Christliches MA schwach vertreten

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Was meint ihr, woran es liegt, dass auf Märkten das christliche Mittelalter verhältnismäßig so wenig dargestellt wird? Wo es doch tatsächlich genau andersrum war? Identifiziert sich eine zunehmend atheistische oder agnostische Gesellschaft leichter mit heidnisch religiösen als christlich religiösen Menschen? Oder woran liegt es?
Es ist für die meisten "uncool"
Das hat nichts mit cool oder uncool zu tun! Das hat einfach damit zu tun, dass es nur wenige können, ohne, dass es nach Kasperltheater aussieht.
 
Was meint ihr, woran es liegt, dass auf Märkten das christliche Mittelalter verhältnismäßig so wenig dargestellt wird? Wo es doch tatsächlich genau andersrum war? Identifiziert sich eine zunehmend atheistische oder agnostische Gesellschaft leichter mit heidnisch religiösen als christlich religiösen Menschen? Oder woran liegt es?
Es ist für die meisten "uncool"
Das hat nichts mit cool oder uncool zu tun! Das hat einfach damit zu tun, dass es nur wenige können, ohne, dass es nach Kasperltheater aussieht.
Doch, ich denke schon (aus persönlicher Erfahrung), dass es in der heutigen Zeit gerade in gewissen Kreisen (Gothic, Heavy Metal; die überschneiden sich ja überproportional oft mit MA-MArkt-Leuten) absolut unpopulär und uncool ist. Das Kokettieren mit anderen, komplett gegensätzlichen Charakteren (sei es Satan oder Odin) dagegen bringt vermehrt soziale Anerkennung. Zu Deinem zweiten Punkt: der hat meiner Ansicht nach auch einen hohen Wahrheitsgehalt, allerdings führe ich diese Tatsache darauf zurück, dass vielen inzwischen die Übung/Erfahrung fehlt. Wer von Kindheit an jedes katholische Fest in allen Ritualen und Facetten mitmachen musste/durfte und (auch wenn er als Erwachsener nur noch sporadisch in die Kirche kommt), der wird aber immerhin der Wert der Handlungen zu schätzen wissen und nicht ins (unfreiwillig?) Lächerliche ziehen.
 
Doch Courgan! Denn für die "universal followers of the Arschkrampe" ist alles, was man oberflächlich mit Christen verbindet uncool und daher auf Unkenntnis basierendes, unqualifiziertes Lästern (Lästern will gekonnt sein!) cool. Hey, ich provozier´meinen Relilehrer mit einem offen getragenen Thorshammer und "Odin- statt-Jesus-Shirt", jetzt bin ich cool!- Und interessanter für die Mädels. Kleingeistiger, unreifer Egoismus sag ich nur. Frag mal so einen, ob er auch bereit wäre, ein T-shirt mit der Aufschrift "Loki statt Satan" zu tragen, damit stürzt du diese Leute unweigerlich in einen Entscheidungskonflikt, den sie nicht lösen können. 8)
 
Ich stimme meinen Vorrednern zu. Die Subkulturen, welche sich in der Szene des Mittelaltermarkts gerne wieder finden als auch pupertäre Rebellion spielt definitiv eine große Rolle. Anfangs zumindest. Allerdings gilt das für beide Seiten. Oder wie erklärt ihr euch, dass man sich bei Freien Feldschlachten immer wieder auf das selbe Streitthema bringen lässt? Es kämpfen immer die Christen gegen die Heiden, Kreuzritter gegen Wikinger. Jedes ... verdammte ... mal ... Ach wäre das schön, eine freie Feldschlacht. Zwei christliche Heere simulieren eine Schlacht. Geht es um Religion? Nein. Die eine Seite will die Erbrechte der anderen Seite. Ende ... Aber darauf kommt keiner oder anders, dass will keiner! Die Christen wollen Heiden kloppen und umgekehrt.
 
Also auch wenns vielleicht ein wenig OT ist... Ich les hier immer wieder daß unchristlichkeit mit Gothic in verbindung gebracht wird. Da muß ich euch leider enttäuschen.. Klar, ich möchte nicht abstreiten daß es auch unter den Gothics solche gibt die das als vielleicht als antichristliche Vereinigung oder was weiß ich was ansehen. Nun ist es aber auch so, daß es sehr viele christliche Gothics gibt. Auf dem WGT in Leipzig wird jedes Jahr ein schwarzer Gottesdienst abgehalten. Nein, das ist keine schwarze Messe wie man sich das bei solchen Leuten vielleicht vorstellen mag, das ist ein richtiger Gottesdienst. Von einem richtigen Pfarrer in einer Kirche abgehalten. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[id]=5456&news[image]=1&news[action]=detail ( ich kanns als Link leider nicht einstellen weil der irgendwie auf die falshe Seite leitet :huh: ) Sorry fürs OT aber mir lag es gerade am Herzen da eine kleinigkeit über die Szene richtigzustellen. Man mag sicher ein wenig mit den Auftreten provozieren aber im Grunde sind das überwiegend ganz normale und liebe Menschen die keiner Fliege was zu leide tun können. Auch wenn einige davon negativ auf den Märkten auffallen, mit übermäßigem Metkonsum und Odingebrüll, die Mehrheit aber kann sich auch sehr anständing aufführen ;)
 
Ich möchte nun auch mal einen Keks in die Runde werfen :hammel
. Hey, ich provozier´meinen Relilehrer mit einem offen getragenen Thorshammer und "Odin- statt-Jesus-Shirt", jetzt bin ich cool!- Und interessanter für die Mädels. Kleingeistiger, unreifer Egoismus sag ich nur. Frag mal so einen, ob er auch bereit wäre, ein T-shirt mit der Aufschrift "Loki statt Satan" zu tragen, damit stürzt du diese Leute unweigerlich in einen Entscheidungskonflikt, den sie nicht lösen können. 8)
Jetzt ich fast meinen Kaffee verschüttet :thumbsup: Ist es heute und auch damals nicht so gewesen ? Zeig mir wie gorß dein Kreuz und wie voll deine Geldkatze ist, dann sage ich dir wie chritlich du bist ... Die Kirche hat schon immer diktiert was der einzelne zu tun hat und sie hat ein echt gutes Merchandising. Für eine "unchristliche" Tat --> 10 Vaterunser oder mehr :kopfhau Ist das im Sinne von Gott ??? Gott läßt sich nicht kaufen !!! Kirche ist Menschenwort und die Bibel ist Gotteswort ! War Jesus evangelisch oder katholisch ? Für mich als HoMi stellt sich nicht die Frage ob oder nicht Christ, es gehört zur Darstellung, wie die Belege. Wir sind gläubig und wollen aber mit der Kirche nichts zu tun haben .... Mehr Öl will ich mal nicht ins Feuer schütten ... :rolleyes:
 
:eek:ff1
Sorry fürs OT aber mir lag es gerade am Herzen da eine kleinigkeit über die Szene richtigzustellen. Man mag sicher ein wenig mit den Auftreten provozieren aber im Grunde sind das überwiegend ganz normale und liebe Menschen die keiner Fliege was zu leide tun können. Auch wenn einige davon negativ auf den Märkten auffallen, mit übermäßigem Metkonsum und Odingebrüll, die Mehrheit aber kann sich auch sehr anständing aufführen ;)
Brauchst Du mir nicht erzählen, ich bewege mich selber in dem Kreis ;) Ich bleibe dennoch bei der Tendenz der Geisteshaltung (die im übrigen nichts mit Brüllen zu tun haben muss und "Lieb-Sein" schließt eine antichristliche Haltung ebenfalls nicht aus). Denn das ist der Wind, der mir (wenigstens in der Regensburger wie auch Münchner Gruftie-Szene) mehrheitlich entgegenweht.
 
...Für mich als HoMi stellt sich nicht die Frage ob oder nicht Christ, es gehört zur Darstellung, wie die Belege. Wir sind gläubig und wollen aber mit der Kirche nichts zu tun haben ....
Vielen lieben Dank Greif :allah Ich finde mit diesen Worten hast du den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Bei einer HoMi Darstellung führt kein Weg daran vorbei dies im Zeichen des Kreuzes zu tun. Die Bevölkerung war nunmal eben, ich will mal sagen vom Glauben abhängig. Hier gab es zum Christentum auch keine Alternative wollte man nicht aus der Gemeinschaft ausgegrenzt werden. Da aber recht viele das FrüMi darstellen in dem der christliche Glaube noch nicht so sehr vertreten war sieht man auch nicht all zu viele Christen. Ich denke die Frage warum auf den Märkten so "wenige" Christen anzutreffen sind lässt sich nur spekulativ beantworten. Vieleicht hat es für die Masse einen größeren Reiz einen "Barbaren" mit heidnischem Glauben darzustellen als einen "prüden" Christen. Wobei ich sagen muss das ich bisher auch noch nicht wirklich viele, glaubhafte Darstellung eines Heiden gesehen habe. Auch im heidnischen Glauben waren die Menschen von ihrem Glauben im Alltag abhängig und ich bezweifle jetzt auch einfach mal das es hier genügte einmal am Tag lauthals Odin zu schreien :wiki1 :groehl
 
nun, einen Aspekt habt ihr noch nicht erwähnt, -das zweite Gebot nach Dr.Luther-, und das zur Schaustellen seines "Glaubens" oder des eigenen Glaubens wird von gläubigen Christen oft als Blasphemie empfunden. Und was heißt hier "Heiden"? Mir sind ein paar wenige "Altgläubige" begegnet, die dem überlieferten isländischen Glauben anhängen, wenige "Geistergläubige", ansonsten nur Atheisten. Das verwundert ja auch nicht, denn von dem Glauben der Sachsen, dem der Franken usw. ist uns ja nahezu nichts überliefert. Oder habt ihr mal nen Sachsendarsteller getroffen, der den ersten Schluck des Abends "den Ahnen" widmete? Oder Frigga und Doner für den Frieden des Lagers eine Flasche opferte mit dem Versprechen auf eine Zweite, wenn´s gut gehe?
 
Greif: Wieso Öl ins Feuer? Im Prinzip funktioniert der Mensch ganz genau so. Religion hin oder her. Auf eine Aktion erfolgt eine Reaktion. Menschen bewegen sich gerne in "Kreisen" wo sie eine Reaktion vorhersagen können. Das nennen wir dann Sicherheit. Wir wollen uns Sicher fühlen. Je größer jedoch der "Kreis" und zahlreicher die Menschen, desto höher auch die Bereitschaft Regelwidrigkeiten innerhalb des Kreises zu ahnden und Gleichzeitig zu tolerieren.Willkommen Fanatismus. Auch wenn das mitunter dann völlig am Thema vorbei geht. Nur so lässt es sich erklären wieso Christen oder auch andere Religiöse Vereinigungen anders denkende Menschen verfolgen und sogar töten. Alles im Namen des wahren Glauben. Alles im Namen der Sicherheit. Was im großen Funktioniert beginnt im Kleinen. Egal ob du dann ein A Papst bist, Jude Grieche oder Hugenott. Jeder hat so seinen Gott. http://www.youtube.com/watch?v=EA7Xk-OJ0vE :allah :back
 
Ist das im Sinne von Gott ??? Gott läßt sich nicht kaufen !!! Kirche ist Menschenwort und die Bibel ist Gotteswort !
Amen - und da war war jetzt nicht die geringste Spur von Spott dabei, sondern vollste Überzeugung . :thumbup:
War Jesus evangelisch oder katholisch ?
Jesus " ist " mittlerweile zumindest, katholisch , evangelisch, babtistisch, usw. . YESHUA - das Original, war immer jüdisch / israelitisch und wird es auch bleiben . Auf meinem FB - Account, den ich speziell für solche Themen eingerichtet habe, bekam ich eines schönen Tages ein Pic zu sehen, das treffender nicht sein könnte, darauf war zu lesen : Maria war keine Katholikin, Johannes war kein Baptist, Jesus war kein Christ ,- Sie waren alle Juden ! - was sich auf Glauben und Abstammung bezieht .
 
Oder habt ihr mal nen Sachsendarsteller getroffen, der den ersten Schluck des Abends "den Ahnen" widmete? Oder Frigga und Doner für den Frieden des Lagers eine Flasche opferte mit dem Versprechen auf eine Zweite, wenn´s gut gehe?
Bei uns im Lager ist das durchaus üblich, auch wenn wir keine Sachsen sind ^^
 
Für mich als HoMi stellt sich nicht die Frage ob oder nicht Christ, es gehört zur Darstellung, wie die Belege.
Wir sind gläubig und wollen aber mit der Kirche nichts zu tun haben ....
...und ich behaupte, dass man beides in einer Darstellung unter einen Hut bekäme! Seht Euch doch mal ein wenig im Bereich der Vorreformatoren um. Für SpäMis könnte eine Auseinandersetzung mit dem Wirken John Wyclif und Jan Hus reichhaltige Ansätze bieten. Eine glaubhafte christliche, jedoch kirchenkritische Darstellung vor Luther, wäre aber wohl eine Premiere.(?) Ob für (späte...) HoMis Ideen wie die eines Roger Bacon oder John Ball darstellbar wären, ist wohl mehr regional abhängig, jedoch böte es sich mal an zu recherchieren, in wie weit es wann und wo im Mittelalter auch schon kirchenkritische Töne gab, und wie man dies umsetzten könnte. Auch in Mystikerbiographien wie der Meister Eckhart's u.v.A, ließe sich sicher Interessantes über christliches, spirituelles Leben und Wirken, etwas abseits von katholischen Sakramenten finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat einfach damit zu tun, dass es nur wenige können, ohne, dass es nach Kasperltheater aussieht.
Das liegt leider daran, dass das Training fehlt: ;) Früher war 1x die Woche Kirche Pflicht. Das war auch eine tolle Vorbereitung auf die Schule. Es ist nicht nur mühsam reden und laufen zu lernen => Von kleinauf trainieren: 1 Stunde die Woche stillsitzen - Mund halten - zuhören. :ups Das Kirchengebot besteht zumindest für Katholiken immer noch... Jedoch schicken immer mehr Eltern ihre Kinder mittlerweile allein im Jahr vor der Erstkommunion in die Kirche, um sich danach den mittlerweile oft notwendigen Belegstempel abzuholen (In jedem Verein habe ich eine Probezeit und ein -training). :bahnhof Die wollen doch, dass Ihr Kind dieser Gemeinschaft beitritt. ?( Daher kann ich folgendes nur unterschreiben:
Wer von Kindheit an jedes katholische Fest in allen Ritualen und Facetten mitmachen musste/durfte und (auch wenn er als Erwachsener nur noch sporadisch in die Kirche kommt), der wird aber immerhin der Wert der Handlungen zu schätzen wissen und nicht ins (unfreiwillig?) Lächerliche ziehen.
 
Früher war 1x die Woche Kirche Pflicht. Das war auch eine tolle Vorbereitung auf die Schule. Es ist nicht nur mühsam reden und laufen zu lernen => Von kleinauf trainieren: 1 Stunde die Woche stillsitzen - Mund halten - zuhören.
... das Training geht auch im Kindergarten :rolleyes: Ich bespaße die Leutz auf den wenigen Märkten, die wir/ich besuche, gern mit einem nicht belegten, aber heiteren Würfelspiel... am Ende ist einer "Sünder" und kann Ablaß erhalten... erheitert die Leute und füllt unsere "Kasse des murrenden Wanstes". Bei dieser abseits des Lagers stattfindenden Aktion erkläre ich auch die kirchlichen Ansichten zum "Fegefeuer" und die Praxis des Ablaß im ausgehenden 15.Jhdt. Die Leute sind seeehr interessiert und konnten bislang imer sehr gut unterscheiden zwischen Spiel und erklärtem Inhalt. Eine ausgeprägt christliche Darstellung sah ich bislang noch nicht und ich glaube auch, dass diese auf den üblichen Märkten fehlt am Platz ist, da die Besucher Spaß, Spiel und Spannung erwarten. Etwas anderes ist eine museale VA im Bereich einer Kiche oder einer Klosteranlage oder eine Belebung... da kann sowas für die TN passend und sinnvoll sein, wenn man z.B. den Tag duch die vorgeschriebenen Gebete teilt und durch ein Profi-Pfarrer diese durchführt.
 
... das Training geht auch im Kindergarten :rolleyes:
Da muss ich leider widersprechen, da die Bildungspläne in den Kindertagesstätten dies in diesem Rahmen nicht vorsehen. Zudem wird dort überwiegend in Kleingruppen gearbeiten, was man von den Schulen nicht sagen kann. :bye01
 
Da muss ich leider widersprechen, da die Bildungspläne in den Kindertagesstätten dies in diesem Rahmen nicht vorsehen. Zudem wird dort überwiegend in Kleingruppen gearbeiten, was man von den Schulen nicht sagen kann.
Okay, meine Stellungnahme bezog sich auf Prinzipien, die in den 90er Jahren ausstarben :heul Und deshalb besser wieder :back
 
Was meint ihr, woran es liegt, dass auf Märkten das christliche Mittelalter verhältnismäßig so wenig dargestellt wird? Wo es doch tatsächlich genau andersrum war? Identifiziert sich eine zunehmend atheistische oder agnostische Gesellschaft leichter mit heidnisch religiösen als christlich religiösen Menschen? Oder woran liegt es?
Es ist für die meisten "uncool"
Das hat nichts mit cool oder uncool zu tun!
Eigentlich schon, bei der blühenden Frühmiszene, zum Bespiel, sind die Franken selten anzutreffen, obwohl ihre skandinavischen und slawischen Zeitgenossen sich wie Kaninchen verbreiten. Das liegt daran, dass Wikis gerade voll im Trend sind und von den Franken keiner hören will, weil sie "bäh, Christen sind". Ist nun mal so.
 
Eigentlich schon, bei der blühenden Frühmiszene, zum Bespiel, sind die Franken selten anzutreffen, obwohl ihre skandinavischen und slawischen Zeitgenossen sich wie Kaninchen verbreiten. Das liegt daran, dass Wikis gerade voll im Trend sind...
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus... :heul Naja, tröst ich mich halt mit einer gewissen Exklusivität.
...und von den Franken keiner hören will, weil sie "bäh, Christen sind"
das hör ich allerdings als Grund selten. Im Gegenteil, auch gezielt heidnische Wikis oder Kelten sind von meiner Zeit und den Darstellungsmöglichkeiten durchweg sehr angetan und interessiert. In der Regel schrecken eher zwei Dinge von einer Frankendarstellung ab: 1. Der Aufwand, hauptsächlich bei der Recherche. 2. Der Umstand, dass man meist bereits seit geraumer Zeit in eben der netten, bestehenden Wieauchimmer-gruppe ist, mit der die ganze Mittelaltersache vor Jahren angefangen hat und in der man sich einfach wohl fühlt. Und die Erstgruppe oder Erstdarstellung ist ganz, ganz selten eine außerhalb des Mainstreams. Ich hab aber den Eindruck, die Franken nehmen in letzter Zeit ein bisschen zu.
 

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