War wohl eine Fetischkatze@Silvia: Nicht unbedingt - ich erinnere mich da an einem Bericht über den Fall eines Freigängerkaters, der mit Begeisterung fremde Wäscheteile nach Hause schleppte.
Die Vögel auf der Terasse kann ich auch stundenlang beobachten. Da man ja inzwischen auch im Frühjahr füttern soll damit die Vögel zu Kräften kommen haben wir hier ein paar Futterhäuschen angebracht. Dort finden sich neben Meisen auch Amseln, Halsbandsittiche. Mittelspechte und Elstern und manchmal sogar ein Dompfaff. Und nicht nur die Meisen lassen sich noch außerhalb des Nestes von den Eltern füttern. Auch die Amseln haben das am Anfang so gemacht. Inzwischen sind die Jungvögel aber deutlich geschickter an den Futterstellen als die Eltern. Aber beobachtet werden Sie vom Amselpapa beim Futtern immer noch.Frühjahr oder Vorsommer ist eine tolle, manchmal auch amüsante Zeit: In den Hausgärten sind flügge gewordene Jung-Piepmätze zu beobachten, die die Altvögel bedrängen, ihnen noch immer Futter in die Schnäbel zu stopfen. Der kleine Spatz kann zwar schon flattern, zum Fliegen fehlen ihm aber noch die langen Federn am Bürzel... unfreiwillig urkomisch... folgt er Papa Spatz unermüdlich, kann aber dem kleinen Star nicht das Wasser reichen... auch was die Lautstärke angeht. Stareneltern sind nicht zu beneiden! Der Nachwuchs bedrängt den Altvogel massiv!
DAS sind schöne Wörter! Gefällt mir wohl....berufsbedingter Kaffeesauferei...
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