Silvia, das finde ich nicht. Ich fürchte nur, dass Du ein Reizthema angeschnitten hast! Ich möchte Dir deine Eingangsfrage dennoch beantworten, hoffe Du liest zumindest noch mit: Haptik und Gewicht sind bei scharfen Klingen sehr anders gelagert, sprich beim "so war das damals" vermittelt, vor allem für die Waffenkammer, ein Schauk(r)ampf Schwert ein falsches Bild ("Schwert kommt von Schwer, sonst hiesse es ja Leichtt"). Sprich, es gehört einfach dazu. So wie Handnaht und vegatible Gerbung. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich stumpfe Klingen, wenn man nicht kämpft, tatsächlich etwas seltsam finde. "Hilf mal ausholzen!" - "Geht nicht, mein Sax ist stumpf!" - "Aber Du kämpfst doch nicht)" - "Ja, und?" - "???" Bei mir ist es so: Schwert und eine Lanze: Stupf für Schildwallübung und Vorführungen. Sax, Fokosch, Messer und Lanzen: Scharf, für Nutzung und Waffenschau.Danke Katharina. Das trifft es, zumal ich mit der ersten Antwort ja auch überzeugt wurde, warum denn ein scharfes Schwert manchmal eben Sinn macht. @ Ritter Erasco weil es mir an Eloquenz fehlt
Und wenn es dann tatsächlich mal zu einer bedrohlichen Situation kommt, wer soll dann für die Unversehrtheit von Weib und Kind garantieren, wenn nicht der verantwortungsbewusste Qualitätsdarsteller mit seiner Schwertreplik? Wenn jeder ein scharfes Schwert hat, sind alle sicherer. q.e.d.Da hat @Silvia schon Recht, geschliffen wird m.E. mehr als früher angeboten. Auch, oder vor allem, im Billigsegment um 200 bis 300 Euro. Viele Online-Händler bieten sowas momentan an. Und das Angebot wird Käufer finden, auch unzuverlässige.
Genau das ist für mich ein Problem. Dieses Argument ist beliebig, es ist zu dehnbar. Man kann es je nach Belieben auf alles und jeden anwenden. Muss erst jemand mit einem Schal erwürgt werden? Der Besitz dieser Dinger gehört unbedingt verboten! (Nebenbei: Mit Schals wurden in den letzten 20 Jahren schon erheblich mehr Menschen umgebracht als mit scharfen Schwertern) Muss erst jemand im Lokal seinen Nebenmann mit der Gabel erdolchen? Muss erst eine Frau mit Stöckelschuhen ausrutschen und jemandem das Auge ausstechen? Vornehmlich einem kleinen Kind natürlich (die Integration von Kindern in konstruierte Gefahrenfantasien führt erfahrungsgemäß zur instantanen Aushebelung jeden kritischen Mitdenkens und validiert selbst die bescheuertsten Forderungen). Ich bin da mal ganz deutlich: JA, es muss erst was passieren. Denn erst dann ist die reale Gefahr bewiesen. Und es muss auch in signifikanter Menge erst was passieren, denn wenn man jeden bedauerlichen Einzelfall hernehmen würde, wie es leider in letzter Zeit beim Gesetzgeber in Mode gekommen ist, dann dürften wir konsequenterweise wirklich nicht mehr mit Messer und Gabel essen, mit dem Auto fahren (Autos kommen als Waffe für Terroristen in letzter Zeit übrigens groß in Mode, ich frage mal in die Runde, wie Ihr eigentlich alle Eure Autos vor unbefugtem Zugriff schützt?), im Baumarkt einen Hammer kaufen oder Holz hacken (habe ich schon darauf hingewiesen, dass der Würzburger Zugattentäter eine Axt verwendet hat? Verboten gehört das Zeug!). Man nennt das, was hier in Bezug auf scharfe Schwerter gemacht wird, juristisch "abstraktes Gefahrenpotential". Damit wird zum Beispiel juristisch begründet, weshalb man jemanden, der zu schnell Auto fährt, bestrafen kann, obwohl er real niemanden geschädigt hat. Einfach ausgedrückt: Durch die erhöhte Geschwindigkeit steigt das Risiko, er hätte also mit erhöhter Wahrscheinlichkeit jemanden schädigen können. Man bestraft also Leute aufgrund eines Konjunktivs. An sich ist das ein Sündenfall der Rechtsgebung und -sprechung, denn es öffnet Tür und Tor für Willkür und Verfolgung. Man muss nur irgendeine abstrakte, potentielle Grfahr konstruieren, die theoretisch von irgendjemandem ausgehen könnte, schon kann man ihn völlig legal verfolgen. Hat schon mehrfach funtkioniert in der Geschichte. Bei der erhöhten Geschwindigkeit ist die Sache statistisch belegt. Eben weil da schon genug passiert ist, man ERfahrungen hat, auf die man aufbauen kann. Aber ohne diese Erfahrungen, solange die Gefahrenkonstruktion ohne jeden Beweis aus der Realität nur theoretisch erdacht worden ist, weil sich das irgendjemand vorstellen kann, ist das m.E. faschistoid. Es ist Willkür, die sich selber legitimiert. Und dass das in unserer Republik zulässig, gültig und bestehende Praxis ist, macht es nicht besser. Es ist faschistiod, nur merkt es keiner, respektive es traut sich keiner sagen. Man muss also sakkrisch aufpassen und für eine solche abstrakte Gefährdung ganz, ganz hohe Hürden aufbauen, man muss bestehende, juristisch geltende abstrakte Gefährdungen pausenlos hinterfragen und überprüfen. Das gilt für Staat und Justiz, aber auch für gesellschaftliche Bedrohungsfantasien. Die sozialen Medien sind voll mit Leuten, die ihrerseits ihre abstrakten Gefahrenfantasien in die Welt posaunen, bei denen will der Staat jetzt energisch durchgreifen. Warum denn nur dort, warum nicht bei sich selber? Die Antwort ist einfach: Weil ihm die eigenen Fantasien gelegen kommen und ihm bequem erlauben, Dinge zu rechtfertigen, die ihm gerade passen. Konträre Fantasien kommen ihm aber ungelegen. Solange eine abstrakte Gefährdung nicht eindeutig(!) belegt und bewiesen ist, gehört sie in den großen Topf der Verschwörungsfantasien. Also bitte Belege. Was ist denn in den letzten 20 Jahren mit scharfen Schwertern passiert? Mir ist da ein (man beachte den Singular) Fall bekannt, das muss etwa 30 Jahre her sein, wo ein geistig Verwirrter mit einem Samuraischwert (Dekoware aus Sevilla, aber trotzdem scharf) in ein Krankenhaus gestürmt ist und 3 Leute schwer verletzt hat. Mir persönlich ist es übrigens noch nie, ich wiederhole: noch nie passiert, dass mir, wie weiter oben mal theoretisiert, ein Besucher mein Schwert überraschend aus meiner Scheide am Gürtel gezogen hat.aber muss erst etwas passieren ?
Dann hast entweder du Glück, oder ich Pech mit den Besuchern, aber es gibt schon Gründe warum auch meine Schaukampfschwerter nicht mehr in den Schwertständer kommen(vor Allem natürlich weil Sonderanfertigungen in letzter Zeit schnell Beine bekommen). Bevor mich irgendwer anspricht ob ich irgendwas erklären kann, nehmen die Leute das Zeug lieber selbst in die Hand um den Kindern das zu erklären, was sie da für richtig halten, man will ja nicht vor den eigenen Kindern als unwissend dastehen, obwohl man es ist. Langen ja auch Väter ins Feuer um zu demonstrieren dass das nur Special Effects sind. Im Endeffekt ist es kein Unterschied, ob die sich ungefragt auf meinen Thron setzen oder ungefragt Waffen aus den Halterungen ziehen, ist beides kein gutes Benehmen, aber eins davon ist nunmal potenziell gefährlich. Und da ist es auch schon passiert, dass jemand der wohl zu viel Assassins Creed gespielt hat(erkennbar an der passenden Kleidung) es lustig findet, einem den Dolch am Gürtel zu entwenden um einem dann laut zu verkünden, dass man tot ist, während er einen damit in den Bauch piekst. Der Zuschauer ist sich in dieser Situation sicher, dass da nichts passieren kann, weil das Ding ja stumpf sein muss und er meint es nicht böse, aber mich hält es dann doch davon ab einen scharfen Dolch mitzunehmen. Glücklicherweise ist das Ding also wirklich stumpf, aber ich traue nicht jedem zu, das auch wirklich sicher zu erkennen, da ich auch bei Schaumstoffschwertern mit 20mm dicker und 60mm breiter Klinge regelmäßig gefragt werde, ob die scharf sind. Wenn man sicher sein kann, dass so etwas nicht passiert, spricht nichts dagegen scharfe Waffen mitzunehmen. Ich steh auch so ein Zeug, aber für mich persönlich erachte ich es derzeit eben nicht als sinnvoll.Ich müsste es quasi ununterbrochen in der verschlossenen Kiste lassen, beim Umzug könnte man es umgürten, aber nicht ziehen(stand früher sogar in meiner Ausnahmegenehmigung vom Freistaat Bayern, dass ich da ein reißfestes Band drumzuwickeln habe), Schnittestvorführungen sind für gewöhnlich nicht vorgesehen wenn man nur als billige Lagergruppe gebucht wird, im Endeffekt hätte ich keinen Spaß daran. Da bleib ich mit dem Vollstoff geben bei hübschen Klamotten, die interessieren zwar niemanden, aber was solls.Sorry, mir ist ja schon vieles auf verschiedenen Märkten passiert, aber dass bestimmt noch nie.
Dieser Satz hat mir schon irgendwie zu denken gegeben, ja er hat mich sogar etwas erschrocken. In diese Richtung hatte ich vorher noch gar nicht gedacht. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich hierbei vermutlich um eine "extreme" Einzelmeinung handelt, die evtl. auf einer persönlich negativen Erfahrung (oder anderen Erlebnissen) beruht. Die grosse Mehrheit der mir bekannten Geschichtsdarsteller sieht das Thema "scharfe Schwertklinge" gleich (oder zumindest ähnlich) wie ich. Ein scharfes Schwert wird (wie viele andere Komponenten auch) als ein "Qualitätsmerkmal" in der Darstellung verstanden, dass es zwar nicht unmittelbar zwingend benötigt, aber angestrebt werden sollte. Genauso wie eine Pflanzenfärbung, eine Handnaht und etliche andere Kriterien, die an die Umsetzung einer geschichtsnahen Darstellung gestellt werden. Einen schönen Satz dazu fand ich noch in einem der Kitquides des FFC. In diesem werden quellenbezogene Hinweise und Tipps zum Aufbau einer geschichtsnahen Darstellung des 11. Jhd. gegeben:Ganz schlimm finde ich das die Darstellung als Begründung dafür herhalten muß.
In diesem Sinne... ich hab mich nochmals reflektiert und musste feststellen, dass ich mit meiner Einstellung zum Thema "scharfe Schwertklinge vs. Darstellung" nicht auf dem Holzweg bin. Was ich für mich aus den Statements hier sicher noch mitnehmen werde ist, dass ich persönlich in Zukunft bei Ausstellungen (bei denen scharfe Waffen gezeigt und auch angefasst werden können) noch mehr Sorgfalt walten lassen werde. Da sind mir noch ein bis zwei kleinere Dinge in den Sinn gekommen, die ich verbessern kann um das ganze noch sicherer zu gestalten. Einen schönen Nachmittag euch allen. :bye01Bei den im Leitfaden beschriebenen Waffen handelt es sich um scharfe Waffen. Die im Reenactment zum Kämpfen eingesetzten Waffen sollten diesen im Aussehen nahe kommen, müssen aber den Sicherheitsvorschriften entsprechen und können daher natürlich nur ein Kompromiss zur historischem Darstellung sein.
Ohne eine allgemeine politische / gesellschaftliche Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, muss ich, sowohl aufgrund meiner heutigen Verantwortung in der Produktentwicklung, als auch als Verantwortlicher Organisator einer Mittelalterveranstaltung widersprechen: In beiden Fällen tue ich alles in meiner Macht Stehende, um den Beweis einer realen Gefahr durch dessen Eintreten zu vermeiden! Auszug aus unserem Verhaltenskodex für Sargans, den ich immer wieder in Erinnerung rufe und vor Ort auch durchsetze (gut, ich kann nicht überall und gleichzeitig sein): Waffen Einige Darstellungen bedingen das Tragen von mittelalterlichen Waffen. Behandelt diese Waffen mit höchster Vorsicht, auch wenn es teilweise nur Dekorationswaffen sind. Auch stumpfe Waffen sind sehr gefährlich! Grundsätzlich gilt: Waffen – egal ob scharf oder stumpf - dürfen niemals unbeaufsichtigt herumliegen oder Besuchenden unkontrolliert in die Hand gegeben werden. Leider ist bei Manchem, gerade beim Thema Waffen, die Versuchung zu ausgelassenem Leichtsinn leider sehr gross. Schwertkämpfe passen nur unter gewissen Umständen zu einem normalen Markttag und dürfen generell nur mit der Bewilligung vom OK vorgeführt werden. Manche Besuchende könnten es lustig finden, Waffenträger zu provozieren. Ruft die Stadtwache, falls solche Besuchende zu lästig werden. Sie wird umgehend für Ruhe und Ordnung sorgen wird. Werdet keinesfalls selbst handgreiflich oder setzt die Waffen ein! Freundliche Grüsse Gerald von AmeningenJA, es muss erst was passieren. Denn erst dann ist die reale Gefahr bewiesen.
Ritter Erasco spricht mir aus der Seele, wen er schreibt:Ich finde es immer angenehmer wenn bestehende Fragen auch gestellt werden. Schwierig wird es ja nur, wenn der Fragende eigentlich schon glaubt die Antwort zu kennen (im Zweifel natürlich besser als der Gefragte) und mit der Frage nur Anlauf nimmt um seine eigene Meinung zu verbreiten - aber das war bei Silvia ja ganz eindeutig nicht der Fall. Leider unterstellen viele Gefragten aufgrund schlechter Erfahrungen gleich einen solchen Hintergrund, mit dem Effekt dass Fragen irgendwann nicht mehr gestellt werden, Außenstehende sich selber ihren Teil denken und gerade dadurch mit völlig unnötigen Vorurteilen herumlaufen.
Ja, auch ich habe scharfe Klingen! Aber ich habe mir auch speziell ein stumpfes Gegenstück zur Replik machen lassen und der Schmied (Jiri Krondak - ich werde dich nicht vergessen!) hat sich dankenswerter Weise geweigert, die historische Klingengeomeitrie für die Schaukampfspatha zu fertigen. Er meinte, ich würde beim Training "aus Versehen Kochen brechen", da diese Waffe, die aber den historischen Vorbildern entsprechen würde (großes "A"), für den Schukampf zu unhandlich ("nahezu unkontrollierbar") wäre. Selbst mit der veränderten Klinge muss ich sehr aufpassen, um mit dem stumpfen "Eisenprügel" niemanden im Training zu verletzen - ich übe mich seit knapp 20 Jahren einmal wöchentlich im Schwertkampf und trete so gut wie nie im "Schaukampf" bei Veranstaltungen an, weil es mir zu gefährlich ist (ich kenne die "Partner" im Schaukampf zu wenig und "codex belli" ist zu weit von der Realität). Die "Dinger", ob scharf oder stumpf, sind und bleiben gefährlich! Es sind Waffen! Daher liegt es in der Verantwortung des "Trägers", sie verantwortungsvoll zu führen. Den bisher gelobten Autoren muss ich etwas wegen folgenden Teilsatzes etwas korrigieren: (Ja, ja, die Lehrer wieder...)Was ich für mich aus den Statements hier sicher noch mitnehmen werde ist, dass ich persönlich in Zukunft bei Ausstellungen (bei denen scharfe Waffen gezeigt und auch angefasst werden können) noch mehr Sorgfalt walten lassen werde. Da sind mir noch ein bis zwei kleinere Dinge in den Sinn gekommen, die ich verbessern kann um das ganze noch sicherer zu gestalten.
Es gibt m.E. keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten! Fragen sind auch selten überflüssig, da sie meist einen Sinn verfolgen (und sei es nur, die bisherige Unaufmerksamkeit zu verdeutlichen ) Ich höre viele Fragen und spiele gern und oft auf Veranstaltungen den "Erklrärbären", das habe ich mir von Panzerreiter abgeschaut. Öffentliches Danke für das gelungene Beispiel! Ich versuche diesem Vorbild nachzueifern. Ein großes "DANKE!" auch an die Themenanstoßerin für den wiederholten, wichtigen Denkanstoß! Stetige Erinnerung an den Sicherheitsaspekt ist wichtig! ... auch beim Umgang mit Lanzen, Beilen, Äxten, Pfeilen, Küchenmessern, Fleischerbeilen, Hämmern, Stechbeiteln, Nähnadeln, ... Ich möchte nicht, dass jemand durch meine Ausrüstung (Waffe oder nicht) zu Schaden kommt! Sigidur spricht einen Fakt an, den ich auch für bedenklich, aber leider auch, wie schon angesprochen, als logische Konsequenz erachte:tausendmal lieber eine dumme Frage gestellt (ja, es gibt sie) als einen dummen Fehler zu machen!
Manche Veranstalter haben darauf aber schon vor Jahren reagiert und ein "Waffenverbot" für Besucher erlassen. So bleibt der Besitz solcher "unzuverlässiger" Personen, die sich der "Waffe" nicht bewusst sind, draußen (ich selbst gehe zu Marktbesuchen meist unbewaffnet), sonst kann das passieren, was Katharina de Lo schrieb:Da hat @Silvia schon Recht, geschliffen wird m.E. mehr als früher angeboten. Auch, oder vor allem, im Billigsegment um 200 bis 300 Euro. Viele Online-Händler bieten sowas momentan an. Und das Angebot wird Käufer finden, auch unzuverlässige.
Als Modellflieger erlebe ich das momentan mit der Dronen-Problematik. Die Luftsportverbände kämpfen hier massiv. Aber die Mittelalterszene hat diese Lobby in der Politik nicht (einige Poliker haben den Pilotenschein und sind somit verbandlich über die Gruppenversicherungen organisiert)! Daher: Wehret den Anfängen und seid wachsam auf Veranstaltungen, denn ich will meine Exponate (auch Schwerter, z.B. Damastspaha) weiterhin zeigen und im Waffenständer präsentieren dürfen, um den genannten Unterschied zwischen "Schaukampfsportgerät" und historischer Waffenreplik demonstrieren zu können. P.S.: Der Transport ist schon knifflig genug.Kleiner Nachsatz zu Sigurdur: Ganz genau, und spätestens wenn mal mit so einem scharfen Besucherschwert was passiert ist wird sich die gesamte Szene, auch die verantwortungsbewussten Waffenträger, leider mit den Konsequenzen auseinandersetzen müssen. Die Gefahr sehe ich kommen...
Enter your email address to join: