Ja genau. Die nehm ich auch, das klappt super.was ich dir empfehlen kann aus Erfahrung sind die Metallstreifen aus diesen Schnellhefter Dinger wenn du eine kleine Tasche oben an der Nase einnäss kann man die rein und rausschieben fürs Waschen
Macht ja nix, eine Stimme mehr dafür zeigt doch nur, dass es funktioniert Was ich auch nehme, sind diese Streifen, mit denen Teepackungen oder Gewürzpackungen zugemacht werden, sie sind so ähnlich wie die Streifen der Schnellhefter-Dinger (im Osten heißen die "Akten-Dullis") aber etwas weicher, weil da nur oben und unten ein Draht und dazwischen nur Pappe ist.Oh wurde schon empfohlen- hatte ich überlesen
Und warum? --> https://gfds.de/was-ist-ein-aktendulli/im Osten heißen die "Akten-Dullis"
Wir auch. Und unten bellt eh der Hauswachhund ... also: hier war auch niemandIch wohn im 3. Stock, da klingelt so schnell keiner... Und wenn ich keinen Besuch erwarte mach ich abends sowieso nicht mehr die Tür auf.
Das ist doch bei so vielen Sachen so, oder? Meiner Meinung nach liegt das aber auch alles in der Kultur begründet, zumindest in Deutschland. Ich bin der Meinung das wir uns eine sehr unmündige und quasi kindliche Mentalität herangezüchtet haben. Erwachsen zu sein bedeutet für mich vornehmlich, Verantwortung zu übernehmen - der Wechsel von der jugendlichen Sturm und Drang Phase zum gefestigteren Menschen. Diesen Schritt überspringt man heute gern und bleibt einfach immer kindlich, wir haben die Verantwortung vielerorts ersetzt durch Symbole fürs Erwachsen sein. Die Substanz fehlt: Job, Auto, etc. Eine folge des Wohlstands. In diese Schiene fallen für mich auch diese ganzen Konterbewegungen, die mir als nichts weiter als Trotzreaktionen anmuten. Und so gewisse Grundsätze der Theory of mind sind bei vielen auch nicht durchgesickert, zumindest dahingehend, dass man bei der Perspektivübernahme auch mal über sein eigenes Handeln reflektiert. Weiterhin: klaut ein Kind im Supermarkt ein Päckchen Kaugummi, werden die meisten Eltern wohl sagen: das tut man nicht, das macht man nicht, das ist verboten. Sinnvoller wäre es meiner Meinung nach, das ganze wertegeleitet zu vermitteln: "man nimmt niemand anderem etwas weg, man zollt sich damit gegenseitig Respekt usw". Ersteres führt einfach psychologisch gesehen zu einem absoluten ausreizen der bestehenden Regeln, zu wenig Eigeninitiative und durch mangelnde Reflektion auch nicht zu einem entwickelten vollmündigen selbst. Das ist die Crux mit den Regeln. Nur wer sich Grundwerte oder gar christliche Werte auf die Fahnen schreibt, muss diese auch erzieherisch und gesellschaftlich vermitteln, nicht nur im Zuge der modernen marketing-Ethik symbolhaft für das außen irgendwie sichtbar machen.mein Mann arbeitet in einem Grossraumbüro. Die Kollegin 3Meter neben ihn ist positiv. Bis das bemerkt wurde war sie mindestens 2 Tage in der Arbeit. Glücklicherweise war das Woe dazwischen. Alle 40 min wird dort gelüftet, Abstände eingehalten und auf den wegen Maske getragen. Das Ergebnis, ausser der einen Person war in dem ganzen Büro keiner positiv. Heisst für mich, wenn sich alle dran halten würden, das es funktioniert. Dann kommt für mich die berechtigte Frage auf, wie kann sich das so schnell ausbreiten? Wegen dem Egoismus einzelner, müssen gastros die alles vorbildlich umgesetzt haben schließen. Ich versteh es nicht. Und jetz wo der Staat durchgreift und alle "mitbestraft" is das Geschrei gross
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