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Hab gelesen das sie in der Schweiz ein Bart Verbot verhängen wollen wegen der Suche. Stimmt das ??
 
Ja ein Bart verbohrt wegen der Seuche darf dann kein Brat in Parlament länger als 4 cm sein :D
 
ein Bartverbot ? Hoppla. Das ist ja schon ein richtiger Eingriff in die Persönlichkeit. Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund von Bärten (bei manchen Männern sehen die echt ... äh gewöhnungsbedürftig aus. Nett ausgedrückt, um nicht zu sagen : ungepflegt, zerfranst), aber das! Das geht zu weit.
 
Und es geht um praktische Dinge, (praktisch im Sinne von funktional) ein wuschiger Bart kann Atemschutzmasken oder Gasmasken in der Funktionalität beeinflussen. Der Träger würde das halt oft erst bemerken wenn es zu spät ist, darum gibt es solche Vorschriften. Dafür haben dann Chirurgen selten lange Fingernägel und es gibt Jobs wo man Uniform oder Business Kleidung tragen muss, Augen auf der Berufswahl. Also eigentlich kein Aufreger wert.
 
Oder Frauen in die Bundeswehr... aber klar, mit langen Haaren. Klappt dann halt im Ernstfall eher ungeil mit der Gasmaske oder dem Gefechtshelm, ist aber in in Genderzeiten wohl ok ;)
 
Wenn es um Sicherheit am Arbeitsplatz/Hygiene usw geht, ist das dann schon eine andere Sache!!! Da habt ihr @Silvia & @Schnazel vollkommen Recht. Da muß man natürlich bestimmte Umstände berücksichtigen. Da können auch keine langen Haare oder runterhängende Schals an sich drehenden Maschinen zugelassen werden. (nur so als ein Beispiel)
 
Oder Frauen in die Bundeswehr... aber klar, mit langen Haaren. Klappt dann halt im Ernstfall eher ungeil mit der Gasmaske oder dem Gefechtshelm, ist aber in in Genderzeiten wohl ok ;)
Wer keine Ahnung hat, sollte sich solche Kommentare vielleicht einfach verkneifen. Es gibt soviele Möglichkeiten lange Haare zu bändigen und binden das man damit Alles machen kann das ich gar keine Lust habe die alle aufzuzählen. Selbst im SpäMi hatte man für unter Helme schon Haarnetze Dikka.
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Also von einem Bart-Verbot habe ich bis jetzt nicht gehört. Heute hat der Bundesrat beraten und Massnahmen beschlossen. Die Pressekonferenz ist heute Nachmittag gewesen, um 19.30 Uhr schauen wir dann die Tagesschau. Dann kann ich euch mehr sagen was in der Schweiz gilt und was nicht. Wobei Bärte wohl eher zweitrangig sind. ;-) Wir haben jedenfalls Winterschuhe für die Kinder gekauft. Fehlen noch neue Winterjacken, aber im Notfall haben wir noch Alternativen. Wir sind also mehr oder weniger ausgerüstet falls heute doch wieder ein Lockdown beschlossen wurde. Habt ihr gewusst, dass das Drama mit dem WC-Papier wieder los geht?! Natürlich genau bei der Sorte die wir immer haben (grosse Familienpackung) kommt die Produktion nicht mehr nach. Das ist so was von schräg. Vermutlich haben wieder alle Angst vor einem zweiten Lockdown, aber WC-Papier muss man darum doch nicht hamstern. Ich würds ja noch verstehen wenn man es essen könnte, aber das ist wohl nicht besonders toll. ;-)
 
Oder Frauen in die Bundeswehr... aber klar, mit langen Haaren. Klappt dann halt im Ernstfall eher ungeil mit der Gasmaske oder dem Gefechtshelm, ist aber in in Genderzeiten wohl ok ;)
Wer keine Ahnung hat, sollte sich solche Kommentare vielleicht einfach verkneifen. Es gibt soviele Möglichkeiten lange Haare zu bändigen und binden das man damit Alles machen kann das ich gar keine Lust habe die alle aufzuzählen. Selbst im SpäMi hatte man für unter Helme schon Haarnetze Dikka.
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Gasalarm. Herr Oberst, ich muss erst mein Haarnetz aufsetzen Moment! Möglichkeiten gibt es, obs wirklich praktikabel ist, sei dahingestellt. Der Kommentar sollte eigentlich auch nicht bierernst sondern eher halbironisch sein.
 
Also ich kann euch aus Eigner Erfahrung sagen voll schutzmasken ohne Überdruck lassen sich auch mit Bart Luft dich anlegen. :zunge So mach ich mir weiter Freunde :wiki1 Quelle :#alarmstufe Rot So vielleicht hat es ja heute der ein oder andre sich an gehört was die Kultur eventuell Kunst. .. Branche so möchte und das es nicht um gegen die staatliche verordneten Schutzmaßnahmen geht :zunge :zunge :zunge :zunge :zunge :zunge prost1
 
gibt es nen link zu dem Bild ? Was ist das ? (und danke das es es kleines Bild ist :) )
 
@Zauberin - Es war schon im Frühjahr absehbar, dass diese idiotischen Hamsterkäufe jetzt im Herbst erneut stattfinden würden. Jetzt muss ich mal ein wenig sarkastisch sein: jeder, der aus dem Frühjahr was gelernt hat, hat den Sommer über in Ruhe von allem immer ein klein bisschen mehr gekauft als notwendig. Klopapier zum Beispiel. Und Nudeln, Reis, Konserven, Küchenrolle, etc. Zum Einen, um davon im Herbst und Winter einen Vorrat zu haben, und zum Anderen, um weniger oft einkaufen gehen zu müssen. Die klassische Vorratshaltung, die unsere Vorfahren über Jahrhunderte hinweg erfolgreich praktiziert haben. Im Grunde genau das, was Hamster, Eichhörnchen und Co mit ihren Mini-Gehirnen auch hin bekommen. Nur der Homo Sapiens - der sich selbst für die Krone der Schöpfung hält - kriegt das nicht gebacken. Und nun geh ich erstmal in den Keller und hole mir eine Packung flauschigweiches 5-Lagen Regenbogen-Klopapier mit Einhornglitzer und Feenstaub aus meinem 250-Rollen-Vorrat :thumbsup: PS: nicht persönlich nehmen, dass ausgerechnet jetzt Du so einen zynischen Spruch abbekommen hast. Du warst nur zufällig die erste, die mit diesem Thema angefangen hat ;-)
 
Quelle:Facebook # Alramstufe rot Brandbrief vieler Künstler an die Bundesregierung! Danke allen, die bei der Rettung der Veranstaltungs- und Kreativbranche unterstützen! Inbesondere an Carolin Kebekus für ihren Support von #AlarmstufeRot! #wirgemeinsam #alarmstuferot #onfire #rettungsdialog #hilfe #veranstaltungswirtschaft #rettung #politik #überbrückungshilfe #unterstützung #flammen #brennen #löschen #jetztodernie #feuer #demo #redalert #redalertgermany #kulturerhalten Sehr geehrte Frau Monika Grütters, sehr geehrter Herr Hubertus Heil, sehr geehrter Herr Peter Altmaier, sehr geehrter Herr Olaf Scholz, sehr geehrter Herr Jens Spahn, kaum eine Branche hat seit Beginn der Pandemie härter dafür gearbeitet, ihren Kund*innen bzw. Zuschauer*innen wieder ein sicheres Erlebnis bieten zu können, als die Kulturbranche. Es wurden Hygienekonzepte erarbeitet, Lüftungsanlagen erneuert, Ein- und Auslassregeln erdacht, Nachverfolgungslisten geführt und vieles mehr – immer in enger Zusammenarbeit mit den Behörden. Warum das alles? Weil man das Virus ernst nimmt, weil man sich der Verantwortung in der Pandemie bewusst ist und weil man sein Publikum keiner Gefahr aussetzen möchte. Damit war der Kulturbetrieb ein konstruktiver Teil der Lösung und nicht des Problems. Der politische Dank für diese Arbeit bleibt – mit Ausnahme folgenloser Lippenbekenntnisse – weitgehend aus. Hiermit fordern wir, die freischaffenden Humorist*innen und Musiker*innen, Sie dazu auf, endlich für die coronabedingten Schäden, beispielsweise durch die Stilllegung bzw. die drastischen Einschränkungen des Live-Betriebs, aufzukommen. Diese Forderung bezieht sich dabei ganz explizit nicht auf uns wenige Topverdiener der Branche, sondern auf die vielen finanziell angeschlagenen privatwirtschaftlichen Kulturstätten, denen die Schließung droht oder die bereits schließen mussten, was fast zwei Millionen Menschen auf, vor und hinter den Kulissen die berufliche Perspektive genommen hat. Die Situation ist vielerorts so ernst, dass manche Unternehmer und Selbstständige sich bereits aus purer Verzweiflung das Leben genommen haben – es wird endlich Zeit für Sie, zu handeln! Sie haben Maßnahmen beschlossen, die für uns faktisch einem Berufsverbot gleichkommen. Als Teil der Bewegung #alarmstuferot prangern wir an, dass wir bereits seit sieben Monaten auf konkrete und zielführende Entscheidungen warten. Dabei geht es nicht nur darum, endlich sinnvolle finanzielle Hilfen bereitzustellen, sondern gemeinsam mit uns Perspektiven zu schaffen, wie wir zukünftig den Kulturbetrieb wieder aufnehmen können. In den letzten Monaten gaben Sie uns das Gefühl, weniger wert zu sein als Autos, Flugzeuge und Fußballspieler. Dabei gehören wir in der derzeitigen Pandemie zu den Wirtschaftszweigen, die ohnehin schon finanziell wesentlich schlechter gestellt sind als andere. Schließlich bekommen viele der (Solo-)Selbstständigen in unserer Branche aktuell kein Kurzarbeitergeld und die meisten auch kein Arbeitslosengeld I. Selbst die Grundsicherung bleibt vielen, trotz vereinfachtem Zugang, verwehrt. Sie fallen nach wie vor durchs Raster der Hilfsmaßnahmen. Die politische Wertschätzung scheint allenfalls den Steuern zu gelten, die diese Selbstständigen seit Jahrzehnten entrichten. Die bisherigen staatlichen Finanzhilfen konnten nur Wenige aus unserer Branche tatsächlich nutzen, denn sie waren lediglich zur Deckung von Betriebskosten wie z.B. gewerbliche Mieten, Pachten sowie Kredite für Betriebsräume und Leasingaufwendungen gedacht. Kaum ein Selbstständiger in unserem Bereich hat diese Betriebskosten. Was hier die Existenz bedroht, sind private Ausgaben wie Krankenversicherungsbeiträge, Wohnungsmieten und allgemeine Lebenshaltungskosten, die von den Finanzhilfen nicht bezahlt werden dürfen. Die gesamte Veranstaltungsbranche ist in Deutschland der sechstgrößte Wirtschaftszweig. Hier sind etwa 1,7 Millionen Menschen beschäftigt, und es werden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt. Unsere Spezialisten haben Corona- Konzepte erarbeitet, die auch bei den wenigen Veranstaltungen, die es seit Pandemiebeginn gab, erwiesenermaßen einwandfrei funktioniert haben. Dennoch geriert sich die Politik seit sieben Monaten eher als Kultur-Verhinderer denn als -Förderer. Bei allen Corona-Beschlüssen wurden ganz selbstverständlich Veranstaltungen ein ums andere Mal mit Verboten belegt, während Flugzeuge, Züge, Busse, Bahnen, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Saunen wieder gut frequentiert waren. Die pauschalen, undifferenzierten Aufrufe einiger Politiker, Veranstaltungen zu meiden, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die seit Monaten für die sichere Durchführung von professionellen Events kämpfen. Dafür gibt es keine logische Grundlage, denn die wenigen diesjährigen Kulturveranstaltungen, die stattfinden durften, waren im Gegensatz z.B. zu privaten Feiern allesamt keine Superspreader-Events. Wir fordern: • Arbeiten Sie aktiv mit den Vertretern der #alarmstuferot zusammen und setzen Sie ihre Forderungen um! • Schaffen Sie Finanzhilfen, die der Branche nützen. Selbstständige Kulturschaffende müssen damit auch ihre privaten Kosten decken können. • Es müssen einheitliche Szenarien entwickelt werden, die den Kulturbetrieb wieder in Gang setzen. Geben Sie den 1,7 Millionen Menschen eine Perspektive! • Die Politik muss endlich verstehen, dass auch (größere) Veranstaltungen sicher durchführbar sind und dies auch gegenüber der Öffentlichkeit transportieren. Nur so gewinnt das Publikum wieder Vertrauen, Veranstaltungen zu besuchen. Helfen Sie uns! Jetzt! Sonst werden wir in ein paar Monaten kulturell ein ärmeres Land sein. Vieles von dem, was dann verschwindet, wird nicht wiederkommen. Damit wird nicht nur produktiven Mitgliedern eines Wirtschaftssystems die Lebensgrundlage genommen, sondern eine Gesellschaft ihrer Seele beraubt. Mit freundlichen Grüßen Carolin Kebekus | Tobias Mann | Atze Schröder | Bastian Pastewka | Bodo Wartke | Bülent Ceylan | Chris Tall | Christoph Sieber | Dagma Schönleber | Daphne de Luxe | David Kebekus | Bela B | Dieter Nuhr | DONOTS | Eckart von Hirschhausen | Eure Mütter | Felix Lobrecht | Florian Schroeder | Gaby Köster | Gerburg Jahnke | Gregor Meyle | Hazel Brugger | Heini DC | Helmut Schleich | Hugo Egon Balder | Ines Anioli | Jan van Weyde | Jasmin Schwiers | Jeannine Michaelsen | Johann König | Johannes Oerding | Kasalla | Lisa Feller | Luke Mockridge | Mario Barth | Markus Krebs | Martin Frank | Max Giermann | Max Mutzke | Michael Mittermeier | Micky Beisenherz | BAP | Olaf Schubert | Özcan Cosar | Querbeat | Peter Maffay | Paul Panzer | Ralf Schmitz | ruthe.de | Revolverheld | Sasha | TheBoss Hoss | Die Prinzen | Torsten Sträter | Wolfgang Haffner | 2raumwohnung
 
ich hab es jetz nur überflogen.... Aber geht es nicht vielen Selbständigen so? Jetz kommt wieder ein kleiner lockdown und viele gastros werden es nicht überstehen. Wir hatten jetzt Kindergarten komplett geschlossen und alle Kinder in Quarantäne. 1 bis 5 jährigen erklären nicht raus zu dürfen. Als Mama auch wieder ein Akt. Man kann die Oma nicht kommen lassen, weil man will ja net Schuld sein wenn doch was ist. Banale Sachen wie mal eben zum bäcker sind nicht möglich. Man kann ja nicht ein 4 jähriges Kind alleine zu Hause lassen. Heisst man is als Mama genauso zu Hause gefesselt. Ich hab jetz einen Mann der einkaufen kann, aber was macht jemand der alleinerziehend ist? Diese Mama sitzt 24/7 für 2 Wochen mit Kind alleine zu Hause. Herzlichen Glückwunsch. Ohne Pause, ohne Zeit für sich. Die kann net mal eben raus gehen und durchschnaufen. Dann reagieren ja Kinder auch auf diese Situation. Meine hat heut das erste mal wieder in ihrem Bett durchgeschlafen. Nochmal ich hab meinen Mann der dann nach der Arbeit sagt, leg dich hin..... Soll/ darf jetz jeder einzelne auf die Barrikaden gehen? Was ist mit den Müttern die von der Arbeit zu Hause bleiben müssen unbezahlt weil der Urlaub verbraucht ist? Was ist mit den Müttern so wie es mich betrifft die nach der elternzeit auf jobsuche sind? Uns stellt keiner ein. Würde ich auch nicht. Eben wenn kiga 2 woche oder länger zu is, fällt die Mama weg. Ich verstehe es, ich würd mich auch net einstellen wenn ich die Wahl zwischen einer Mama hab und nem kinderlosen Single. Mir zählt auch keiner was.... jammern bringt aber nix und beschweren und wütend sein und sich einen prellbock suchen verseucht die Gesellschaft noch mehr mit schlechter Stimmung und das ist kontraproduktiv. Positiv denken beeinflusst positives Wohlbefinden. Ich kann es nicht ändern also mach das beste draus. Seit froh wenn ihr gesund seit, ein Dach übern Kopf und was zu essen
 
Was die neuen Massnahmen in der Schweiz angeht geb ich euch den Link vom Bundesamt für Gesundheit: https://www.bag.admin.ch/bag/de/hom...vel-cov/massnahmen-des-bundes.html#1794075501 Was ich mich einfach frage ist, ob die Kinder jetzt für den Schulweg auch eine Maske tragen müssen. Die Regel gilt ab 12 Jahren und Töchterchen ist ja 12. Von der Schule hab ich bis jetzt noch nichts gehört. Ich habe ja nichts gegen eine Maskenpflicht draussen, aber das mit dem Schulweg sollte schon auch geklärt sein. @Hendrik1975_Ersatz : Nein, das nehm ich definitiv nicht persönlich. Ich finde das mit dem WC-Papier hamstern einfach etwas übertrieben. Wir haben die ganz grossen Familienpackung mit 20 Rollen. Ich frage mich einfach warum ausgerechnet die immer ausverkauft sind und es sonst ein volles Regal hat. Die kauf ich dann so zwei Mal pro Monat. Beim letzten Mal im Frühling haben sie über 2 Monate gebraucht bis die Produktion wieder liefern konnte! Es gibt natürlich ein "Ersatz-Produkt", das den Namen aber nicht wirklich verdient weil weder Qualität, noch Menge und schon gar nicht der Preis passen. Kauf ich halt wieder die kleinen Packungen und muss jede Woche dem WC-Papier hinterher rennen. Ich bin dafür in der komfortablen Lage, dass der Dorfladen gleich um die Ecke ist und dort selten mehr als 10 Personen gleichzeitig einkaufen. Viele Leute bei uns im Dorf gehen entweder über die Grenze nach Deutschland oder kaufen beim Grossverteiler ein - und behaupten der Dorfladen sei eben teurer. Warum wird dann ausgerechnet das "teure" WC-Papier im Dorfladen gehamstert? Ist doch ziemlich unlogisch. Was Vorräte allgemein angeht bin ich absolut dafür. Nur fehlt mir leider der Platz dafür. Ich habe gerade mal 2 Schubladen in der Küche. Unser Kellerabteil ist ziemlich klein, Estrich haben wir nicht und der Hobbyraum ist von meinem Mann mit seinen Holz-Sachen belagert. Ist ziemlich doof wenn man keinen Vorrat machen kann weil der Platz fehlt. Unsere Vorfahren haben eine andere Art der Vorratshaltung gehabt und garantiert nicht so viele verschiedene Sachen gehabt. Es gibt ja eine offizielle Liste was alles in den Notvorrat gehört und die ist pro Person berechnet. Das ist irre was dort alles aufgelistet ist.
 
Es könnte sich jeder, der nun zu viel Zeit hat, ja mal Gedanken machen, was man verändern kann, sollte die Krise doch mal enden. Wie mit dem Brennglas zeigt doch diese vergleichsweise einfache Herausforderung schon, in was für eine Sackgasse wir uns gesellschaftlich und wirtschaftlich in mancher Hinsicht bewegt haben.
 

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