Eure absolut ehrliche, sachliche Meinung über Vollkontakt!

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Meine Meinung VK kann ja jeder Kämpfen wenn er will und meint das muss unbedingt so sein (mich interessiert es halt nicht) Auch kann es ruhig härter zugehen wenn die Kämpfer meinen das muss sein, weil zb wenn ein Mountainbiker Downhill irgendwo runter rast sagt auch keiner was, außer vielleicht wow was für ein Teufelkerl. Ich gebe aber nur zu bedenken das wenn etwas bei einer VA passiert das dies nicht nur auf die Schwertkämpfer zurückfällt sondern gleich die ganze Geschichtsdarstellende Szene mit in einen Topf geworfen wird und wir alle dumm dastehen. Um es überspitzt zu sagen: Dann heißt es die sind alle so verantwortungslos, Verrückt, oh mein Gott die kämpfen mit Schwertern und sind eine gefahr für die Gesellschaft so wie die Killerspiele Spieler, das sind so Leute die dann auch in Schulen Amok laufen usw. Irgendein Gutmensch kommt dann auf die Idee und lässt die Schwerter verbieten und wir alle sind dann mächtig mächtig angepisst.
 
Ich gebe aber nur zu bedenken das wenn etwas bei einer VA passiert das dies nicht nur auf die Schwertkämpfer zurückfällt sondern gleich die ganze Geschichtsdarstellende Szene mit in einen Topf geworfen wird und wir alle dumm dastehen.
Dann heißt es die sind alle so verantwortungslos, Verrückt, oh mein Gott die kämpfen mit Schwertern und sind eine gefahr für die Gesellschaft so wie die Killerspiele Spieler, das sind so Leute die dann auch in Schulen Amok laufen usw. Irgendein Gutmensch kommt dann auf die Idee und lässt die Schwerter verbieten und wir alle sind dann mächtig mächtig angepisst.
Da ist was dran, sobald etwas martialisch rüberkommt oder Waffen im Spiel sind laufen Innenminister gern mal Amok... Erinner mich da an leidige Counterstrike/ Softair/ Messer etc Debatten hier in Deutschland. :( Letzten Endes muss bei sowas immer eine Mehrheit von friedlichen Spielern/ Sammlern etc unter ein paar Spinnern leiden die sich nicht im Griff haben. Ich denke z.B. beim Handball gibt es öfter schwere Verletzungen als bei VK usw, aber sollte mal auf einer VA ein wirklich schwerer Unfall passieren während einer Vorführung, und Springer & Konsorten nehmen sich der Sache an, so kann das leicht zu Repressalien für den gesamten MA Bereich führen.
 
Die Verletzungsgefahr ist da sehr gering, ich hab noch nie erlebt oder gehört, dass jemand einen wirklich harten Treffer an den Kopf bekommen hat.
@ Xerxes und Swana: Unverhofft kommt oft, spricht der Volksmund. Ich wünsche Euch, dass ihr es nie erleben werdet. ICH könnte nicht damit leben, jemanden ohne Schutz zu verletzen... Augen, Nase, etc. sind mir heilig. Wie oft Schwerter in Paraden oder beim Ausweichen gefährlich in Kopfnähe geraten, wisst ihr selbst am besten. Selbst wenn er nicht als Trefferzone GILT. ... aber was soll ich Euch belehren. Auf die Verletzungsfreiheit :trink02 !
 
Hmm .... ok, das ist das eine, aber Können daran zu bemessen ? :S
Ich habe mich vermutlich etwas unglücklich ausgedrückt, das tut mir leid. Was ich mit dem 'manchmal 120% geben um zu gucken wo man steht' meine, ist: Ich habe einen Trainer. Der ist besser als ich. Das ist auch gut so. Er trainiert mich schließlich. Wir trainieren recht locker, zwar schon ordentlichen Kontakt, aber mit Fokus auf Technik, was mach ich falsch, was mach ich richtig, etc. Wenn wir wieder einen Monat Training hinter uns haben, machen wir aber gern mal eine 'harte' Runde. Das bedeutet, dass ich meinem Trainer sage: Gib Alles, nimm keine Rücksicht - schone mich nicht, lass mir keine Chance. Was soviel heißt wie das er mich mit allem was er kann vermöbeln soll. Das heißt nicht, dass er plötzlich den Streitkolben in die Hand nimmt und mir den Kopf wegbretzelt.Es heißt dass wir beide ALLES geben, nur ohne die Absicht den anderen umzubringen. Je nachdem wie lange er braucht um mich fertigzumachen, wieviel Widerstand ich leiste, weiß ich, wie sehr ich mich seit dem letzten 'harten Waffengang' gebessert habe. Das fördert die Selbsteinschätzung und den Ehrgeiz. Das meint ich mit ab und an mal ALLES geben um zu schauen was Sache ist. @Unfälle und folgendes Verbot Es kann auch bei einer Schlachtdarstellung nach Belli oder sonstwas so verdammt böse schiefgehen, dass die Gutmenschen plötzlich alle mittelalterlichen Waffen verbieten wollen. Ich sehe den VK da ehrlich gesagt nicht als besonders gefährliches schwarzes Schaf, besonders da wir alle sehr sehr gut gerüstet sind.
 
Ja unfälle können auch bei anderen Systemen passieren, aber die VK ler fallen eben durch gewisse Individuen,Videos und Aussagen negativ auf. und was glaubst wird im Netz als erstes gefunden wenn egal bei was für einem System ein Unfall passiert ist? Gewisse Provokante und Image schadende Videos von gewissen Personen die man ja hier nicht nennen soll. Und was soll sich ein normaler Mensch der mit Mittelaltermärkten, Geschichtsdarstellung usw nichts am Hut hat denken wenn er soetwas sieht? Der kann ja garnicht anders als zu glauben das alle die soetwas machen Wahnsinnig sind und da schmeißt er aber die ganze Geschichtsdarstellende Szene mit in einen Topf. da wird nicht Differenziert. Besonders wenn mal was passiert das in die Medien gelangt. Ich möchte natürlich nicht den Teufel an die Wand malen. Ich möchte nur klarstellen das auch verantwortungsvoll mit dem Flachstahlsport umgegangen werden muss sobald man sich an die öffentlichkeit begibt.
 
wie ich schon geschrieben werden meine zukünftigen videos neutraler. aber paintball konnte man auch net vernichten, wo terror und amoklauf so aktuell wie nie zu vor war.. ich kann mich genau noch an der "verbotsdebatte" erinnern. aber genug jetzt. es geht hier nicht um verbote des staats...
 
Also als alter Pb´ler kann ich euch beruhigen, was evt. Verbote angehen könnte. Die Diskussion um Paintball wurde weitaus heftiger geführt, Entscheidungsträger waren viel negativer eingestellt und Berichte in den Medien waren hahnebüchener und reißerischer als ALLES, was es über die MA-Szene bis jetzt gab. Pb ist jetzt seit ca 4 Jahren auf der sicheren Seite. Gerade mit dem Blick auf Hobbys mit Reenactmenthintergrund wurde ja der Paragraph mit der Brauchtumspflege eingeführt, um da eine abschließende Rechtsgrundlage zu schaffen. Eigentore wie die des selbsternannten grünen Gutmenschen, der eine fast schon ans Paranoide grenzende Vendetta gegen Heimdall´s Erben führte, haben Politiker, denen die Karriere wichtig ist, vorsichtig werden lassen. Lustigerweise tragen auch Großveranstaltungen, wie das von Unserer Seite gern geschmähte MPS zu einem positiven Bild in der Öffentlichkeit bei. Die Unstimmigkeiten selbst beschränken sich meist auf die Verwaltungsebene mit Fokus auf Kostenübernahmen. Zwar ist man gegen Pauschalisierung nicht gefeit, allerdings ist die Öffentlichkeit auch sensibler geworden, was die Pauschalisierungsfalle angeht. Pauschalisieren ist als negativ besetzter Begriff mittlerweile weitaus stärker im Bewußtsein verankert, als noch vor 15 Jahren. Und bei der Flut eingestellten Blödsinns bei YouTube findest man die Vollpfosten eh nur bei gezielter Suche. Man findet viel mehr Videos farbenprächtiger Eröffnungsumzüge. :back
 
:D Bei diesen Leuten kämpf ich auch mit ! Und bei dieser Veranstaltungen haben die Mittwochs nen rüstungsfreien Tag (also nur Gelenk-und Handschutz)! Außerdem kämpfen sie mit abgeänderten Trefferzonen. Gere dürfen auch Nippels up zustechen, dafür nicht auf die Beine. Fürs Schwert ist der Oberarm als Trefferzone raus und noch ein paar andere Änderungen zum CB. Gut, das sind skandinavische Treffferregeln ... kann man mögen, muss man aber nicht ! ;) Aber bei dieser Veranstaltung passier relativ selten was wirklich schwerwiegendes. Dieses Jahr haben sich die Verletzungen im Rahmen gehalten und sind auf keinen Fall so extrem, wie beispielsweise in Neustadt-Glewe !
Und dann endet das in einem Tipi-Tapi Kampf, wo man einander mit der flachen Klinge berührt und am Ende eine höhere Ausfallquote hat als in Neustadt-Glewe oder Wolin. Und dann noch die lustigen Kumpels, die versuchen Treffer mit dem Helm abzufangen und gleich "Headshot!!!!!!!" schreien. :kopfhau
 
Ich wäre im Übrigen bereit Tests mit einer Schleuder zu machen. Du wirst allerdings damit leben müssen, dass ich mir zumindest beim ersten Mal den Schild vor den Kopf halte, bis ich eine Vorstellung davon habe, wie die Wirkung ist.
Also, ich würde Dir raten, erst mal nicht hinter dem Schild zu stehen, wenn Du dich von der Wirkung eines Schleudergeschosses überzeugen willst. Sonst könnte es passieren, daß Du dann von dieser Erkenntnis gar keinen Nutzen mehr hast ;) Aber das war so was von OT ... zurück zum Thema
 
Ich wäre im Übrigen bereit Tests mit einer Schleuder zu machen. Du wirst allerdings damit leben müssen, dass ich mir zumindest beim ersten Mal den Schild vor den Kopf halte, bis ich eine Vorstellung davon habe, wie die Wirkung ist.
Also, ich würde Dir raten, erst mal nicht hinter dem Schild zu stehen, wenn Du dich von der Wirkung eines Schleudergeschosses überzeugen willst. Sonst könnte es passieren, daß Du dann von dieser Erkenntnis gar keinen Nutzen mehr hast ;) Aber das war so was von OT ... zurück zum Thema
Meine Vorstellung von Schild für diesen 'Test' war ein wirklich, wirklich großer, 2-3mm starker Stahlschild. Ich stell mich doch nicht mit nem' Holzschild vor ein Hochgeschwindigkeits-Steinprojektil. :bow Ich bin vielleicht bescheuert, aber nicht lebensmüde. :p :eek:ff1 und nu Schluss mit Off-Topic.
 
:D Bei diesen Leuten kämpf ich auch mit ! Und bei dieser Veranstaltungen haben die Mittwochs nen rüstungsfreien Tag (also nur Gelenk-und Handschutz)! Außerdem kämpfen sie mit abgeänderten Trefferzonen. Gere dürfen auch Nippels up zustechen, dafür nicht auf die Beine. Fürs Schwert ist der Oberarm als Trefferzone raus und noch ein paar andere Änderungen zum CB. Gut, das sind skandinavische Treffferregeln ... kann man mögen, muss man aber nicht ! ;) Aber bei dieser Veranstaltung passier relativ selten was wirklich schwerwiegendes. Dieses Jahr haben sich die Verletzungen im Rahmen gehalten und sind auf keinen Fall so extrem, wie beispielsweise in Neustadt-Glewe !
Und dann endet das in einem Tipi-Tapi Kampf, wo man einander mit der flachen Klinge berührt und am Ende eine höhere Ausfallquote hat als in Neustadt-Glewe oder Wolin. Und dann noch die lustigen Kumpels, die versuchen Treffer mit dem Helm abzufangen und gleich "Headshot!!!!!!!" schreien. :kopfhau
Scheint OT, aber: Das es Idioten gibt die ihren Kopf schon mal gerne für einen Headshot hinhalten die eine Sache. Aber leider ist hier die Expertenmung doch etwas unpassend, weil a)VK hier das Thema sein sollte und bisherige Vergleiche mehr OT zu generellen Fragen waren, b) "CB ist aber blöd" Reinrufe zwar ein gewisses Niveau haben mögen und sehr viel zum Thema beitragen, aber c) hier die VK Seite beweisen wollte, dass es ihr nicht nur um den Schwertlängenvergleich geht, vor allem wenn d) bei uns nur deutliche Treffer mit der Schneide in einer Hiebbewegung treffend gewertet werden. und so... :back , denn etwas weiter oben konnte man gerade sehr schön lesen, warum dieses Thema seine Brisanz nicht verlieren wird, Nicht-Kämpfer bei Berührung mit diesem Konflikt wohl eher die gemäßigtere Haltung annehmen werden und VK auf diversen Märkten Probleme mit der Zulassung hat, abgesehen davon, dass das wohl eher niemanden interessierende Kleinkriege sind. Wozu ich aber eigentlich schreiben wollte. Zum Helmthema. Ich versuche mich kurz zu halten. Was ist durch die allermeisten Helme geschützt? Schädelkalotte und Nase. Brillenhelme sind in der Regel gefährlicher fürs Auge, als beispielsweiße Nasalhelme, da Klingen, welche das Auge penetrieren nicht frei zur Seite weg können, bzw. erst durch die Brille ins Auge geleitet werden. Der Rest vom Gesicht ist in der Regel trotz Helm schutzlos. Gerade was Stiche angeht, welche gerade mehr oder weniger Untrainierte andauernd machen, oftmals sogar unwissentlich beim Schlagen, bietet ein Helm auch keinen Schutz, bzw. Gesichtsmasken können wenns blöd läuft dafür sorgen, dass der Stich auch erst wieder entweder zum Hals oder Auge geleitet wird. (Außer anatomisch geformte mit Jochbein) Aber so ein Helm gibt natürlich Sicherheit. Der Kopf ist ja geschützt und man hat dann auch weniger Hemmungen auf die Schultern zu schlagen und wenn der andere ja ehh gut gerüstet ist, kann man ja auch immer wacker drauf halten. Nur zwischen Schädelkalotte und Schulter befindet sich nunmal auch Gesicht und Hals. Und wenn ich, mal doch etwas näher an mein eigentliches Ziel die Schultern komme, als auf die Schädelkalotte, dann wird das nunmal ein Gesichtstreffer. Aber ohne Helm wird meiner Ansicht nach bewusster gekämpft, dies ist mein Eindruck, wenn ich Trainingsgruppen vergleiche, welche nur gerüstet und mit Helm kämpfen, und Trainingsgruppen welche ohne Helm im T-Shirt kämpfen. Die Kopftreffer, welche so ankommen sind meistens von anderen Faktoren abgelenkte Schläge, welche bei weitem nicht so die Wucht haben, als wenn auch noch so wuchtig geschlagen wird, dass der andere das auch ja durch die Rüstung spürt. Ich will nun gar nicht Helme und Rüstungen verteufeln, denn Rüstungen sind bis zu einem gewissen Grad notwendig und Helme geben eben doch noch die Sicherheit, wenn eben doch mal ein Kopftreffer gesetzt wird und Platzwunden an Strin und Schädelkalotte sind auch ausgeschlossen. Aber ich hatte in 2 Jahren bisher zwei Blutende Wunden am Kopf, einmal trotz Helm und das andere mal war ich froh, dass ich keinen auf hatte. Ich für mich bin aber froh, dass ich so kämpfen kann, dass keine Rüstung und Helm notwendig ist. Das Risiko ist so oder so da. Meine Meinung ist der vollständigkeitshalber nicht represantiv für die unsere aktive szene. Aber die Leute mit denen ich kämpfen darf, haben auch das Können um mit den Ungerüsteten so zu kämpfen. :thumbup: an all die heimlichen Mitleser :p
 
Über was für Helme sprichst du gerade? Bitte bitte nicht als Angriff werten (diesmal darf ich das sagen :D ), aber die Helme von denen du sprichst haben offensichtlich nichts mit VK zu tun. Ich habe bei vernünftigen VK-Kämpfern noch nicht einen einzigen Helm gesehen, der kein Stichschutzgitter hatte oder wo die Sehschlitze zu weit sind, sodass ein Stich hineingleiten könnte. Im VK trägt keiner Nasalhelme. Und falls doch mal einer einen Brillenhelm benutzt, wird dort ein starkes Stichschutzgitter eingebaut, Hals und unterer Gesichtsbereich wird durch Brünne, darunter schweres Leder und schließlich Sporthalsschutz geschützt. Bei Brillenhelmträgern, wohlgemerkt. Die meisten tragen im VK eh hoch- bis spätmittelalterliche Rüstklasse, da ist eine Panzerkrause mit hohem Halsschutz, ein sicherer Visierhelm und sehr dicke Polsterung für den gesamten Bereich von Schlüsselbein bis Kopf selbstverständlich. Dazu kommt mindestens 2mm Materialstärke... Falls dein letzter Post etwas mit VK zu tun hatte: Du kannst nicht Helme, die für VK untauglich sind, als Argument für das Verletzungsrisiko im VK nutzen. Finde ich. :zunge
 
@ slavomir: Damit es hier jetzt nicht so klingt, als würde ich am liebsten ungerüstet durch die Gegend hüpfen und drauf stehen, dass man mir alle Knochen bricht: ich trage auf so gut wie jeder öffentlichen Veranstaltung meinen Helm, weil da so viele Leute rumlaufen die 1.) nix können, aber trotzdem meinen mitmachen zu müssen und 2.) die immer gegen Leute mit Helm kämpfen und der Meinung sind: "Ach und wenn ich den Kopf treff, ist ja nicht so schlimm, ist ja 'n Helm drauf!" Für mich muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich in meiner Trainingsgruppe in 3 Jahren bisher nur einmal einen Headshot abbekommen habe und nur, weil ich recht klein bin, übersehen wurde und mein Nebenmann mir ein Schwert an den Kopf pariert hat, weil er dachte ich wäre schon weg ! Es ist doch müßig darüber zu diskutieren, ob ein anderer das nun so machen würde oder nicht. Im VK ist es klar, dass ihr 'n Helm aufhabt ... ist vielleicht trotz des größten Dickschädels ganz sinnvoll, es sei denn ihr habt 'n Abo bei eurem Arzt ! Aber es kommt doch bei jedem Kampf darauf an, dass man sich technisch behaupten kann und nnicht körperlich. Wenn jemand einen Treffer nicht nimmt, der zu leicht war, ok ... das versteh ich und ddas bin ich aus dem Training auch gewohnt, aber es muss doch jeder für sich wissen, welche Technik er beherrscht und welche Sicherheitsvorkehrungen dafür nötig sind. Ich denke, dass das auf die professionellen VK'ler doch auch zutrifft. Ich meine ihr wisst doch auch, wo eure Treffer aufkommen oder ? Mir macht es so Spaß und wer der Meinung ist, dass wir nicht VK'ler und **** eingepackte nur Tipi-Tapi kämpfen ... ok. Eure Sichtweise. Aber vielleicht sollte mal eine Art Training der Völkerverständigung stattfinden, bei dem man versucht einander den Kampfstil näherzubringen und voeinander lernt, statt sich übereinander lustig zu machen ! Also liebe Kämpfer: :knuddel statt :keule1 !
 
Nein, es ging nicht um VK Helme. sondern, hatte ich auf Grund des ersten Zitats vergessen zu zitieren, die aussage vom Lorb. Auch wenn ich finde, dass ich doch jetzt schon einige VK´ler gesehen habe, welche einen Sehschlitz haben, wie simson jetzt auf dem Profilbild, ohne zusätzliches Gitter oder sonst was. Dies ist meiner Meinung nach auch nicht ganz ungefährlich ist, wenn man die Schlagfrequenz auf den Kopf bedenkt und mal ein ungünstiger Treffer kommt.
 
Ich habe bei vernünftigen VK-Kämpfern noch nicht einen einzigen Helm gesehen, der kein Stichschutzgitter hatte oder wo die Sehschlitze zu weit sind, sodass ein Stich hineingleiten könnte. Im VK trägt keiner Nasalhelme.
da muss ich dir leider leider wiedersprechen XD schau dir allein schonmal die Rrussenvideos an. Besonders die Stangenwaffen-Kämpfer tragen sehr gerne nur Eisenhut mit (wie heist das nochmal? :D ) Kinnbart ich selber habe schon gegen jemanden des öfteren gekämpft, der nur Nasal mit Kette davor hatte. Und der macht VK schon seit 16 Jahren. Und vor ein paar Wochen gegen jemanden , der nur Eisenhut mit Kette vorm Mund hatte ( auch schon langjähriger Kämpfer) ( da muss ich ja gerade mal den Vergleich zu den hier vertretenen CBlern ziehen, die hier meinen, ohne Helm kämpfen zu müssen. Ihr denkt euch jetzt bestimmt "VK nur mit Nasal oder Eisenhut?! Der hat doch en Knall/ist lebensmüde". Aber das ist nichts anders, als das , was die hier vertretenen Leute machen. Sie vertrauen auf ihr Können, und das der anderen, und verzichten auf den Schutz am Kopf, bzw fahren ihn runter. ) So Leute könnte ich aber echt hassen. Man sagt denne mehrmals "Bist du dir sicher? Was wäre wenn" und letzten endes lässt man sich ehr von denen verprügeln, als dass man mehr als 50 % gibt, weil man einfach kein Bock hat, ihn zu verletzten. Den ab einer gewissen Leistung, die man Auffährt ( klinkt komisch, ich weis ) hat man Automatismen drinne, die dann zu Verletzungen führen könnten. Wenn ich kämpfe, wehre ich oft mit Schidschlägen ab (Abwehr plus Angriff in einem ) Bei so leuten muss ich mich immer extrem zurück halten. Aber ab und zu macht man halt unterbewusst einen ( dann leichten ) Schildschlag. Da ist zwar noch nix passiert (weil er eben nur leicht ausgeführt wird) , man will es aber auch nicht sehn , was passieren kann ( ich musste es erfahren) So Leute nfind ich immer ätzend . Manchmal denk man sich " Die legens drauf an. Die schreinen doch gerazu nach Lektion" Aber wie gesagt, man fährt dann bei so Leuten runter ( wenn man den gegen so Leute kämpft ) und weist sie im nachhinein nochmals drauf hin, dass das so eigendlich nicht ok ist. ( zu dem Helm von mir. Das ist ein Foto , wo er noch so aussieht, wie er ausgeliefert wurde. Er ist jetzt schon deutlich verändert worden. Was fehlt , sind noch ein paar dicke Nägel oder vergleichbarem, die in die Augenschlitze geschweist werden, damit eben auch dort nix durch kommt. Passiert sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr selten, aber mir kannst nicht sicher genug sein. Deswegen Sorgen ich bei vielen Sachen einfach schon im vorraus vor, damit eben nix passiert, wenngleich mich manche dinge auch etwas behindern.
 
( da muss ich ja gerade mal den Vergleich zu den hier vertretenen CBlern ziehen, die hier meinen, ohne Helm kämpfen zu müssen. Ihr denkt euch jetzt bestimmt "VK nur mit Nasal oder Eisenhut?! Der hat doch en Knall/ist lebensmüde". Aber das ist nichts anders, als das , was die hier vertretenen Leute machen. Sie vertrauen auf ihr Können, und das der anderen, und verzichten auf den Schutz am Kopf, bzw fahren ihn runter. )
Der Unterschied ist doch der, dass der ganze Kopf, also auch Gesicht, im VK Trefferzone ist. Und ja es ist was anderes. Blöder Vergleich, aber Helm im CB ohne Kopf als Trefferzone ist von der Logik wie Schienbeinschoner aber keine Knieschützer. Wenn ich schütze macht es vor allem dann konsequent Sinn. Deshalb ist eine ordentliche Polsterhaube auch beim Spiel mit Kopftreffern nötig, bei dem Spiel ohne, aber eigentlich unnötig sein solten. Und auf den Schlachten zieh ich dann auch Helm und den Grundteil vom Hoeckeybrustschutz (sieht ohne Armeteile nicht aus wie Hulk) an, damit der Wetbewerb nicht verzerrt wird.
 
ich mach da kein unterschied. Im CB ( ich nenne es mal einfach so, damit sprech ich auch mal die Systeme an, wie man sie in Skandinavien benutzt, oder die abgeänderten CB System) gibt es so viele komplexe Schlagkombies, die schnelll bei einer falschen Bewegung dazu führen, dass der Kopf doch zu Trefferzone wird. Dann kommt noch dazu Das Lanzen und Äxte mit dabei sind. Einmal nur ausem Augenwinkel geseh, dass sich da was nährt , und dann standarmäßig das Schild hoch . Schon hat man sich unter umständen schnell die Lanze ins Gesicht geführt. Ich hab auch schon jemandem die Augenbrauen blutig gehaun, der schon seit 20 Jahren oder wie lang CB macht, und meinte , ohen Helm zu kämpfen.. Und was habe ich gemacht? Eigendlich nichts. Ein Schlag in Richtung Unter/Oberarm von Oben nach Unten geführt. Und was macht ehr, eine versuchte Parade mit dem Schwert. Mit deser Parade hat er sich mein Schwert ans Auge geführt. Jeder sagte , dass ihm sowas noch nie passiert ist. So ein fehler wäre bei dieser Person eigendlich schon lange ausgeschlossen gewesen. Klar, einem von euch, der schon Jahre lang traniert, und (ich will mal sagen) echt gut ist, in dem was er tut, und der Gegner genau so gut ist, der kann mit der Gefahr eigendlich umgehn. Aber mir persöhnlich ist dies kleine wort "wenn " schon zu viel. Es kann IMMER was passieren. Egal wie gut man ist. Wie viele Leute , die in dem was sie tun die Besten waren( ich rede von sportlichen Hobbys allgemein) , sind schon gestorben, an vermeidlichen Anfängerfehlern.... Ein Helm schadet nie, und behindert nicht, wenn er richtig getragen und gebaut ist. Also warum dieses Risiko eingehn? Im CB können viele Aktionen Schnell als Stich oder andere Verbotene Aktionen enden ( wie mein oben genanntes Beispiel) , und sowas braucht man nicht im Gesicht. Im VK verirren sich so gut wie nie Schläge in einen Stich, gerade wenns Richtung Kopf geht. Von daher stelle ich das weglassen des Helmes im CB gleichwertig mit dem "Minimalhelmen" im VK. Beides kann man mit der richtigen Technik kontorllieren. Aber was man da kontrolliert, ist die Chance , dass nix passiert. Je besser man ist, um so mehr geht die Gefahr in Richtung 0. Aber wie gesagt " Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre " Ich muss nicht meine Augen aufs Spiel setzen, nur um das Gewicht des Helmes nicht ertragen zu müssen, oder aus anderne , meiner Meinung nach , unwichigen Gründen ( Welcher Grund ist so erheblich, dass man eine so ernstzunehmende Gefahr außer acht lässt? ) Das musste einfach mal raus. Macht das, was ihr für richtig halt, und viele machens ja auch richtig gut, aber für mich steht Sicherheit noch vor Spaß. Und wenn VK sooo gefährlich wäre, würd ichs net machen.
 
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Im VK verirren sich so gut wie nie Schläge in einen Stich, gerade wenns Richtung Kopf geht.
Mit welcher Technik verhindert ihr das ? Ich habe dafür auch Techniken gelernt, die, wenn man sie beherrscht, Stiche unmöglich machen, auch wenn der Gegner anders reagiert als erwartet. Mich würde mal interessieren, mit welcher Technik ihr da im VK arbeitet ... man lernt ja nie aus !
 
Stichwort "WUCHT " ... Wie passieren Stiche im Gesicht? Es gibt natürlich 100 Methoden ins Gesicht zu stechen. Eine Art wäre es, dass der Schlag knapp das ziehl verfehlt, ( egal ob Schulter oder, wenns um VK geht, der Kopf , aber dazu gleich mehr) und die Gegnerische Person dabei einen Vorwärdsschritt macht. Schon hat man die Klinge irgendwo hingestochen. Wenn man im VK Treffer auf den Kopf setzen will, dann will man natürlich, dass sie Wirkungsvoll Treffen. Also bringt man Wucht und (im vergleich zu manch anderen Systemen) hohe Geschwindigkeit mit rein. Jetzt gibts nur eine Hand voll möglichkeiten, wie ein schlag auf den Kopf ausgeht - Entweder berührt das Schwert das Schild, und der Schlag ist wirkungslos - Man verfehlt schlichtweg den Gegner - Man triff mit voller Breitseite den Kopf , kann also nie und nimmer ein Stich sein Oder , und darauf will ich hinaus, man Trifft mit der Schwertspitze so gerade eben die Helm , rutscht aber ab. Bei dem Oben genannten Beispiel macht der Gegner eine Vorwärdsbewegung. Im CB ist das Risiko recht hoch, dass es als Stich endet. Dadurch, dass aber wucht und Geschwindigkeit dahinter steckt, prallt das Schwert ab, und zieht an dem Gesicht sehr sehr schnell vorbei, ehe dass es überhaupt zum Stich im Gesicht kommt. Am Oberkörper kannst dir ja egal sein. Da hast du ja mehr als genug Schutz. Und auch dazu kommt es meistens nicht, weil , wenn man einmal kapiert hat, dass der Kopftreffer nix war, zieht man entweder zurück in die Deffensive , oder man nimmt den Schwung für einen neuen Schlag ( eventuell dann wo anders hin) Desweiteren geht man im VK natürlich viel viel offensiver rein, man sucht quasi die Nähe , im warsten Sinne des Wortes. Wärendessen man bei anderen Systemen weit weit auf Abstand bleibt, und versucht , die Schläge aus einer weiten Distanz zu setzen ( was eben oft der Grund ist, warum das Schwert oftmals sein Ziel verfehlt), kommt man sich im Vk ziehmlich oft nahe, denn a) die Rüstung pariert erstmal für dich b) man ist nach einem Schlag nicht raus c) mit diesen 2 Hintergedanken geht man einfach recht offensiv rein, ohne es manchmal zu merken. Bei den meisten Schlägen müsste die Parierstange dauerhaft an meinem Ohr anlegen, damit der Schlag überhaupt als Stich im Gesicht ankommt. Es fehlt einfach zu oft der Freiraum für die Klinge, damit sie zwischen den bein Kämpfern komplett lang passt. Es ist natürich nur ein Versuch, dass zu erklären, was man oftmals nicht so ganz mitkriegt, da es einfach zu schnell geht, um zu realisieren, welche Gründe es verhindert haben, dass der Schlag enormes Stichpotenzial hat. Aber man merkt einfach, ob der Schlag "gefährlich war oder net" , da kann ich dann nur sagen, mann muss es ausprobieren, ums es zu kapieren. ABER , auch hier will ich die Stichgefahr nicht schönreden. Sie exestiert, nur eben nicht so extrem. Deswegen schweiße ich auch meine Augenschlitze stichfest zu
 
Simson, ich versteh schon was du meinst. Nur sage ich, dass grob gesagt 98% der Helme, welche im CB getragen werden immer noch viel zu unsicher sind, weshalb also falsche Versprechungen eingehen. Wenn man wirklich Sicherheit will, dann bräuchte man schon einen VK Helm. Ich meine ich habe bereits eine Platzwunde bei einem Trainingspartner geschlagen und wusste dann auch ganz genau, dass dies mein Fehler war, weil ich das Risiko eingegangen einen Schlag auf seine Schulter zu machen, obwohl der andere sein Schild so hielt, dass ich zwangsläufig abrutschen musste. Solch eine Wunde ist "harmlos", sorgt aber für mehr Bewusstsein, als ein Kratzer am Helm. Und ohne das Bewusstsein ist meiner Meinung nach die Gefahr für ernsthafte Verletzungen immens höher, also lieber viele kleine Kratzer, als ein wirklich schwerwiegender Schaden. Und für so Sachen wie Schildhochziehen etc. gilt, es eben von der Pike auf zu lernen solche Dinge zu unterlassen. Keine Langwaffen etc. nach oben parieren, Dänenäxte nicht einfach zur Seite meinem Nebenmann gegen den Kopf, Schwert zum parieren nicht quer vors Gesicht nehemn und und und... Nur leider haben viele Anfänger keine Ausbilder, welche sie richtig und sicher einweisen.
 

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