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DaniC
Guest
"Englische Kulturgeschichte" *gähnt und darüber einschläft* ich glaub ich verschiebs auf Samstag und mach mim Mathebuch weiter
Ich hatte Hoffnung daß da Abbildungen drin sind die eben nicht so bekannt sind. Und diese unbekannteren Dinge eben auch schriftlich behandelt werden, aber trotzdem freue ch mich das ich es habe.Original von Hergils "mjöksiglandi" @ Viking das ist ja interessant, meine Ausgabe ist von 1974, und ich habe es als „Urmaterial“ betrachtet. ... das du die Abbildungen in neueren Büchern schon gesehen hast ist ja nicht unverständlich, weil sie eben neuer sind ... Hergils
Ja daß ist schon klar, aber die meisten Bücher die ich habe befassen sich mit den Wikis allgemein,vom Anfang bis zum Ende. Eben mit vielen Themen über Wikis. Während dieses eine Buch eben nur die bis damals gefunfenden Schiffsfunde behandelt. So dachte ich das da evtl was drin steht/abgebildet ist daß in den anderen Werken nicht drinsteht weil es eben den Rahmen sprengen würde, in denen auch die unbekannteren Funde einzubringen. Bei diesem Buch wusste ich allerdings nicht das es so dünn ist, aber bei dem Preis kann und will ich nicht meckern.Original von Hergils "mjöksiglandi" @ Viking .. du hast ein Buch von 1958 .. das müsste dir doch sagen, dass alle nachfolgenden Bücher mit dem gleichen oder ähnlichen Bildmaterial herauskommen ... die Sachfunde haben sich nicht verändert, nur ihre Interpretation ... Hergils
Das habe ich gerade als Hörbuch morgens auf dem Weg ins Büro im Ohr, ich bin ungefähr beim Ende des ersten Drittels. Es ist eine spannende Geschichte, lebendig erzählt ... nur eine Sache ist mir bisher aufgefallen, die schlecht recherchiert ist: "Isabella ritt auf einem sandbraunen Rappen ..." Öhm ...Original von Perchta Nachdem ich zur Zeit meine Bücher neu sortiere - oder es zumindest tun sollte *seufz* - , ist mir eins wieder in die Hand gefallen, das ich vor einiger Zeit mit großem Vergnügen gelesen habe: Frank Schätzing, "Tod und Teufel". Ich weiß nicht, ob das schon jemand genannt hat. Ist ein Krimi aus dem Köln des Jahres 1260. Mit vielen Alltagssorgen der kleinen Leute, viel Lokalkolorit und vor allem viel Humor. Wie gut recherchiert das Buch ist, kann ich zwar im einzelnen nicht beurteilen, aber historische Korrektheit ist aus meiner Sicht bei einer Erzählung auch eher zweitrangig, solange sie nur glaubwürdig ist. ^^
ist ziemlich zum Anfang.Original von Perchta Okay, das Pferdchen habe ich überlesen... muß ich ja glatt nochmal raussuchen.
Oh ... das macht mich jetzt aber neugierig!Original von Perchta Übrigens: Es gibt eine Szene, in der Jacop sich in einem Wagen versteckt. Wenn die gut gelesen ist, kannste dich auf die schon freuen. ^^
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