wüsst spontan auch nur Bilder um 1150 mit Tütenärmeln... Mausie vertraue NIEMALS drauf "was andere sagen" - wenn du einen Anspruch auf was vernünftiges hast, wart lieber mit Nähen, setz dich erstmal ein paar Monate (es werden dann ohnehin Jahre draus ^^ ) in ne Bibliothek bzw. kauf dir Bücher & such dir Bilder zu deiner Wunschzeit & Region zusammen und vergleich mal die Details - welche Kopftuchformen kämen für deinen Stand in Frage? Welche Farben? Details etc.? Ne Gugel vergiss gleich, die kam erst für die Frau im SMA auf, und da auch nur in Form der flämischen = = REGIONAL!) Gugel, also vorne offen, geknöpft noch seltener. Eine normale bürgerliche Frau trug ein gewickeltes Kopftuch, Gebende scheint was ich so auf Bildern gesehen habe der reicheren Schicht/Adel vorbehalten gewesen zu sein; wenns kalt war, dieses Tuch aus Wolle, bzw. Wollschleier drüber. Und ich nehm mal an Sommer- und Winterkleidung unterschied sich einfach in der Wolldicke, im Sommer wurde wohl sehr feine Wolle bzw. Seide wenn leistbar, verwendet, bzw. im Winter dickere Wolle, die ja noch mit Pelz bisweilen gefüttert war. Oder die Ärmel bei der arbeitenden Bevölkerung wohl wie in der Kreuzfahrerbibel ersichtbar entweder als Schlupfärmel getragen oder waren nicht allzu eng am Handgelenk (aber heißt nicht dass es Tütenärmel wären!), was ein hochschieben der Ärmel ermöglichen würde... das zum. meine Theorie.