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Lord Michael
Guest
Wer "Die Wanderhure" nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Lorb nicht unter zwei Jahren bestraft.
2 Jahre mit der "Brennnessel unter den Liebesblumen"? Ich denke Deutschland hat die "Anti-Folter-Konvention" unterzeichnet? :thumbup:wird mit Lorb nicht unter zwei Jahren bestraft.
Ach, hier sind doch alles harte Krieger, die heulen nicht gleich bei ein bisserl Folter Jungs was ist, seit ihr Männer oder Memmen?Ich denke Deutschland hat die "Anti-Folter-Konvention" unterzeichnet?
Um aber darauf nochmal zurück zu kommen. Was darf man bei TV Mitschntt? Ich kenne es jetzt auch nur so das ich mir zwar eine Kopie machen darf für meinen persönlichen Eigenbedarf, eine Weitergabe fällt aber dann wieder unter die gesetzliche Bestimmung zum Urheberrecht wie die DVD Kopie. Sollte das anders sein dann bitte ich um genauere Info.aber nein - das man darf doch bei TV Mitschnitt.
Ich find, diese Worte des Artikelschreibers passen.Für die "Wanderhure" gilt: Wer nicht nachdenkt und die Fähigkeit besitzt, sich in Kindheitserinnerungen an alte Ritterfilme hineinfallen zu lassen, kann sich hier ein solides Unterhaltungspaket abholen. Historienkrittlern, Logik-Dogmatikern und filmischen Arthouse-Junkies ist der nur ganz leicht augenzwinkernde Abenteuer-Trash hingegen kaum vermittelbar.
Mhh, ein bisserl reuts mich schon, keinen Fernseher zu haben. Kurzweilige Dokus sind halt immer nett. Und weil damals die historische Stadtführung in Heidelberg ausfiel, bzw durch eine andere Ersetzt wurde. Wir wollten zu der über Henker und Huren, geührt von einer Henkerstochter. Leider war diese Dame an dem Tag krank, weswegen wir eine wirklich gute Ersatzführung hatten, aber leider halt nicht die gewünschte... (Die Ersatzführung war über Studenten und Juristerei in Heidelberg. Sie war auch super, aber halt nicht ganz dass, wofür wir die lange Reise angetreten hatten. Das Sushi danach war eine gute Entschädigung^^)Im Anschluss an "Die Rache der Wanderhure" ist eine Dokumentation namens "Käufliche Liebe - Wie Wanderhuren wirklich lebten" zu sehen... Die Doku erzählt für Privatfernsehen-Verhältnisse relativ nüchtern vom Leben mittelalterlicher Huren. Von der für teures Geld zu mietenden Tracht bis hin zum Leben im "Frauenhaus", wie es damals hieß, berichten Historiker und andere Experten vom Job-Alltag Prostituierter im 15. Jahrhundert.
Wer zu "Spiel mir das Lieb vom Tod" schnöde "Western" sagt, für den ist auch der "Teppich von Bayeux" nur "Stoff".Western sind nicht so meins
wohl: Es sind beides MeisterwerkeDas kann man doch gar nicht miteinander vergleichen!
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