Panzerreiter. Ok. Ich werd versuchen dir meine Erfahrung zu erläutern. Kraft technisch ist kein signifikanter Unterschied bemerkbar. Die Eindringtiefe ist quasi gleich. Aber.... Du hast ja bemerkt das die Axt rotiert. Damit ist sie abhängig von einer gewissen Distanz. Innerhalb dieser Distanz trifft die schneide auf, oder auch nicht. Diese Distanzen lernt man mit der Zeit recht gut einzuschätzen. Nun sind aber die Distanzen nicht gleich. Vorwärts Ist sie anders als rückwärts. Ich nenne es halbdistanz. Innerhalb dieser halbdistanz ist es nicht möglich das die schneide trifft. Rotations bedingt. Ich werfe bis zwanzig Meter gezielt mit meiner kleinen. Zehn Meter kann ich sie vorwärts werfen. Da trifft die schneide. Auf fünfzehn Meter schon nicht mehr. Jetzt werfe ich sie rückwärts. Kannst du mir folgen? Es gibt noch einen Unterschied. Dieser kann auch ein Vorteil sein. Werfe ich vorwärts, zeigt der Stiel beim auftreffen nach unten. Werfe ich rückwärts nach oben. Ich hab mal ein wenig experimentiert was wohl passiert, wenn ich denn Schildrand treffe. Vorwärts geworfen, schlägt der Stiel gegen das Schild.Im Rückwärts sieht das ganz anders aus. Der Stiel schlägt über denn Schildrand hinweg. Entweder trifft der Stiel jetzt ein Ziel. Kopf, Helm des Trägers, oder die Rotation geht weit. Übrigens sind diese Stiel Schläge nicht ohne. Die Kraft reicht aus, auf einer Holzplatte einen sichtbaren Abdruck zu hinterlassen. Irgendwo hab ich mal gelesen, das man eine Franziska zb mit einem Bodenaufsetzer werfen kann. Ähnlich wie Steine Flippen auf glatten Wasser. Hab ich natürlich probiert. Hat vorwärts nie funktionieren wollen. Die schneide fraß sich immer im Boden fest. Rückwärts klappt das mit einiger Übung wirklich gut. Die Flugbahn ist sehr schwer einzuschätzen für evtl. Gegner. Aber die effektive Reichweite ist nicht sehr hoch.