Alternativen zu Feldschlachten

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Die Sache mit den Bogenschützen hört sich sehr gut an :thumbsup: eventuel müste man die Trefferzohne etwas ausweiten wenn sie über sehr grosse Distanz feuern ... wäre aber echt mal ne coole Sache so eine Burgerstürmung oder Wargame .... falls mal so etwas geplant ist sag mir bitte bescheid da bin ich dabei !!!
 
Eine Burgerstürmung mit belagerung kannst Du im Oktober bei den Falkensteinern haben...
 
Ja, wurde vor fast zwei Monaten abgesagt. Geplant war ja ein Riesending übers Wochenende, mit Hochmittelalter als Burgverteidigung und Frühmittelalter als Angreifer.
 
Noch besser fände ich es, wenn die Bogenschützen nur als Gruppe balistische Salven feuern dürften . Das sieht zum eine besser aus und in der line sorgt es für bewegung. mist , der Beitrag ist schon wieder viel zu lang geworden und jetzt melden sich bestimmt alle bogenschützen un reißen mir virtuell den ... auf. seis drum , ist ja alles nur ein gedankenspiel.
Nö, an sich gar nicht- Dann kann man nämlich auch gleich Gummiblunts benutzen, wie in England. So auf 40- 50 m das macht echt Laune und sieht auf Entfernung richtig echt aus!
 
Och nee, von Gummiblunts halt ich mal so garnichts. Ok. Mit den Fluflus dran geht die Wucht schon wieder klar, aber ich lasse mich mit nichts beschießen, was kleiner ist, als meine Augenhöhle.
 
also ich lasse mich balistisch auch von sachen beschießen die kleiner sind als meine augenhöle . man sollte halt nicht nach oben schauen :D
 
Ballistisch auf Distanz und vorher angekündigt alá Hastings wär imho grad noch gangbar. Aber wenn ich auf eine Stellung zulaufe, deren Verteidiger auf mich schießen und ich hin und wieder mal am Schild vorbeilugen muss, wäre ich wirklich froh zu wissen, dass das schlimmste, was mir passieren kann ein blaues Auge ist.
 
nein ich lasse mich auf diese diskussion nicht ein :D jeder setzt seine NO GOs selbst , ich bin für blunts ihr dagegen so hat jeder seine meinung . Ps: eine speerspitze ist auch kleiner als deine augenhöhle und auch wenn der kopf keine trefferzone ist wer weiß wer weiß...
 
Den Spieß kann ich als Angreifer aber noch abfangen, wenn er in Richtung Auge geht. Mit allem, wo ich bei Benutzung den Körperkontakt verliere, wir das aufgrund meiner leider sehr geringen Midichlorianer-Werte etwas schwierig. Aber O.K. lassen wir unsere Meinungen nebeneinander stehen. Die Regeln macht eh der Veranstalter. Da kann man dann mitmachen oder auch nicht.
 
Den Spieß kann ich als Angreifer aber noch abfangen, wenn er in Richtung Auge geht.
...ich versuche mir gerade die fürs Auge modifizierten Spitzen für die Einhandgere vorzustellen, welche nun auch geworfen werden dürfen... Sachdienlicher Kommentar: Wie häufig kann ein unglücklicher Stich, egal ob Ger oder auch Schwert, nicht abgefangen werden? ...jetzt muss ich mir die modifizierten Schwertspitzen vorstellen....
 
Höchst geehrte Herren Schwertkämpfer, ich gebe auch noch mal ungefragt und ungebeten meinen Senf dazu :D Mit Blunt schießen - sehr gerne, das ist wesentlich näher an einer normalen Spitze dran. Mit einem dicken runden Gummi-sonstwas-Pömpel vorne dran schießen - naja. Jemandem im Ernstfall ein Auge zermatschen, auch wenn der sich des Risikos bewusst war - lieber nicht. Wären dagegen alle Kämpfer so ausgestattet, dass ich weder Kehle noch Auge schutzlos vor dem Pfeil habe (entsprechender Helm, Halsschutz) - dann kann man gerne drüber reden. Es strebt ja vielleicht nicht jeder das Äußere des Einäugigen Herrn der Schlachtfelder an ...
 
Oh bei "geehrte Herren Schwertkämpfer" fühle ich mich angesprochen, dabei diskutieren hier doch eher die Herren Rundschildhalter (nix gegen Rundschilde - so ein Rundschild ist mir 1000 mal lieber als ein Schwert in der Hand, wenn ich mit Pfeilen beschossen werde). Ich glaube, die Diskussionen dazu sind endlos in den jeweiligen Foren schon abgehalten worden und wie Benno schon schreibt: die Regeln macht der Veranstalter. Doch auf einen Punkt will ich gerne hinweisen: Egal wie gut der Schutz ist, irgendwann wird es wieder jemanden richtig bös treffen. Es ist das brutale Gesetz der Wahrscheinlichkeit, dass bei ausreichend Wiederholungen auch das unwahrscheinlichste eintrifft. Egal wie gut die Visiere und Rüstungen sind und ob man Pömpen baut, irgendwann wird ein Pfeil wieder auf Fleisch oder empfindlicheres Gewebe treffen. So lange man mit Fern - oder Nahkampfwaffen oder deren Simulatoren gegen Menschen agiert, so lange wird es Verletzte geben. In anderen Sportarten hat man das schon längst akzeptiert. Wenn im dörflichen Fußballklub jemand mit Bandagen rumläuft, spielt nur der Trainings- und Spielausfall eine Rolle. Ein völlig kaputtes Knie und Sehnenabrisse (nicht selten eine Verkrüppelung für das gesamte Leben) wird mit einem bedauerlichen Nicken und ein paar freundlichen mitfühlenden Worten zur Kenntnis genommen. Nur hier, wo mit Waffensimulatoren gearbeitet wird, jammert man und ruft nach strengen Regeln. Wenn ihr jemanden nicht verletzen wollt oder selber verletzt werden wollt, dann spielt bitte Tischtennis, das hat erwiesenermaßen eine der geringsten Verletzungsquoten wenn man sich ordentlich aufwärmt und dehnt (aber nicht einmal dass beachten die meisten vor dem Freigefecht). Also wie Benno so richtig sagt. Der Veranstalter macht die Regeln. Man macht mit, oder lässt es bleiben. Aber bitte verschont die Welt von Diskussionen ob ein untrainierter Sommerwochenendkämpfer einen Speer in jeder kitzligen Situation abfangen kann. Von 1000 Kämpfern einer Freischlacht, traue ich das vielleicht einem zu.
 
auch wenn ich die art nicht unbedingt mag , mit der der herr JPk sich immer so leicht überheblich von denn normalen Freifechtern abgrenzt ,so hat er er doch in der Sache Recht und dem ist auchvon meiner seite nichts hinzuzufügen.
 
Sorry, soll nicht überheblich sein. Freifechter sind keine homogene Masse. Es gibt saugute unter ihnen und Leute wie Colin Richards können mir durchaus zeigen, wie wenig Ahnung ich von dem Thema "Kampf mit Rundschild" habe (hat mich beinahe eine Niere gekostet). Es gibt leider aber auch sehr viele unter ihnen, die zu wenig trainieren und daher für alle Beteiligten ein Sicherheitsrisiko darstellen, da die inhomogene Masse in der freien Schlacht aufeinander trifft. Diese Leute ernten nunmal (in meinen Augen berechtigt) meine Missgunst, von diesen grenze ich mich gerne und deutlich ab. Meiner Meinung nach sollte es verpflichtend nicht nur eine Überprüfung der Waffen, sondern auch der Fähigkeiten hinsichtlich sicherer Waffenführung vor der Schlacht geben. Aber ich mag jetzt keine "A-Karten" Diskussion anfangen. Kurzum: jeder Sportler, der seine Sache ernst nimmt, erntet von mir enormen Respekt. Ich mag sogar Holmgang Hamburg!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wären dagegen alle Kämpfer so ausgestattet, dass ich weder Kehle noch Auge schutzlos vor dem Pfeil habe (entsprechender Helm, Halsschutz) - dann kann man gerne drüber reden
Das wird man aber nie hin bekommen. Diese Geschichte mit den Blunts erinnert mich immer an einen Vorfall in Österreich, vor zwei Jahren wars. http://www.huscarl.at/breakingnews02.php Selbst wenn wir jetzt mal ausser Acht lassen was da von Seiten des Schützen aus passiert ist, es ist doch dieser eine unter tausenden von Pfeilen der eben doch durchs Visier marschiert. Alles trainieren und noch so ausgefeilte Sicherheitsbestimmungen werden so etwas einfach nicht verhindern können. Darüber muss man sich immer im klaren sein wenn man raus geht und das Spiel mitmacht. Minimieren können wir wirklich nur dadurch das wir wissen was wir tun und unseren Job sowie die Waffen beherrschen und die nötige Ausrüstung auf Stand halten.
 
Also japp das in Österreich ist echt dumm gelaufen und deswegen vertrete ich weiterhin die Meinung das ich nicht auf Menschen schiesse, egal mit was (OK ausnahme ist die Wasserspritzpistole) Ein Gummiplunt ist brandgefährlich, er richtet mehr Schaden an als eine Stahlspitze...etwas ungefährlicher sind die Pompfpfeile wie sie im LARP verwendet werden.
 

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