls nicht, wenn viele Darsteller auszurüsten sind. Die Zahl der Plattner, die das wirklich können und heute noch machen ist begrenzt und die haben ihre Auftragsbücher auch schon recht gut gefüllt - also ist es eine Zeitfrage, wann mit einem Dreh überhaupt begonnen werden kann, und es würde einen erheblichen Teil des Etats verschlingen - zudem zu einer guten Rüstung auch immer gute Bewaffnung gehört... ;) Fantasie sieht auch cooler aus und man kann durch das Aussehen die Charaktereigenschaften der Figur unterstreichen. Persönlich find ich die unrealistische Umsetzung von Kampfszenen viel schlimmer als schlechte Requisiten - aber wenn die Story halbwegs gut ist genieße ich mein Popcorn und hab nen entspannen Abend. Und mal ganz ehrlich für eine geschriebene Geschichte nach Rüstung recherchieren zu wollen ist weit über das Ziel geschossen - wenn ich etwas lese, dann will ich Story und nicht seitenlang Beschreibungen von Landschaften und Kleidung - ist für mich so unterhaltsam wie die Zutatenliste auf der Käsepackung... :D
 
Na man kann ja authentische Rüstungen aus Blech herstellen. Für einen Film muss es ja nur aussehen als ob. Oder aus Plastik. Es werden ja auch keine Burgen aufgebaut um einen Film zu drehen. Die Recherche für ein Buch ist nie über das Ziel hinaus geschossen. Wenn man viel zu einem Themenkomplex recherchiert heißt das doch nicht, dass man alle Erkenntnisse auch in die Story einfließen lässt. Viel mehr justiert man so das im Hintergrund der Geschichte wirkende Regelwerk von dem der Leser nichts mitbekommt, das aber vorhanden ist. Ich habe für mein aktuelles Romanprojekt fast ein halbes Jahr unterschiedliche Dinge recherchiert. Habe mich in Themenkomplexe eingearbeitet und hundert seiten Notizen zusammen getragen. Warum? Damit ich, wenn ich bestimmte Szenen schreibe mich nicht als fachfremder Depp oute, sondern wie jemand schreibe, der voll in der Materie drin steckt (viele insbesondere Drehbuchautoren ignorieren das gerne). Leichtigkeit im Schriftbild ist meistens hart erarbeitet mit eben dem Ziel, dass der Leser genau davon, also von der Recherchearbeit nichts mitbekommt. Wer rein Fantasy schreibt kann zwar vieles mit Fantasie auffüllen, doch auch hier muss alles zusammen passen und in sich logisch sein. Das ist für einen Roman der hunderte Seiten hat, evtl. mehrere Erzählstränge und Charaktere eine Herausforderung. Wer da nicht genau sortiert, Inventarlisten und Charaktercharts sowie Orts- und Gegenstandsverzeichnisse führt oder sehr gut im Voraus geplant hat, der erinnert sich vielleicht nicht mehr an die Farbe der Jacke die Person X vor 379 Seiten an Ort Y gefunden und angezogen hat. Ist jetzt eine Kleinigkeit aber als Beispiel sehr anschaulich denke ich. Oder Tolkien. Der Hobbit liest sich wie ein niedliches Kinderbuch? Wer ahnt schon, dass dahinter ein wahres Pamphlet, das Silmarillion, steckt? Als der Hobbit erschien war Tolkiens Welt bereits entworfen in ihren epischen Ausmaßen. Der Hobbit spielt eben nur in diesem Sandkasten und der Leser ahnt vielleicht, dass sich hinter der Kindergeschichte ein wahres Fantasyuniversum an Geschichten und Ereignissen verbirgt. Das ist nur meine Meinung zu Recherche. Jeder Autor arbeitet anders aber für mich gehört zu einer guten Geschichte ein sehr solides Fundament aus Recherche und Vorüberlegungen. Die Geschichte ist eben nur so gut wie die Sandbox in der sie spielt.
 
Wenn ich einen im 12. Jahrhundert spielenden Roman lese und der Autor beschreibt, dass die Figuren Hosen und Hemden tragen, dann lege ich das Buch beiseite. Denn in meinen Augen kann ein Autor, der sich so wenig in einem von ihm selbst gesteckten Zeitrahmen auskennt, keine glaubwürdige Geschichte über diese Zeit erzählen.
 
Wenn ich einen im 12. Jahrhundert spielenden Roman lese und der Autor beschreibt, dass die Figuren Hosen und Hemden tragen, dann lege ich das Buch beiseite.
Ich auch, denn mich interessiert nicht, was die Figuren tragen, sondern was sie machen. Ist ein bisschen wie bei den aktuellenTATORT-Filme... unter den ganzen sideshow-stories geht der eigentliche Fall gern mal unter.
 
Na man kann ja authentische Rüstungen aus Blech herstellen. Für einen Film muss es ja nur aussehen als ob. Oder aus Plastik. Es werden ja auch keine Burgen aufgebaut um einen Film zu drehen. Die Recherche für ein Buch ist nie über das Ziel hinaus geschossen. Wenn man viel zu einem Themenkomplex recherchiert heißt das doch nicht, dass man alle Erkenntnisse auch in die Story einfließen lässt. Viel mehr justiert man so das im Hintergrund der Geschichte wirkende Regelwerk von dem der Leser nichts mitbekommt, das aber vorhanden ist. Ich habe für mein aktuelles Romanprojekt fast ein halbes Jahr unterschiedliche Dinge recherchiert. Habe mich in Themenkomplexe eingearbeitet und hundert seiten Notizen zusammen getragen. Warum? Damit ich, wenn ich bestimmte Szenen schreibe mich nicht als fachfremder Depp oute, sondern wie jemand schreibe, der voll in der Materie drin steckt (viele insbesondere Drehbuchautoren ignorieren das gerne). Leichtigkeit im Schriftbild ist meistens hart erarbeitet mit eben dem Ziel, dass der Leser genau davon, also von der Recherchearbeit nichts mitbekommt. Wer rein Fantasy schreibt kann zwar vieles mit Fantasie auffüllen, doch auch hier muss alles zusammen passen und in sich logisch sein. Das ist für einen Roman der hunderte Seiten hat, evtl. mehrere Erzählstränge und Charaktere eine Herausforderung. Wer da nicht genau sortiert, Inventarlisten und Charaktercharts sowie Orts- und Gegenstandsverzeichnisse führt oder sehr gut im Voraus geplant hat, der erinnert sich vielleicht nicht mehr an die Farbe der Jacke die Person X vor 379 Seiten an Ort Y gefunden und angezogen hat. Ist jetzt eine Kleinigkeit aber als Beispiel sehr anschaulich denke ich. Oder Tolkien. Der Hobbit liest sich wie ein niedliches Kinderbuch? Wer ahnt schon, dass dahinter ein wahres Pamphlet, das Silmarillion, steckt? Als der Hobbit erschien war Tolkiens Welt bereits entworfen in ihren epischen Ausmaßen. Der Hobbit spielt eben nur in diesem Sandkasten und der Leser ahnt vielleicht, dass sich hinter der Kindergeschichte ein wahres Fantasyuniversum an Geschichten und Ereignissen verbirgt. Das ist nur meine Meinung zu Recherche. Jeder Autor arbeitet anders aber für mich gehört zu einer guten Geschichte ein sehr solides Fundament aus Recherche und Vorüberlegungen. Die Geschichte ist eben nur so gut wie die Sandbox in der sie spielt.
Im Prinzip stimme ich dir uneingeschränkt zu. Aber Recherche und Struktur/ Orga sind, so finde ich, zwei verschiedene Paar Schuhe. Ohne gute Struktur geht nichts, auch kein roter Faden (denn dieser braucht ja auch die Struktur der Handlung und geht nicht einfach so). Zur Struktur zähle ich auch Chara sheets usw. (ich zeichne meine OCs immer gerne, schreibe kurz und knackig was, aber keine Romane oder genau ausformulierte Vergangenheiten). Mann kann gute Geschichten mit kaum Recherche schreiben, wenn diese einen schlüssigen und guten roten Faden haben. Man braucht davor nicht jahrelang recherchieren. Bei einem historischen Roman, sollte man aber tatsächlich immer recherchieren. Ich gucke auch gerne mal was nach wenn ich z.B. etwas Beschreiben möchte, was mir aus dem Kopf schwer fällt, aber ich schreibe auch keine historischen Romane, sondern tatsächlich nur im Genre Fanfiction (da ist der Rahmen ja eh vorgegeben und sehr leicht an bestimmte Infos zu kommen) oder eben über Paranormales und dann spielt es aber in der Moderne. Aber da ist jeder wohl anders. Ich schreibe eh immer erst den Schluss, denn so finde ich, lässt sich die Handlung besser strukturieren. Just my 2 cents
 
Nicht schon wieder diese Diskussion! Jetzt kommt gleich: "Die waren ja nicht blöd, damals!" Ich denke, wenn das Werk (Buch, Hörspiel, Film) eine Wiedergabe einer historischen Situation sein soll, sollte auch von "Ho-, ho-, ho- lly-wood" und anderen Filmemachern (Autoren, Produzenten, redakteuren, Journalisten, ....) auf eine gewisse Korrektheit geachtet werden, da sonst ein FALSCHES BILD "inspiriert" wird. Es darf m.E. dabei nicht um Inspiration durch unnötig weite Interpretation und falsche Fakten gehen! Interpreation ist oft nötig, aber wo es möglich ist, sollte darauf verzichtet werden, wenn es um historische Korrektheit in Szenen geht. Da sollte Inspiration keine Rolle spielen, das ist etwas für Cosplay oder LARP, die sich auch auf Fantasy u.ä. beziehen wollen, sollen, dürfen, ... Wenn es ein Märchen oder gar Fantasy ist und als solches deklariert wird, ist alles erlaubt und auch das finde ich super und inspiriert mich für Fasching auch ;). Hier geht es auch um Fantasy! Das sollte nochmals erwähnt werden, da es aus dem "Eingangspost" nicht klar ersichtlich ist. Jedoch etwas als historisch u.U. sogar als historisch korrekt zu "verkaufen" und etwas anderes zeigen/schreiben, finde ich falsch. Wie der Vorpost anführt, können zwar Dinge von vor 20 Jahren können durchaus authentisch sein (ein Original von vor 50 Jahren steht bei mir in der Garage und fährt gelegentlich! ...und was ist authentischer als ein Original?)! Jedoch eine Person von vor 20 Jahren bekommt man nicht exakt hin (Körperbau, Gesundheit, ....). In den meisten Fällen bleibt es bei einer Darstellung immer bei einer Annäherung und die Medien sollten, wenn ein Werk historisch korrekte Ansprüche erfüllen soll, so weit wie möglich auf Interpretationen verzichten. In dieser Diskussion hingegen geht es aber um Rüstungen für Frauen als Anlehnung für ein Fantasyprodukt. Das ist m.M.n. eine ganz andere Geschichte! :D Mir fällt dazu das Grab von Niederstotzingen (Merowingerzeit) ein, in dem eine gerüstete Frau mit Lamellenhelm etc. lag. Diskussion umd Statussymbolik bitte nicht wieder aufbringen - ja, es ist kein Beweis, dass sie gekämpft hat, aber sie wurde faktisch so gefunden und hat wohl, wenn vielleicht nur zu rituellen Anlässen (z.B. Begräbnis ;) ) eine Rüstung getragen. Auch aus dem Frühmittelalter gibt es weitere solche Funde. Da es um das Spätmittelalter als "Anlehnungszeitraum" für das Fantasyprodukt geht, unterlasse ich weitere Fundbeschreibungen und übergebe zurück an die "SpäMis". ;)
 

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