Ja, sind wir. Und ich suche ja immer noch etwas das passen könnte. Mein Mann will den Marktstand ja selber bauen und wenn schon, dann soll es etwas "Anständiges" sein.Sind wir noch im Forenteil "Historisches Mittelalter"?
Ja, sind wir. Und ich suche ja immer noch etwas das passen könnte. Mein Mann will den Marktstand ja selber bauen und wenn schon, dann soll es etwas "Anständiges" sein.Sind wir noch im Forenteil "Historisches Mittelalter"?
Genau, der eckige von Oskar ist zwar praktisch von der Form her, aber irgendwie auch schrecklich - vor allem weil er alles rein stopft und kaum Platz übrig ist. Der runde Pavillon passt besser und ist auch schöner, aber da sind diese vielen Abspannungen... Ob man einen runden Pavillon auch mit einem "Bodenrahmen" statt Abspannseilen bauen könnte? So etwas wäre auch eine Möglichkeit, aber das ist 15. Jahrhundert. http://www.schoenfaerberey.ch/da/impressionen/stand2.jpg (Quelle: www.schönfärberey.ch) Stefan hat da wohl dieses Bild als "Vorlage" gehabt: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/92/01/8c/92018c46ea104e5bea28f9dc129a0b0b.jpg Ich müsste Stefan mal fragen wie er das bei schlechtem Wetter macht, aber ich schätze da wird er alles irgendwie vor dem Regen "retten" müssen - oder ganz abbrechen. Oder etwas wie das hier: http://www.corvus-nidum.ch/angebot/unterkunft/gesyndel-zelt (Quelle: www.corvus-nidum.ch) Das ist zwar ein Zelt von unserem schweizer "Markthotel", aber die haben viel Platz.Wenn ich die beiden Pavillons anschaue, gefaellt mir der runde eindeutig besser, ABER...
Oh ja, das wäre zu schön! Einfach mal schnell mit den Finger schnippen und die Kinder haben ihre Zimmer aufgeräumt und der Haushalt macht sich selber - leider kann das nur Mary Poppins und die gehört nicht hierher. Darum lassen wir das und machen mit dem Thema weiter: Es muss ja nicht alles in den selben "Raum", aber es wäre toll wenn Aussenstehende sehen, dass wir zusammen gehören. Kurse an sich gibt es nicht wirklich. Es geht mir einfach darum, dass interessierte Besucher auch mal sehen und ausprobieren können wie das mit der Wolle gemacht wird. Die Wolle verkaufen könnte auch mein Mann wenn ich grad beschäftigt bin - einfach alles passend mit "Produktangaben" beschriften (Banderole um den Wollstrang). Das Gleiche gilt für seine Holzwaren - ich bin zwar nicht Experte, aber den Leuten die Sachen verkaufen kann ich auch. Der Stand den Stefan von der Schönfärberey (gleiches Modell wie Singa verklinkt hat) hat gefällt mir wirklich gut. Allerdings frage ich mich wie er das bei schlechtem Wetter oder starkem Wind macht. Ich muss ihn da mal fragen... So ein Stand könnte ja auch als gemeinsamer "Verkaufsraum" dienen wo dann seitlich zwei kleinere Sonnensegel als "Werkstatt" angebracht sind - oder umgekehrt mit zwei kleinen Marktständen und dazwischen ein Sonnensegel. Irgendwie so oder ähnlich. Ich finde diese normalen Verkaufszelte die man überall kaufen kann schrecklich und die haben einfach alle... Zeitdruck haben wir ja nicht weil das Projekt erst für nächstes Jahr geplant ist. Der erste Markt der Saison im April gefällt uns eh nicht so richtig. Als Besucher ist er ok, aber als Händler/Handwerker gefällt er uns nicht. Der Markt wo wir ganz sicher dabei sein möchten ist erst im Oktober 2017 und bis dann haben wir noch viel Zeit. Ein anderer möglicher Markt ist jedes Jahr im September auf der Lenzburg. Stressen lassen wir uns nicht. Vielleicht klappt es schon nächstes Jahr, wenn nicht dann halt ein Jahr später. Frühzeitig recherchieren und herum fragen schadet trotzdem nicht. Unser grundsätzliches Problem ist immer, dass es viele Sachen bei uns in der Schweiz nicht gibt und wir in Deutschland kaufen müssen. Die einzige Alternative dazu ist selber machen - oder man bezahlt mehr oder weniger hohe Zollgebühren und entsprechend hohe Porto-/Transportkosten.Liebe Zauberin, das geht nur wenn Du deinem Namen Ehre machst und anfängst Magie zu wirken!
Genau das wäre der Plan. Kombiniert mit einem Zelt wo ein Teil abgetrennt ist zum schlafen, die andere Hälfte für Vorführungen oder ähnliches und nach Marktende als Warenlager dienen kann. Das wäre toll, aber hier in der Schweiz ist es so gut wie unmöglich überhaupt ein gutes Zelt zu bekommen - ausser man will mehr oder weniger hohe Zollgebühren bezahlen. :S Ich habe ja schon Paketpostfach in Deutschland, aber die haben nicht so ein riesengrosses Lager. Es ist jetzt ein doofes Beispiel, aber ich habe vor einigen Jahren mal in Deutschland ein paar Mittelalterschuhe gekauft - mit erhöhtem Auslandporto von etwa 15 Euro und als das Paket da gewesen ist hat der Paketbote gleich noch die 20 Franken Zollgebühren bar auf die Hand eingezogen. Die Schuhe haben einen Warenwert von 60 Euro gehabt, bezahlt hab ich umgerechnet etwa 100 Euro! Und das nur weil ich noch nicht wusste, dass es diese Paketpostfächer in Deutschland gibt! Bis jetzt wurde ich übrigens nur einmal an der Grenze angehalten als ich ein Paket abgeholt habe. Man wollte nur wissen was drin ist und wie viel Warenwert es etwa hat - und im schlimmsten Fall kann man es ja auch aufmachen, aber das musste ich nicht. Wie das jetzt bei einem Zelt ist weiss ich nicht, aber das kostet dann ja schon einiges.Man könnte ja dann auch drei verschiedene Stände machen, eins für jede Handarbeit/Handwerksdarstellung.
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