Schülerdemo von Polizei zerschlagen

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... und das alles für einen geplant zu verbauenenden Millardenbetrag X, der sich - wie sich fein am sinnfreien Leipziger City-Tunnel zeigt - mit Sicherheit im Lauf der bauarbeiten wundersamerweise verdoppeln wird... in L.E. sind von geplanten 460 Mio. schon über 900 Mio. verbaut... irre, könne man meinen. Für mich hat es Methode!
 
Natürlich hat sowas Methode. Hat man so ein Prestigeobjekt erstmal am Haken kann man wilde Sau spielen denn wer würde jemanden ernst nehmen der erst Bürger zusammenknüppelt und dann eingesteht das die Kohle nicht reicht? Dann macht man sich nur Gedanken darüber das man die nächste Wahl nicht gewinnt wegen der hässlichen Bauruine, die niemals fertiggestellt wurde weils Geld nicht reicht. Für Prestige zahlt man alles, geht notfalls auch über Leichen und ich denke das wir auch diese Erfahrung noch machen werden. Nicht heut, nicht morgen aber wir werden sie machen wenn wir das so schlucken.
 
Hier geht es mittlerweile um viel mehr, als um ein Prestigeprojekt, das so überflüssig ist, wie ein Kropf. Hier geht es um Demokratie. Wie heißt es in Artikel 20 unseres Grundgesetzes? Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Leider - ich muß es so drastisch sagen! - leider scheißen unsere Politiker darauf... So unverhältnismäßig gegen harmlose Demonstranten (Kinder, Mütter, alte Damen) vorzugehen und dann noch die Schuld auf die Demonstrierenden abzuwälzen, ist imho unerträglich. Wie einige schon schrieben, passiert so etwas woanders, ist der Aufschrei unserer Politiker groß. Eigentlich müßten die Menschen, überall in Deutschland, auf die Straße gehen und den Regierenden klar machen: So geht es nicht! Das Volk sind wir - der eigentliche Souverän in diesem Land. Ihr arbeitet für uns! Ehrlich gesagt, schäme ich mich, nichts dergleichen zu tun. Wenn ich sehe, wohin unser Land steuert, graut es mir... :(
 
und dann noch die Schuld auf die Demonstrierenden abzuwälzen, ist imho unerträglich.
Na ja, Duisburg war ja auch ein Massenselbstmord und eigentlich sind wir eh alle selbst schuld. Wer auf die Strasse geht, egal ob zur Party oder zur Demo, der sollte sich darüber im klaren sein das er es nicht ohne "selbstverschuldeten" Schaden tut.
 
Na ja, Duisburg war ja auch ein Massenselbstmord und eigentlich sind wir eh alle selbst schuld. Wer auf die Strasse geht, egal ob zur Party oder zur Demo, der sollte sich darüber im klaren sein das er es nicht ohne "selbstverschuldeten" Schaden tut.
Hat Eva Herrmann eigentlich schon ein Statement abgegeben? :whistling:
 
Natürlich hat sowas Methode. Hat man so ein Prestigeobjekt erstmal am Haken kann man wilde Sau spielen denn wer würde jemanden ernst nehmen der erst Bürger zusammenknüppelt und dann eingesteht das die Kohle nicht reicht? Dann macht man sich nur Gedanken darüber das man die nächste Wahl nicht gewinnt wegen der hässlichen Bauruine, die niemals fertiggestellt wurde weils Geld nicht reicht. Für Prestige zahlt man alles, geht notfalls auch über Leichen und ich denke das wir auch diese Erfahrung noch machen werden. Nicht heut, nicht morgen aber wir werden sie machen wenn wir das so schlucken.
Na, welchen Politiker juckt schon ob die nächste Wahl gewonnen wird? In irgendeinem Aufsichtsrat gibts immer ein Plätzchen ...und dort gibts im Zweifelsfall auch mehr Kohle...
 
Wenn man die Nachrichten grad sah dann könnte man meinen das der Polizeieinsatz volle Wirkung gezeigt hat. An die 10000 Demonstranten und es geht nicht mehr um einen Bahnhof, heut stand der "Rechtsstaat" mehr im Mittelpunkt. Vielleicht wacht man doch langsam auf in diesem Lande, zu wünschen wäre es.
 
So, verfolge das hier schon eine Weile, und würde einmal sagen das hier viele Aussagen sehr grenzwertig sind. Vieleicht sollten manche Leute auch mal einen Blick ins Ausland werfen um festzustellen wie gut wir das eigentlich haben. Ok, ob der Bau dort Sinn macht sei mal da hingestellt und sicher ist auch das Vorgehen der Polizei in Frage zu stellen, aber man kann auch immer wieder in diverse Videos sehen wie die Polizei provoziert wird, und das auch ein Beamter da mal die Nerven verlieren kann ist für mich durchaus verständlich, denn man bedenke das auch die Jungs und Mädels nur Menschen sind ! Und ausserdem muss ich sagen das in meinen Augen Kinder nix auf einer Demo in der Form zu suchen haben.
Wenn man die Nachrichten grad sah dann könnte man meinen das der Polizeieinsatz volle Wirkung gezeigt hat. An die 10000 Demonstranten und es geht nicht mehr um einen Bahnhof, heut stand der "Rechtsstaat" mehr im Mittelpunkt.
Und schon wird das eigentliche Thema vergessen.Aber naja, bald wird es was neues zum Demonstrieren ( Castor oder so ) geben und dann wird die Stuttgart Geschichte wieder schnell vergesssen.......... Mit Grüssen der Donarson
 
Ich hoffe nicht, daß Stuttgart so schnell vergssen wird. Im Gegenteil, hoffentlich war Stuttgart ein Wachrüttler! Und es gehen mehr Menschen auf die Strasse, und machen ihrem Unmut Luft. Mit Trillerpfeifen, Lichterketten, absolut friedlich natürlich, gewaltfrei. Neben dem Wahlrecht ist die Demonstration ein Instrument des Volkes und macht Demokratie für mich aus.
 
n diverse Videos sehen wie die Polizei provoziert wird, und das auch ein Beamter da mal die Nerven verlieren kann ist für mich durchaus verständlich, denn man bedenke das auch die Jungs und Mädels nur Menschen sind !
aber diese Jungs und Mädels nehmen für sich in Anspruch, Vorrechte zu haben: Während ich jedem Uniformierten auf Aufforderung meinen Ausweis zeigen muss, stemmen sich die Beamten vehement gegen den Vorschlag, selbst genauer identifizeirt werden zu können. Ich bin nicht für Namenschilder ála Bundeswehr, aber warum gibt man mit den Waffen nicht auch Dienstnummern aus, die an der Unfiform befestigt, bei Anzeigen von Bürgern wegen tatsächlicher oder vermeintlicher Übergriffen dem Staatsanwalt die Findung der Beamten erleichtert? Der Spruch "wer sich ordentlich benimmt, hat auch nichts zu verbergen" muss bitte auch für die Polizei gelten. Und als Ossi habe ich ausreichend Erfahrung mit staatlicher Gewalt machen dürfen... und für die Ost-Beamten galt auch: "die Jungs und Mädels sind auch nur Menschen". Unabhängig davon... die Befehlsgeber sind die Problembürger. @ Donarson: SEK hat auf einer Demo NICHTS zu suchen, wenn die Demonstranten nicht massiv Gewalt anwenden. Das Ignorieren von Platzverweisen oder vereinzelte Kastanienwürfe durch Demonstranten rechtfertigt nicht SEK-Knüppelei, Wasserwerfer-Einsatz und Pfefferspray. Da wollten wahrscheinlich einige Entscheider wohl Zeichen setzen und Angst bei aktiven und potentiellen Demonstranten schüren... Vielleicht weil befürchten, dass die Demos gegen Stuttgart 21 eben NICHT schnell wieder abflauen und die braven Bürger ERST NACH EINEM ERFOLG wieder zurückkehren in Fernsehsessel und Vereinskneipe.
 
Moin Donarsson, wenn du sagst, manche Aussagen seien hier sehr grenzwertig,so möchte ich sagen, dass die deinigen auch nicht eben sehr reflektiert sind.
So, verfolge das hier schon eine Weile, und würde einmal sagen das hier viele Aussagen sehr grenzwertig sind. Vieleicht sollten manche Leute auch mal einen Blick ins Ausland werfen um festzustellen wie gut wir das eigentlich haben. Ok, ob der Bau dort Sinn macht sei mal da hingestellt und sicher ist auch das Vorgehen der Polizei in Frage zu stellen, aber man kann auch immer wieder in diverse Videos sehen wie die Polizei provoziert wird, und das auch ein Beamter da mal die Nerven verlieren kann ist für mich durchaus verständlich, denn man bedenke das auch die Jungs und Mädels nur Menschen sind ! Und ausserdem muss ich sagen das in meinen Augen Kinder nix auf einer Demo in der Form zu suchen haben.
1: Dass es uns in Deutschland relativ gut geht im Vergleich zu anderen Ländern, ist so rein garnicht dazu geeigent den massiven Gewalteinsatz der Polizei zu relativieren. So wird Beispielsweise die Kriminalität in Deutschland auch nicht weniger wichtig oder bedrohlich dadurch, dass die Kriminalität in Brasilien wesentlich höher ist. 2: Mal abgesehen davon, dass ich Provokationen wie du sie beschreibst auf diesen Videos eben kaum sehe, erwarte ich von einem Polizisten als geschultem Profi eben gerade NICHT, dass er die Nerven verliert. Bei weit über 100 Verletzten kann zudem wohl kaum von einem 'mal' gesprochen werden. Das deutlich aggressive Vorgehen hat nichts mit 'Nerven verlieren' zu tun, sondern ist offensichtlich eine gezielte und koordinierte Taktik. 3. Selbstverständlich haben auch Kinder und Jugendliche etwas auf Demonstrationen zu suchen, denn sie sind integraler Bestandteil userer Gesellschaft. Die Demonstration 'in dieser Form' war offensichtlich auch nicht Intention der Protestierenden, sondern hat sich durch das oben beschriebene Vorgehen der Polizei entwickelt. Hier geht es ja nicht mal darum, ob der Einsatz von unmittelbarem Zwang gerechtfertigt oder rechtlich legitimiert war (denn das gibt die Rechtslage her), genauso wenig wie es um den thematischen Inhalt der Demonstration geht. Hier geht es um die Verhältnismäßigkeit! Kein Bauvorhaben und kein Baubeginn (lediglich darum ging es!) rechtfertigt das Beschießen von Menschen (insbesondere von Kindern, Jugendlichen und Rentnern) mit Wasserwerfern und Reizgas, den Einsatz von Schlagstöcken und den Mißbrauch von Pferden als Waffen. Mit ein wenig sinnvoller Vorplanung und einem besonnenen, von mir aus auch energischem, Vorgehen hätte sich dieser Gewaltexzess recht einfach vermeiden lassen. Soweit meine 5 cent zum Thema. Gruß, Timm
 
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Hallo Timm, ich will da sicherlich nicht den Polizei Einsatz relavtieren. Das die Polizei schon mal überreagiert ist nix neues, nur man muss sich halt mal Gedanken über beide Seiten machen.Solche Ausschreitungen kommen selten nur von einer Seite aus. Das ich diesen Polizeieinsatz für fragwürdig halte habe ich ja schon gesagt. Gut die Verhältnismäßigkeit ist hier sicher nicht gegeben, da denke ich sind wir uns einig. Und über Kinder bei soetwas kann man sich streiten,aber das wollen wir ja nicht. ;)
Zitat ... Vielleicht weil befürchten, dass die Demos gegen Stuttgart 21 eben NICHT schnell wieder abflauen und die braven Bürger ERST NACH EINEM ERFOLG wieder zurückkehren in Fernsehsessel und Vereinskneipe.
Ich befürchte die Demos werden in diesem Fall nicht vom Erfolg gekrönt werden.Das ganze ist ein Prestige Objekt und wird durchgezogen, ob es Sinn macht oder nicht. Und das wissen die Obrigkeiten auch........................... Mit Grüssen der Donarson
 
...mich erinnert das doch sehr an eine Zeit als ich noch auf Demos gegangen bin. Da hat man so manche Aktion der Staatsgewalt mitbekommen die eigentlich nicht hätte sein dürfen (die teilweise sogar gesetzwidrig waren). Ich dachte eigentlich die Zeiten wären vorbei und die Polizei hätte eher gelernt zur Deeskalation beizutragen. Scheinbar habe ich mich da leider geirrt! :(
 
Zum Thema Kinder und Jugendliche auf Demos fällt mir grade ein: Warum geht man zur Demo? Doch deshalb, weil man eine Entscheidung/ ein Vorhaben nicht gut findet und seinen Widerstand zeigen will. Ich denke, um eine solche Einstellung zu gewinnen muss man das Für und Wider schon umsichtigt gegeneinander abwiegen können. Eine solche Umsicht spreche ich den Jugendlichen und insbesondere den Kindern ab, da sich für sie die Tragweite der ganzen Sache allein vom Verständnis her vermutlich noch verschließt (natürlich ist das pauschalisiert und gilt nicht für alle). Es spricht nichts gegen Schülerdemos, die sich mit den Schüler betreffenden Themen beschäftigen, aber ich denke einfach, dass die meisten den Umfang in und für Stuttgart nicht ermessen können. Ich meine daher schon, dass Kinder und Jugendliche auf Demos, bei denen man mit Eskalationen rechnen muss (und das muss man einfach, wenn man die Sache eine Weile verfolgt hat, ich erinnere nur an den aufgehaltenen TGV) nichts zu suchen haben. Ich habe mir über diese Problematik jetzt eine ganze Weile Gedanken gemacht, bin in meiner Ansicht aber durch die Schlachtrufe "Schämt euch!" in dem einen Video bestärkt worden, da das rein gar nichts mit dem Sinn einer Demo gegen S21 zu tun hat, sondern sich gegen die Polizei und ihre Befehle richtet.
 
Eine solche Umsicht spreche ich den Jugendlichen und insbesondere den Kindern ab, da sich für sie die Tragweite der ganzen Sache allein vom Verständnis her vermutlich noch verschließt (natürlich ist das pauschalisiert und gilt nicht für alle). Es spricht nichts gegen Schülerdemos, die sich mit den Schüler betreffenden Themen beschäftigen, aber ich denke einfach, dass die meisten den Umfang in und für Stuttgart nicht ermessen können.
@Luca Das ist meiner Meinung nach das Grundproblem von den meisten Erwachsenen... ...Gut, ist hier kein Pädagogikleitfadensthreat, aber aus einer evtl. neu reflektierten Gesamtsicht auf einige Dinge, gewinnt man mitunter auch andere Ausgangserspektiven für manche bisher gar nicht hinterfragten "Normalitäten": www.amication.de
 
Moin Luca, deiner Argumentation folge ich nicht.
Eine solche Umsicht spreche ich den Jugendlichen und insbesondere den Kindern ab, da sich für sie die Tragweite der ganzen Sache allein vom Verständnis her vermutlich noch verschließt (natürlich ist das pauschalisiert und gilt nicht für alle). Es spricht nichts gegen Schülerdemos, die sich mit den Schüler betreffenden Themen beschäftigen, aber ich denke einfach, dass die meisten den Umfang in und für Stuttgart nicht ermessen können. Ich meine daher schon, dass Kinder und Jugendliche auf Demos, bei denen man mit Eskalationen rechnen muss (und das muss man einfach, wenn man die Sache eine Weile verfolgt hat, ich erinnere nur an den aufgehaltenen TGV) nichts zu suchen haben. Ich habe mir über diese Problematik jetzt eine ganze Weile Gedanken gemacht, bin in meiner Ansicht aber durch die Schlachtrufe "Schämt euch!" in dem einen Video bestärkt worden, da das rein gar nichts mit dem Sinn einer Demo gegen S21 zu tun hat, sondern sich gegen die Polizei und ihre Befehle richtet.
Zum einen halte ich Schüler durchaus für dazu in der Lage, die Tragweite der Vorgänge zu erfassen. Insbesondere, wenn so etwas im Unterricht aufgearbeitet wird (und das würde ich schlicht mal erwarten, kenne da aber den Sachstand nicht). Was solche Großbauprojekte für sie unmittelbar bedeuten, wird ihnen spätestens dann klar, wenn die Klassen überfüllt, die Lehrer überfordert (ob der schieren Menge) und der bauliche Zustand der Schulen schlecht ist, weil kein Geld dafür da ist. Relevanter ist jedoch, dass ich, wenn ich als Jugendlicher oder Elternteil eines solchen auf eine angemeldete (!) Großdemo (1000 Schüler) gehe, bzw. mein Kind dort hin lasse, davon ausgehen darf, dass die Demo von der Polizei ausreichend geschützt (!) und begleitet sowie geleitet wird. Nicht jedoch muss ich davon ausgehen, dass die Schüler auseinander geknüppelt werden! Ich habe in den Videos gesehen, dass die 'Schämt euch!'-Rufe aufbrandeten, als die Polizei mit der gewaltsamen Räumung begann. Ein Vorgang, den auch ich als hochgradig beschämend empfinde! Meinst du wirklich, dass ein breiter Durchschnitt der Gesellschaft von Hellsichtigkeit erfasst wurde und darauf hin zum Park zog, um gegen dass Vorgehen der Polizei zu protestieren, dass erst erst noch stattfinden sollte? Oder dass sich Aktivisten an Bäume ketteten um auf die Befehle der Polizei hinzuweisen? Nein, das war ganz offensichtlich eine friedliche Demonstration gegen die Abholzung des Parks im Zuge des S21-Projekts und nicht gezielte Konfrontation mit der Polizei wie im Hamburger Schanzenviertel. Gruß, Timm
 
Es spricht nichts gegen Schülerdemos, die sich mit den Schüler betreffenden Themen beschäftigen, aber ich denke einfach, dass die meisten den Umfang in und für Stuttgart nicht ermessen können.
................die Schüler von heute werden den ganzen Mist in Zukunft bezahlen müssen. Den Jugendlichen auf der Demo traue ich mehr zu, als der Regierung die wir derzeit inne haben. Viele Grüsse Gullbrand z.W. No4 :ritter15
 
Weil ich grade woanders ein ähnliches Problem hatte: Ich hätte wohl meinen Definition von "Kind" mitliefern sollen (die für mich überhaupt ausschlaggebend dafür war, etwas dazu zu sagen). Vermutlich ermessen das die meisten unterschiedlich. Ein Kind ist für mich jemand unter 14, da man den Leuten ab 14 eine verminderte Geschäftsfähigkeit zugesteht. Wenn ich aber lese, dass dort Kinder in Kinderwägen auf dem Gelände waren, denke ich, dass ich diesen das Verständnis dafür mit gutem Gewissen absprechen kann und darf. Jugendliche fangen rein von der Definition her dann für mich mit 14 an. Allerdings sagte ich auch, dass es pauschalisiert ist und nicht für alle gilt. Zudem habe ich mich wohl etwas vergaloppiert, ich habe mich allgemein zu Kindern/ Jugendlichen auf Demos äußern wollen und nicht speziell auf die Schülerdemo bezogen. /edit: Was die Aufarbeitung im Unterricht angeht (ich bin grade selbst wieder Schülerin), so ist es zumindest in unserer Klasse so, dass keiner der Azubis im "normalen" Schüleralter mehr Lust auf diese Diskussion hat, weil sie allen über ist. Außer "ist mir egal" und "ich will nur in Ruhe Zug fahren können", kam die letzten Tage da leider nicht viel bei rum. Ich spreche da aber nur von rund 30 Mann und der dort vorherrschenden Meinung.
 
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