Sky´s Darstellungen :-)

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Mich haben diese Mistviecher zwei gute Anzüge und einige Pullover gekostet. Nach der intensiven Grundreinigung des Schrankes habe ich mir für Wollkleidung relativ dicke Kleidersäcke gekauft. Zusätzlich steckt in jedem Sack ein Beutel mit Zedernholzspänen drin. Hat sich über die Jahre bewährt. Meine Mutter schwört auf Zeitungspapier und Pamperskartons. Kleidung darin einschlagen und einzeln in einem Karton aufbewahren.
 
Keine Ahnung. Schätze mal weil ich sie vor einigen Jahren über eine längere Zeit damit versorgen konnte. :) Lassen sich gut stapeln und sind vollgestopft mit Patchwork.
 
Ich möchte auch noch Fliegengitter vor den Fenstern in die Diskussion werfen! Seit ich die habe, verirren sich im Sommer vielleicht noch zwei Motten in die Wohnung. Und in puncto Lavendel ist zu beachten, dass man echtes Lavendelöl oder trockene Blüten verwendet und nicht versehentlich Lavendelaroma-Öl kauft.
 
Motten Vorsorge: Stoff sauber halten/waschen. Ist sonst besonders lecker für Motten. Wie genannt: Stoffe immer mal bewegen; Duftstoffe Kontrolle: Pherhormonfallen für die männlichen Motten (Achtung, keine Motten von außen anlocken!) Bekämpfung: Erstbehandlung: Ausschütteln/Absaugen. Einfrieren für mehrere Tage bis Wochen in kleineren Portionen (sonst isoliert es) und durch Auftauen zwischendurch Temperaturschwankungen erzeugen. So denken die Motten, sie hätten es überstanden und werden dann von den nächsten Kälte erwischt. Lagerort von Eiern reinigen. Effektive Bekämpfung: Schlupfwespen besorgen. Diese legen ihre Eier im Mottennachwuchs ab.(Wird auch in Museumsdepots aber auch bei Textilhändlern gemacht).
 
Die Mottenlöcher, die ich schon habe, nehme ich einfach als stimmungsvolle Alterungsspuren hin und versuche mir einzureden, dass die Klamotte damit nur besser ausschaut. Funktioniert ganz gut. Mit Mottenbefall ist aber absolut nicht zu spaßen. Alleine die Drecksviecher wieder weg zu bekommen, kann wohl eine echte Sisyphosarbeit werden. Ich habe schon gehört, dass sich die Viecher, nachdem sie aus dem Stoffballen aufgeschreckt wurden im ganzen Haus verteilt haben. Da kann man im extremfall ganze Polstermöbel wegschmeißen oder den Teppich rausreißen. Deshalb ist bei mir alles in Vakuumbeuteln verpackt. Leider habe ich die billigen, wie man sie bei Amazon und ebay angeboten bekommt. Schon beim zweiten mal Absaugen hat das dünne Plastik angefangen durch kleine Löcher Luft einzulassen. Gegen Motten sollten sie noch immer helfen, aber der platzsparende Effekt geht verlohren. Und der ist wirklich nicht zu verachten. Wenn man irgendwo dickwandigere Beutel bekommt, würde ich absolut zum Kauf raten und mich über einen Einkaufstipp freuen. Meine Stoffkiste war am Anfang nur noch halb so voll wie vorher.
 
Sodele und wieder ein neues Projekt das so langsam in Fertigstellung ist, diesmal etwas einfacher gehalten :whistling: Ein Koch nach einer Abbildung der Kreuzfahrerbibel
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Quelle Kreuzfahrerbibel
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Ich erblasse wieder. Jürgen, ich bewundere immer wie die kurze Zeitspanne zwischen Idee und Umsetzung. Quellen sichten, was schönes finden, Stoff beschaffen, passend zuschneiden, vernähen, bildlich festhalten. Bei mir dauert das Monate. Ich muss unbedingt meinen Wirkungsgrad verbessern. :thumbup:
 

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