Keine Lust mehr auf sogenannte, kommerzielle Mittelalterveranstaltungen

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Billige kommerzielle Veranstaltungen können nur durch anständige Darsteller im Niveau wieder angehoben werden,
Das ist sicherlich richtig. Aber ist das wirklich unsere Aufgabe ? Ich sehe den Verantwortungsbereich für einen Markt grundsätzlich beim Veranstalter. Diese sind für das Niveau ihres Marktes verantwortlich. Es liegt also bei ihm, ob es ein Markt mit Anspruch wird, oder ob der Umsatz im Vordergrund steht. Wie soll der Veranstalter denn ein Feedback bekommen? Letztendlich sieht er den Erfolg eines Marktes doch am Portemonaie. Oder geht nach der VA irgendein Besucher hin und beklagt sich über zuwenig Anspruch? Ich denke Nein ! Wir sind grundsätzlich nicht gegen kommerzielle Mittelaltermärkte eingestellt. Es kommt aber auch immer auf das Konzept an. Wenn es passt, dann würden wir dort natürlich auch aufbauen. Wenn es nicht passt, dann eben nicht.
 
@Renatus und Ulrich, auch das sehe ich etwas anders, denn ihr alle beschwert euch doch so über das absteigende Niveau bei solchen Veranstaltungen, dann ist das auch eure Aufgabe dem entgegen zu steuern, leider haben die meisten Veranstalter nicht wirklich ein entsprechendes Auge dafür, natürlich gibt es unter den Veranstaltern auch recht viele, die nur an ihren Profit denken, schwarze Schafe gibt es überall und wer im Grunde meckert, sollte aber auch mit gutem Beispiel vorangehen.
 
Das ist so ähnlich wie bei einer Wahl, wo aber keiner hingeht und das derzeitige übel abzuwählen.
Ich versuch schon seit Jahren, das derzeitige Übl abzuwählen; allein es gelingt mir nicht, weil offenbar zu viele Leute es behalten wollen. Und ähnlich dürfte das mit den kommerziellen Mittelalterveranstaltungen sein. Ich kenne da diverse Veranstalter, die gute Gruppen suchten, diese anständig und zuverlässig bezahlten und bei aller Unterhaltung einen gewissen Anspruch wahren wollten. Dummerweise sind die inzwischen alle pleite, während andere, für ihre aus Sicht des hiesigen Durchschnittsforis grottigen Märkte bekannte, Veranstalter noch gut im Geschäft sind. Was schließen wir daraus? Vielleicht besteht gar die beängstigende Möglichkeit, dass wir, die wir uns hier versammelt haben, nicht die demokratisch relevante Mehrheit dastellen?
 
Hallo Heribert. Ich habe mich niemals über ein absteigendes Niveau bei MA Märkten beschwert ! Deine Absicht ja in allen Ehren. Die "Guten" retten die "Schlechten". Aber wer sind denn die "Guten", wer die "Schlechten". Und wer entscheidet darüber, ob jemand "gut" oder "schlecht" ist ? Ich möchte das nicht tun.
 
@Ulrich, ich hatte von der allgemeinheit hier im Forum gesprochen, nicht von dir alleine, in einem gebe ich dir auch Recht was die einzelne Gruppenbewertung angeht, aber ich spreche von der Allgemeinheit, alle beschweren sich, aber niemand ist bereit etwas dagegen zu tun und es wird dann auch recht oft auf die Veranstalter geschoben, das ist genau das was ich verurteile, ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, das ich selber versuche dagegen zu steuern, ich selber bin ja auch noch lange nicht perfekt, aber ich bemühe mich aber immer wieder etwas besser zu werden. Fazit: Man kann nicht über alles nur herum mäkeln, aber dann solchen Veranstaltungen fern zu bleiben und eben nicht zu verändern oder gar besser zu machen, von "Nichts, kommt auch nichts".
 
"Nichts tun" nur weil man Märkte meidet hat nix mit Versuchen, den Qualitätsfaktor zu heben, zu tun. Haben jetzt angefangen auf unserem Blog bzw. via FB mit einigen 14.Jhtler hier in Wien da möglichst viel zu posten, auch Sachthemen, Recherche etc. rund ums Hobby, um den Leuten die am Anfang stehen die Angst vorm "A" zu nehmen. Und das hilft z.teil mehr als Präsent sein...
 
Hallo Heribert, also, ich nehm jetzt mal ganz provokant das MPS. Damit haben wir vor Jahren angefangen und dahin werden mich heute keine zehn Pferde, keine sonstwie hohe Gage oder was weiß ich mehr hinbekommen. Ich finde das dort nur noch nervig, laut schrill und so weiter. Und außerdem, welch Glück, will der Veranstalter A-Gruppen auch gar nicht mehr haben. Und ich sehe das für mich auch so, dass es sehr viel vom Veranstalter abhängt, ob der Markt für alle etwas ist oder eben nur Gromi oder nur museal. LG Martina
 
Heribert, wenn du hier teilweise Märkte mit über 30 Lagern hast und davon zwei Authentsich sind, dann hebst du da gar nix, außer deinem eigenen Bluthochdruckrisiko und das ist nicht meine Aufgabe. Will der Veranstalter denn eine museale Darstellung? Dann wird er die machen, so geschehen dieses Jahr in Herzberg. Ein kommerzieller Markt, der mMn in die Richtige Richtung geht. Will er das nicht, dann hab ich da keine Chance, keinen Fürsprecher, im schlimmsten Fall - wie bei MPS auch noch jemanden der der Meinung ist mich gleich am Anfang zu rügen, dass ich ihm ja nicht die Fantasy-Darsteller blöd anrede obwohl ich doch noch gar nix gemacht habe und damit einfach nur Stress. Und das ist - in meiner Freizeit garantiert NICHT meine Aufgabe.
 
Ich mokiere mich zwar gelegentlich über die Qualität derartiger Märkte, aber ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe daran etwas zu ändern. Da fehlt mir schlicht der missionarische Eifer und vielleicht auch das nötige Quäntchen Masochismus. Das ist genauso wenig meine Veranstaltung, wie z. B. das große Fest der volkstümlichen Musik (Das in meinen Augen (und Ohren) genau die gleiche Qualität besitzt und genauso viel mit traditioneller Musik zu tun hat, wie diese Märkte mit Mittelalter). Aber da käme niemand auf die Idee, es läge an irgendwelchen Hausmusikern, die Qualität dieser Veranstaltung zu verbessern...
 
Sorry, auch wenn ich jetzt den Unmut aller auf mich ziehe, Kummer bin ich ja bereits gewohnt, so muss ich euch allen sagen, das ich nur noch den Kopfschütteln muss. Ihr beschwert euch alle über das allgemeine sinkende Niveau, aber keiner will es versuchen etwas zu ändern, dann hört endlich auf euch laufend zu beklagen, mehr kann ich echt nicht mehr dazu sagen, ich denke wir haben dazu alles gesagt was man dazu sagen kann und ich auch niemanden jetzt in irgendeiner weise persönlich angreifen möchte, nur weil dieser nicht meiner Meinung ist. Ich akzeptiere eure Meinungen, aber verstehen kann ich diese leider nicht.
 
Was heißt hier versucht es doch mal? Was denkst du haben wir Jahrelang gemacht? Und tut mir leid wenn ich jetzt den Kopf schütteln muss. Auf der einen Seite wird von uns verlangt, dass wir auf einem Mittelaltermarkt das Niveau erhöhen und uns beteiligen sollen - wenn wir es aber tun kann man sich vor Beschwerden kaum nciht mehr retten weil wir - wenn wir das Niveau anheben sollen/müssen einfach nunmal darauf hinweisen müssten, dass die oder das oder jenes nicht Mittelalterlich ist. Und schon isser wieder da, der Kleinkrieg der Gromis mit den A-Päpsten. Und ich werde garantiert nicht auf einen Makrt in der Modenschau mir 'nen Wolf über Gewandung reden nur damit der nächste Darsteller absolutes Dampfgeplaudere abgibt welches ich dann gefälligst des Friedens willen zu schlucken habe ohne ihn später drauf hinzuweisen, dass das was er da dem Touri erzählt hat nicht stimmt. Das mach ich nicht mehr.
 
Ich lese hier viel davon die Situation und das Niveau der Märkte zu verbessern. Aber dabei stellt sich mir eine Frage: wessen Wunsch ist das denn letztlich? Ist das denn überhaupt der Wunsch und somit im Interesse des Gros der Marktbesucher? Letztlich ist es ja doch eine Frage von Angebot und Nachfrage. So lange die Besucher mit dem, was geboten wird, zufrieden sind, werden sie Märkte besuchen, ganz unabhängig davon, was "wir" darüber denken. Ich halte eine Zwangsbeglückung für wenig sinnvoll. Warum sollte man etwas verändern, das vielen Leuten Freude bereitet? Nur um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden? Ist es nicht vielmehr eine Chance sich hier eine eigene Nische zu schaffen? Ehe man Energie in den Kampf gegen Windmühlen steckt, sollte man vielleicht dort anpacken, wo Unterstützung gerne gesehen ist. ;)
 
Es ist mal wieder so weit, es ist ein Punkt erreicht, wo ich nicht mehr an mich halten kann und etwas direkter werde, als es mir sonst lieb ist. Aber mein seelisches Gleichgewicht verlangt einfach ab und an danach, dass ich meinem Kummer auch mal Luft mache. Man verzeihe mir also bitte, wenn ich jetzt - und das werde ich - so ziemlich allen hier im Forum oder zumindest hier im Thread mehr oder weniger auf die Füße trete. Auf einen Pillepallemarkt zu gehen, um dort das Niveau zu heben (mann, klingt das überheblich, auch wenn's im Rahmen dieses Threads stimmen mag) ist für mich keine Alternative. Sich den Arsch aufreißen wenn's einem ohnehin keiner dankt? Das kostet mich Aufwand, Geld und Nerven, damit irgendein Veranstalter am Ende mehr Knete machen kann! Bin ich der Larry? Welcher VA zahlt denn noch für Lagergruppen? Nur noch, wenn irgendwelche bescheuerten "Walking-Acts" oder so gemacht werden. Sklavenmarkt, zankende Marktweiber, bisschen Schwertgekloppe. Kann er haben, aber nicht von mir. Bessere Veranstaltungen gerne, aber ich bin nicht das Melkvieh der Ausrichter. Diese Unsitte, unbezahlt auf Märkte zu fahren oder sogar noch dafür zu zahlen, dass man dort lagern darf, hat sich damals vom Norden Deutschlands ausgebreitet und damals hieß es zustimmend vielstimmig: "Das ist doch mein Hobby, wenn ich Skifahren gehe, dann zahle ich ja auch für den Skilift und das Hotel." Ich war mal wieder der Rufer in der Wüste. Jetzt haben wir den Salat, diese treudoofe Haltung hat damals die Veranstalter schlicht verzogen. Das kriegen wir nicht mehr weg, nicht bei den Kommerziellen. Und nicht, solange es Gruppen gibt, die sich bereitwillig melken lassen. Als mögliche Alternative haben sich dann von Aktiven organisierte Veranstaltungen herausgebildet, sogenannte "High-End-Events". (nicht, dass das jetzt bescheiden klingen würde...) Mann, war und ist das stellenweise ein Kinderzirkus! "Du darfst nicht mitmachen, Dein Rocksaum hat nicht die richtige Rundung", "Nee, mit dem Zelt kommst du nicht auf unsere Veranstaltung", "Wie kann der Ausgrabungsleiter von Birka(!) denn belegen, dass auch einfache Wikinger Gürteltaschen trugen?" , "Ein Beleg für Frankreich beweist noch lange nicht, dass man die Bundhaube zeitgleich auch im HRRDN offen getragen hat" uswusf. (Alle Beispiele übrigens sic!) "A" unter sich, lasst es Euch gesagt sein, Ihr Kameraden aus der "Un-A"-Szene, das ist die wahre Hölle. Ist auch nicht meines, sind mir unter'm Strich zu viele Pseudoexperten unterwegs, die weder wirklich Ahnung von dem haben, wovon sie klugscheißen, noch auch nur den Anflug didaktisch-pädagogischer Qualitäten. In solchem Umfeld habe ich in der Vergangenheit die übelsten Erfahrungen gemacht, nicht mit irgendwelchen GroMis. Therapieresistent sind nach meiner Erfahrung genau die, die selber ständig mit Verve in der Welt herum therapieren. Und unter lauter Profilneurotikern, das stellt man irgendwann erstaunt fest, kann einem das entspannte Pillepalle-Marktleben wirklich fehlen. Wer also sollte nun bitteschön einen "hochwertigen" Markt veranstalten? Die kommerziellen Profis bringen's nicht auf die Reihe und die nichtkommerziellen Authentiker untereinander ja offenbar auch nicht. Erstere wollen keinen Bildungsauftrag und letztere können nicht wirtschaften, geschweige denn genügend Leute für einen tragfähigen Markt zusammenbringen, ohne sich zu zoffen. Bestenfalls wird die Sache ein Minusgeschäft, weshalb dann nach dem Staat gerufen wird, der so was gefälligst zu fördern und zu finanzieren habe. Nein, hat er nicht, der finanziert Schulen und Museen, dem gehen irgendwelche Hobbyistenträume am Allerwertesten vorbei. Überhaupt, diese Versuche, sich seine möglichen staatlichen Pfründe zu sichern. Was da hinter den Kulissen stellenweise an Intrigen und Hinterlist ablief, kann und will man sich gar nicht vorstellen. Da wurden einzelne Leute bis ganze Gruppen verunglimpft, pseudowissenschaftliche Titel erfunden und noch einiges mehr. Will ich hier nicht vertiefen, aber der ein oder andere Insider wird erahnen, worauf ich mich beziehe. Diese ganze Gesellschaft, und da ist die Mittelalterhobbyistenszene eben keine Ausnahme, kann nicht miteinander. Das mit dem sozialen Zusammenleben ist völliger Humbug. Hier in diesem, unserem Lande leben 80 Millionen Egoisten, die zusammen nix Vernünftiges auf die Reihe bringen, weil jeder nur zusieht, dass das für ihn beste verwirklicht wird. Und jeder ist felsenfest davon überzeugt, dass seine Weltsicht, seine Ethik und Moral, die einzig wahre ist. Alle Anderen haben gefälligst per Gesetz gezwungen zu werden, das ebenfalls so zu sehen. Und, was soll ich sagen, in einer Demokratie passiert genau das: Wenn die Mehrheit grade Lust auf ein bescheuertes Gesetz hat, wird es eben erlassen. Egal, wie bescheuert es, objektiv und rational betrachtet, auch sein mag. Auf's Hobby bezogen heißt das: Michael Mustermann fordert einen Markt, der ihm, Michael Mustermann, gefällt. Wer den finanziert ist ihm egal, jedenfalls nicht er. Und ob der Veranstalter pleite geht, ist ihm auch egal, solange er seinen netten Markt bekommen hat. Wenn nun eine relevante Mehrheit das will, was Michael will oder es zumindest mitzutragen bereit ist (stummer Widerspruch gilt in einer demokratischen Gesellschaft als Zustimmung), dann bekommen wir genau das. Was umgekehrt bedeutet, dass wir als Gesamtgesellschaft genau das haben, was wir offenbar verdienen. Dass der Mehrheitswille für Minderheiten nachteilig bis untragbar sein kann, ist nun mal so. Und wir Authentiker sind in Sachen Umgang mit Geschichte eine Minderheit. Akzeptiert's. Willkommen in meiner Welt! Seit vielen Jahren leide ich darunter, dass die demokratische Mehrheit (was in Wirklichkeit nur die lauteste und aggresivste Minderheit ist; so funktioniert Demokratie, für alle, die's noch nicht geschnallt haben) schlicht bescheuert ist. Reinhard Mey sang mal "ich ford're Schwerelosigkeit für alle!" (aus "ich wünsche, ich ford're, ja ich will!"). Fordern können wir "bessere" Märkte gerne. Aber kriegen werden wir sie nicht. Höchstens von Aktiven für Aktive und da hat sich die Aktivenszene in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. PS Danke, Hraban
 
kein PS, sondern schlicht: Danke Panzerreiterchen :thumbsup:
 
Dieser Sichtweise kann ich mich auch nur anschließen, sehr treffend formuliert !
 
auch wenn ich jetzt den Unmut aller auf mich ziehe
Tust du nicht. Auch deine Meinung ist akzeptiert und sogar nachvollziehbar, ich teile sie nur nicht.
Man verzeihe mir also bitte, wenn ich jetzt - und das werde ich - so ziemlich allen hier im Forum oder zumindest hier im Thread mehr oder weniger auf die Füße trete.
Ich glaube nicht, dass du hier jemanden auf die Füße getreten hast. Vielmehr hast du so einiges auf den Punkt gebracht. Schöner hätte ich es auch nicht schreiben können. :danke
 
Sehr gut Panzerreiter, chapeau! Ich denke, daß die Abstimmung mit den Füßen stattfinden wird. Mehrere Faktoren, warum das so geschehen wird, sind bereits erwähnt worden. Auch ich beobachte seit letztem Jahr die Tendenz an mir, daß, gepaart mit besserem Wissensstand, ich Märkte, auf die ich vor zwei Jahren noch gezogen bin, dieses Jahr ohne zu zögern ausfallen lasse. Und wenn geschrieben wird, daß man eben nur Zeit hat für ca 5 Lagertermine, ist es absolut nachzuvollziehen, daß man sich das Beste dann rauspickt. Der Mittelalterhype hat seinen Höhepunkt überschritten, die schlauen Veranstalter haben das Geld bereits eingesackt und jetzt versuchen die Dilettanten auch noch auf den Zug aufzuspringen. O-Ton:"Unser Sportverein hat 10 Jähriges, wir würden dazu gerne einen Mittelaltermarkt machen"(sic). Keiner von Uns will sich da verzetteln, oder? Und das mit den Gagen ist leider die Schuld der Szene, nicht der Veranstalter. Solange hier nicht an einem Strang gezogen wird, können sich einzelne abstrampeln, wie sie wollen (so wie Amici) und werden am Schluß nur resigniert aufgeben.
 
Mann, war und ist das stellenweise ein Kinderzirkus! "Du darfst nicht mitmachen, Dein Rocksaum hat nicht die richtige Rundung", "Nee, mit dem Zelt kommst du nicht auf unsere Veranstaltung", "Wie kann der Ausgrabungsleiter von Birka(!) denn belegen, dass auch einfache Wikinger Gürteltaschen trugen?" , "Ein Beleg für Frankreich beweist noch lange nicht, dass man die Bundhaube zeitgleich auch im HRRDN offen getragen hat" uswusf.
So haben wir das bisher noch nicht erlebt, dabei ist unsere Darstellung garantiert noch nicht perfekt. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass wir noch nicht so lange in der Szene aktiv sind. Bisher wurde ich nur einmal auf eine Fibel angesprochen, aber ganz nett und freundlich und kein Stück von oben herab. Allerdings habe ich auch schon anderes gehört und finde es dann schade, wenn es in dieses Extrem ausartet. LG Martina
 
Auch Vereine (wie hier ein Heimatverein) sind in der Lage hochwertige historische Veranstaltungen durchzuführen. Beispiel: Heimatverein Aschen (Quelle Pressebericht auf meiner HP) Und am Sonntag sind wir wieder dort zum "Backtag" eingeladen.
 

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