Pfeile

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Ich sehe hier nur das Ende der deutschen Grammatik. Tut mir leid, wenn ich jetzt auch noch meinen Senf mit einbringe. Seit einiger Zeit lese ich jetzt schon mit und frage mich die ganze Zeit, warum Thoren die (meiner Meinung nach mehr als nur berechtigte) Kritik von Trinitatis, der hier im Forum mit seiner Bogenerfahrung ganz, ganz weit vorne steht, nicht einfach akzeptiert. Du bezeichnest dich andauernd implizit als Neuling und weigerst dich sämtliche Erfahrungswerte eines äußerst erfahrenen Schützen anzuerkennen. Sinn? Ich selbst schieße "erst" seit 2 1/2 Jahren, baue seit Anfang an meine Pfeile selbst, lerne langsam, was am Besten passt und bin immer noch über jeden Rat eines Erfahreneren dankbar. Und das wird sich auch nicht ändern. Ein gutgemeinter Rat ist doch etwas positives! Man kann daraus dochn nur lernen! Keiner zwingt dich, ihn anzunehmen, aber nur darauf herumzuhacken und zu provozieren, das wird dich nicht weiter bringen... Freundliche Grüße, JO
 
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Also als Anfänger macht man sich immer einen Kopf und handelt vorschnell! Gute Sachen gibts viele aber meist weis man nicht wie man an diese rankommt oder wie man solche beziehen kann und das ist halt meist das schlimmste! Jeder kann dann selbst endscheiden woher sich die Sachen kauft! Will man Historische Sachen gibts ein paar gute Adressen die auch günstig sind wenn man aufs Geld schaut! Will man Erfahrung sammeln mit historischen Wissen dann gibts da auch sicher welche aber die sind sehr rar! Sportlich gibts eine Menge meist sinds aber Stangensachen und da machts halt der Preis aus! Ich finde ob gut oder schlecht sollten eine Menge Bezugsquellen einfach mal genannt werden! Natürlich gibts auch Leute/ Händler die mal einen Bock geschossen haben aber trotzdem muss man sagen haben sich manche gut verbessert zb . Bodnik obwohl die Belieferung zu wünschen lässt! Inzwischen haben viele Umgedacht, und ich kenne nur zwei die viel sachen für die Mittelater leute anbieten wo man auch handeln kann und wenn man weis was man will auch nicht über den Tisch gezogen wird! Man muss ihnen natürlich auch zu gute halten das sie leben müssen davon und im Web zeiten dies nicht ganz einfach ist!
 
Ich gebe dir damit recht aber wenn ichs so sehe dann bin ich schon lange kein Anfänger mehr! Ich schiesse seit 6 Jahren Bogen und habe mir oft einen Kopf gemacht ist nicht meine Absicht den Platzhirsch zu verdrengen warum auch! Ich muss aber dazu sagen das er seine Erfahrungen gemacht hat und ich leider auch! Martinbogen 2. 3/4 jahre Wartezeit bin dann zu dem Händler hingegangen habe das storniert und wo anders diesen Bestellt und der war dann in 8 tagen dann da und um 50 Euro billiger!
 
Damit du mal einen kleinen Einblick bekommst was ich so mache ich baue seit 2 jahren meine Glaslamienierten Bögen selber( Bilder kommen nach) und habe einige Bogenbaukurse besucht sowohl auch einige Pfeilbaukurse zb bei Brenecke oder Michael Wolf. Das heist aber nur das ich mich mit dem Material befasse ( Pfeil und Bogenbau). Ich kann nur meine Erfahrungen dazu weiter geben ich will nichts neu erfinden oder was gänzlich umstellen!
 
Ich für meinen teil habe daran Spass zu schiessen und ab und an mal freunde zu treffen mehr auch nicht!
Also das mit den "Freunden treffen" würde ich lassen, dies kann ganz schnell ins Auge gehen. ;)
 
@Thoren, ich muss dir leider schon wieder mehrmals wiedersprechen... Gute Pfeil, Bogen etc. bauer gibt es leider nur ganz ganz wenige (es wäre schön wenn es anderst wäre) und nicht viele wie du meinst. Wenn du seit 2 Jahren Bögen baust, dann kannst du mir doch bestimmt mal ein Leistungsdiagramm deiner Bögen zeigen, so wie ein Diagramm vom Wirkungsgrad deiner Bögen... Nein, ok, dann hast du wirklich 0 Ahnung von was du hier gerade schreibst. Auch falsch ist dass ich hier Werbung machen will, ganz im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass ich hin und wieder für Freunde Pfeile etc. baue, und sehr selten auf besonderen Wunsch auch mal für jemand anderen, wenn ich gerade Zeit und Lust dafür habe. Ich habe auch nie gesagt, dass ich ein guter Pfeilbauer bin, ganz im Genenteil, ich bring nichtmal die Pfeile meiner Freundin zum fliegen, aber meine eigenen fliegen, und zwar als Rohschäfte so gut wie befiederte, und das ist das was zählt!!! MEINE Pfeile passen zu MEINEM Setup!!! Ich habe zwar erst 2 Holzbögen gebaut, einen aus Esche, und einen aus Eibe, beide schießen, bide sind absolut nicht die Besten, aber ich hab sämmtliche Diagramme über die Bögen... Naja, Bögen aus den USA wie Martinarchery brauchen eben ne weile bis die Hier sind... Bestell mal bei Stegmayer, Vögele, Ballweg, also den ganzen Namenhaften Bogenbauern Bögen, da hast du wartezeiten von bis zu 3 Jahren, und wirst noch deutlich mehr Geld los als bei Martin Archery. Außerdem zeugen deine Tips auch hier
Genau das wollte ich ja machen aber anscheinend kommt dieser mann immer wieder auf das Thema! :kopfhau Dieser Mann war nicht mal annähernd das Thema ???? Also gute Pfeilebauer gibts wie Sand am Meer man muss halt nur wissen woher man sich die Sachen besorgt oder wo man sie sich selbst ausuchen kann! Also Schäfte würde ich bei Biebelbrüder kaufen! Spitzen bei Bogensportwelt sind schnell und günstig obwohl ich sie schon günstiger gesehn habe! Federn bestellt man am besten bei Custom Feathers 6117 HWY 190 Chillicothe Mo. 64601 TOLL FREE: CELL PHONE: 1-660-247-2738 FAX: 1-660-646-9703 und jetzt kommts hast du nicht die Zeit suche dir einen freund der schon lange Bogen schiesst frag ihn er stellt dir dann mit rat und tat zur Seite! das waren jetzt mal Bezugsquellen und keine Werbung macht man sich aber das einfach dann holt man sich die bei Trinitatis oder bei egal wem!? :groehl
wieder einmal davon, dass du keine Ahnung hast von was du eigendlich Sprichst. Wieso sollte man die Schäfte Teuer bei den Bibelbrüdern kaufen, wenn du sie feingespinet, ausgewogen sortiert bei der Herzogsmühle für 1€/ Schaft kaufen kannst, und dabei auch noch etwas gutes tust, in dem du behinderten Menschen etwas unter die Arme greifst. Spitzen gibt es wie Sand am Meer, welche Spitzen will man denn haben? Wenn es sich um Mittelalterspitzen handeln soll, rate ich ganz stark vom kauf der Historypoint Spitzen ab, diese bekommt ihr nicht wirklich gerade auf einen Schaft geklebt, somit kann euer Pfeil nie gerade fliegen. Wenn es Bodkins sein sollen, nehmt bitte nicht die Billigbodkins die in jedem Bogensportshop angeboten werden. Diese Spitzen sind geschweißt, und der Stahl ist grotten schlecht, und die Spitzen somit nicht gehärtet!!! Da legt ihr lieber noch ein paar € mehr drauf, dafür habt ihr dann was gescheites. Federn bestellt man am besten da, wo man alles andere an Material auch bestellt, denn dann spaart man sich enorme Versandkosten. Die Preiße für die Federn sind zwar etwas unterschiedlich hoch, machen aber nur ein paar Cent hin oder her aus. Truflight Federn reichen für jeden aus, da braucht man keine Hi Tech Federn. Wenn man etwas Pepp reinbringen will, kann man die Federn entweder spleißen, oder umfärben, was mit Ostereierfarben sehr gut geht. Auch gibt es Filzstifte mit denen man die Federn anmalen kann, diese bekommt man bei 3rivers Archery. Fragt mal in eurer Gegend umher, vielleicht gibt es ja ein Gänsehalter, Truthanhalter, Gänsehof, Putenhof etc. bei dem Federn abfallen. Diese Federn bekommt man normalerweise für lau, und kann sich somit schonmal etwas einspaaren. So, ich sag jetzt erstmal sorry, dass ich bei dem Thema, NAME WIRD NICHT GENANNT immer so ausraste, aber der ein oder andere Hier im Forum hat mit mir da schon persönlich drüber gesprochen, und versteht mich vielleicht ein wenig. Und ganz wichtig, ich will denjenigen nicht Schlechtreden, ich will ihn nur nicht besser darstellen, als er ist, sonder so wie ich und noch viele weitere ihn kennengelernt haben... LG Dani
 
Uh ja, für Auftragsarbeiten die genau sein sollten wähl ich auch die Herzogsägmühle-Schäfte, die sind toll :)
Japp die machen tolle Schäfte !! :thumbsup: @Thoren, ich glaube auch das Du nicht wirklich viel Ahnung hast von der Materie, ich lege Dir ein anderes Forum ans Herzen wo Du Dich schlau machen kannst, dort wird man wirklich gut beraten ==> www.free-archers.de <== auch ich habe dort viele bekannte und dadruch habe ich das Bogenbauen, Pfeilbau und vieles mehr gelernt. Schau einfach rein.
 
Oh man, kann man jetzt entweder mal wieder auf das ursprüngliche Thema zurückkommen oder bitte hier dicht machen. :kopfwand
 
Mit all dem "Name wird nicht genannt", "Ihr wisst schon wer" und so weiter kommt man sich hier bald vor wie in einem Harry-Potter-Buch. Nennt ihn doch einfach Münchhausen :groehl Bei uns hat er so viel Quatsch erzählt, dass er den Namen nicht mehr losbekommt ;)
 
Zurück zum Thema bitte !!!!! ..weitere Reibereien werden nicht geduldet !
 
Öhm was war denn die eigendliche Frege :whistling: :whistling: :whistling: :bahnhof :bahnhof :bahnhof :kopfstreichel :kopfstreichel :kopfstreichel LG Dani
 
Diese hier: ;) :D
Hallo, denke mal das ich hier richtig bin. Ich schiesse zwar erst seit ende letzten Jahres aber ich möchte schon langsam teile der Ausrüstung selber bauen. Angefangen mit denn Pfeilen,dazu hab ich schon viel im Internet gelesen und auch zu Weinachten ein Buch (Bogenschiessen ausrüstung und zubehör selber gemacht) bekommen. Aber hab jetzt schon sogut wie alles falsch gemcht ;(. Also ich hab einen Langbogen mit ca. 28 lbs... Handgemachte pfeile wo ich gewicht und Spinnwert nicht kenne. zu denn Pfeilen kann ich nur sagen: sind Traditionell gebunden und haben natürlich eine Self-Nocke. Aber da die hintere wicklung bündich mit der Nocke aufhört und die Nocke nicht "ausgeschliefen" war hab ich das sogut wie möglich nachträglich gemacht und zusetzlich etwas Leder eingeklebt. Und da die Pfeile recht hell waren hab ich jetzt einen gebalzt und mit Bootslack versiegelt.Aber nachher wurde mir gesagt das ich das lieber nicht hätte machen sollen...? Gut kann mir vorstellen das ich bei den Pfeilen sehr leicht bleiben sollte da mein Bogen doch recht schwach ist. Aber so wie ich das jetzt gemacht habe hab ich es gelesen und der Bootslack glänzt so schön :rolleyes: also wie mach ich das jetzt richtig ? gruss Thomas
 
Also... Dann fangen wir nochmal an... Wenn dein Bogen 28 LBS oder auch mit # abgekürzt hat dann brauchst du zum ersten natürlich ultraleichte Pfeile, und auch noch welche die auf einen Primitivbogen, also reinen Holzbogen passen. Da der Spinewert der peutigen Pfeilschäfte für moderne Glasbelegte Langbögen ansgelegt sind, passen bei dir sehr warscheinlich Schäfte mit 25 - 30# nicht. Ein reiner Holzbogen hat in der Regel einen niedrigeren Wirkungsgrad als ein vergleichbarer moderner Langbogen, und kann den Pfeil somit nicht so schnell beschleunigen, was wiederum bedeutet, dass dein Pfeil auf den Abschuss träger reagiert. Dies wiederum bedeutet, dass dein Pfeil beim Abschuss nicht so stark durchgebogen wird, was demnach einen weicheren Pfeil bedürft. Außerdem ist darauf zu achten welche Auszugslänge du hast. Dein Bogen hat die 28# bei genau 28 Zoll (" abgekürzt) für jedes " dass du weiter als 28" ausziehst mußt du bei einem Holzbogen ca. 3- 5 # an Spinewert dazu geben. Das selbe gilt natürlich wenn du weniger als 28" auszug hast dann mußt du die 3-5# natürlich abziehen. Diese Angaben passen bei einer 125 Grain Spitze!!! Beizen macht einen Holzschaft nicht schwerer, ich hab das mal mit einer Grainwaage gemessen, der Schaft wog vor und nach dem beizen genau gleich viel. Lackieren, Ölen etc. macht den Pfeil aber natürlich schwerer !!! Ich würde dir empfehlen, geh in einen Bogenladen, und kauf dir volgendes Material: Fichtenholzschäfte mit dem Durchmesser 5/16 " Da Fichte nochmal 10% leichter ist als Zeder tust du dir nur nen Gefallen 3 Schäfte mit dem Spine 15-20 3 Schäfte mit dem Spine 20- 25 3 Schäfte mit dem Spine 25- 30 3 Sraubspitzen mit 125 Grain 3 Schraubspitzen mit 100 Grain 3 Schraubspitzen mit 70 Grain Dann kauf dir bitte 9 Klebenocks für die Schäfte, und mach noch keine Selvnocks rein. Auch Federn wirst du noch nicht brauchen. Nun lass zu beginn alle Schäfte in voller länge, mach auf alle 3 verschiedene Schaftbündel alle 3 verschiedene Spitzengewichte drauf. Wenns die Schäft ohne Federn auf eine Distanz von ca. 15 bis 20 Meter noch nicht gerade fliegen, schneid jeden Schaft 1 Zoll ab. Teste wieder alle möglichen Kombinationen Durch. Passt immer noch nicht, wieder 1" abschneiden. Das ganze machst du so lange, bis du die Schäfte gefunden hast die am besten fliegen, und jetzt kommt das wichtigste auch nur so lang sind wie dein Auszug ist. Denn alles was länger als dein Auszug ist, ist unnötiger Ballast. Ich würde schauen, dass möglichst die 70 Grain Spitze hier passt. Denn somit spaarst du dir auch noch das Gewicht an der Pfeilspitze, machst deinen Pfeil weniger Kopflastig, und er fliegt dadurch etwas länger und flacher. Wenn du deinen optimalen Schaft gefunden hast, dass mach dir an jeden Pfeil 3 Federn mit maximal 3" Federnlänge!!! Ich weiß dass lange Federn toll ausschauen, ist aber als ob du mit einem Trabi mit angezogener Handbremse auf der Autobahn fährst. Ich schieße bei meinem mittleren Zuggewicht von knapp 70# auch nur 3" Federn, alles andere sind für mich Bremsfallschirme. Die Federn, bzw. die Federnlänge ist einer der häufigsten Probleme, und irtümer die ich bis dato gesehen habe. Wer einen gut passenden Pfeil hat, und dazu noch eine saubere Technik der braucht keine großen Federn!!! Die bremsen nur, und das macht sich bei deinen 28# übelst bemerkbar. Beize deinen Schaft ruhig wenn du magst, auch beize schützt die Oberfläche. Wenn du es gern Mittelalterlich haben möchtest dann kannst du den Schaft auch noch mit Leinöl einlassen, schaut schön aus, ist sehr günstig und schützt optimal, macht den Schaft aber wieder minimal schwerer. Wenn du die passenden Schäfte hast, dann mach deien Selvnocke und mach die Pfeile ganau gleich lang wie deine besten Testpfeile( vom Nockenboden messen!!!) und natürlich machst du das gleiche Set up, als gleicher Spine, gleich schwere Spitze etc. Jetzt dürften deine Pfeile gut fliegen, und einigermaßen lange in der Luft sein, und doch eine deutlich flachere Flugbahn aufweisen als deinbe jetzigen Pfeile. Achtung, wenn du die Schäfte mit Leinöl behandelst, warte 5 Tage nach der letzten Ölung mit dem aufkleben der Federn, da das Leinöl richtig durchgehärtet sein muss, sonnst hebt kein Kleber drauf. Ich hab in einer vorigen Antwort schon geschrieben dass man viele Rohschäfte schießen muss, um den richtigen zu ermitteln, jetzt weißt du was ich damit gemeint habe. Achte beim Rohschafttest absolut auf absolut gleichmäßigen Auszug, und auf einen sehr sauberen Ablass, denn sonnst wird kein Rohschaft fliegen... Wenn du dann mal etwas erfahrung im schießen hast, kannst du dir vielleicht auch gebarrelte Schäfte kaufen, die sind dann noch leichter, da sie sich zu beiden enden hin verjüngen, und somit weniger Material mit schlaifen müssen, außerdem stabilisieren sie besser und schneller als paralelle Schäfte, aber das denke ich ist noch uninteressant für dich Bei Fragen steh ich jederzeit mit Antwort parat. LG Dani
 
ich meinte mit gerade fliegen eigendlich dass er weder nach rechts oder links ausbricht, oder wedelt! Sicher der großte Fehler ist meißt hinterm Bogen!!!
 
Sehr gut erklärt! :thumbup: trinitatis Bei so einen weichen Bogen kannst natürlich auch mal dünnere Schäfte verwenden zb: 5/16 das macht natürlich auch was aus,( Gewicht) aber du musst bedenken das du dann den Spinewert auch abwandeln musst! Bei den gebarrelte Schäften würde ich nicht gleich verwenden wie vorher auch beschrieben weil das hat noch mehrer Aktionen zum rausfinden zu folge!
 
Sehr gut erklärt! :thumbup: trinitatis Bei so einen weichen Bogen kannst natürlich auch mal dünnere Schäfte verwenden zb: 5/16 das macht natürlich auch was aus,( Gewicht) aber du musst bedenken das du dann den Spinewert auch abwandeln musst! Bei den gebarrelte Schäften würde ich nicht gleich verwenden wie vorher auch beschrieben weil das hat noch mehrer Aktionen zum rausfinden zu folge!
@ Thoren, erst lesen und begreifen, und dann zurück schreiben! Ich habe in meinem Post ausdrücklich geschrieben er soll 5/16" Schäfte nehmen, alles andere ist quatsch. Aber wieso sollte er bei einem 5/16" Schaft den Spine abwandeln müssen, ob man ein 9/32, 5/16, 11/32, 17/64 21/64 oder 23/64 Zoll Schaft mit 20 LBS nimmt ist scheiß egal, denn er hat 20 LBS der Spine hat nichts mit dem Durchmesser des Schaftes zu tun, sondern der Spine beschreibt die Biegesteifigkeit. Auch muss er bei gebarrelten Schäften nicht mehr machen, als bei parallelen Schäften, außer tiefer in die Tasche greifen, da ein gebarrelter Schaft in etwa das doppelte eines Paralellen Schaftes kostet, und somit für Einsteiger vielleicht noch uninteressant ist. LG Dani
 

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