"Neuereröffnung einer virtuellen Taverne zum fröhlichen `Öme'"!

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Guten Morgähn!
Moin..... ich würde sagen: es ist Zeit für ein Frühstück ;) gerne auch mit Maggi - Eier (was auch immer sich dahinter verbirgt..... also Hühnerei (klar) .... Maggi (klar) ... die Kombi? Egal ;) - Hauptsache es schmeckt )
Ich stelle mir das gerade als Smoothie vor... Ich nehme auch den Schinken! *mjam* - Ah, Kaffee ist fertig! Danke, Authomas!!!
 
:schock2 Bevor ich wieder Bilder im Kopf habe, denke ich an Hundebabys <3 <3 <3 :love: :love: :love:
 
Maggi-eier sind hart gekochte Eier wo dann das gelbe mit Maggi getränkt wird. Das saugt sich richtig voll. Wenn man Maggi Geschmack mag is das ne tolle Sache oder wenn man es salzig mag. Ich brauch jetz erstmal Kaffee
 
Guten Morgen Ich weiss grad nicht so richtig was ich sagen soll. Mir ist momentan gar nicht nach essen zumute. Gestern Abend ist mein Grossvater gestorben.
heul.gif
Dazu kommt noch, dass seine Frau und damit meine Grossmutter wegen einem schlimmen Sturz im Spital liegt und sich mit 3 gebrochenen Rippen kaum bewegen kann. Vermutlich wird sie auch bald sterben - nicht wegen der Verletzung, aber sie ist auch schon sehr alt und ohne ihren Mann praktisch hilflos. Pflegeheim? - Kommt nicht in Frage! Zumindest ist das ihre Meinung. Das Wetter passt auch wunderbar zu meiner Stimmung - die ganze Nacht hat es gestürmt. Jetzt kommt eine dicke und leicht gelblich-graue Wolke in einem mega Tempo nähen und die gefällt mir ganz und gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh nein.....das tut mir ehrlich leid liebe Zauberin. ...... :( Hoffentlich findet sich eine gute Lösung für eure Oma.....
 
Gestern Abend ist mein Grossvater gestorben.
Oh verdammt... Mein Beileid! ;( Kommt deine Grossmutter (nach dem Krankenhausaufenthalt) wieder alleine zuhause zurecht? Kein Pflegeheim bedeutet dann wohl die Unterbringung innerhalb der Familie, oder?
 
Wie es genau mit meiner Grossmutter weiter geht weiss ich noch nicht. Bis jetzt haben die Beiden daheim gewohnt und mit dem Mahlzeitendienst und Hilfe von meiner Tante beim putzen ist das gut gegangen. Jetzt wo mein Grossvater gestorben ist wird meine Grossmutter wohl oder übel ins Pflegeheim müssen. Sie sieht und hört mittlerweile sehr schlecht, ist nicht mehr "gut zu Fuss" und darum nicht mehr in der Lage selber klar zu kommen. Es bleibt also nur noch das Pflegeheim - ob es ihr gefällt oder nicht, aber anders geht es wohl nicht. Oder sie folgt ihrem Mann und stirbt noch im Spital oder kurz danach. Ehrlich gesagt habe ich erwartet, dass sie vorher stirbt. Einfach weil sie körperlich nicht so fit ist wie es ihr Mann gewesen ist. Er ist für sein Alter (98 Jahre!) noch gut zwäg gewesen und wäre ohne sie wohl mehr oder weniger mit der bisherigen "Hilfs-Situation" klar gekommen. Mal kurz aus dem Haus zum einige Kleinigkeiten einkaufen hat er immer noch geschafft. Es muss ihm extrem zugesetzt haben seine Frau so hilflos im Spital liegen zu sehen und am Abend nachdem er den ganzen Tag bei ihr war in eine leere Wohnung wo er ganz allein ist zurück zu kommen. Meine Mutter, meine beiden Schwestern und ich haben darum abgemacht, dass ihm jeden Tag jemand am Abend anruft damit er nicht ganz allein ist und jemandem seine Sorgen erzählen kann - und heute wäre ich dran gewesen.
 
Mein aufrichtiges Mitgefühl, @Zauberin. Solche Verluste sind immer besonders schlimm. Ich hoffe sehr, dass Deine Großmutter irgendwie damit zurecht kommt. Ihr werdet sie sicherlich nach Kräften unterstützen. Trotzdem...
 
Mein aufrichtiges Beileid @Zauberin. Es ist vielleicht kein Trost, aber Dein Opa hat doch ein stolzes Alter erreicht.
 
Guten Morgen! Mein herzliches Beileid auch von mir! Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in dieser Zeit und eine gute Lösung für Deine Großmutter für die Zeit nach dem Krankenhaus. Vielleicht kann der Sozialdienst des KKH bei den Überlegungen hilfreich sein. Deine Situation ist ganz ähnlich wie bei mir. Meine Eltern kommen allein gut zurecht - als Team. Aber als meine Mutter z. B. letztes Jahr aufgrund eines Sturzes mit Schambeinbruch ins Krankenhaus kam, war mein Vater vollkommen hilflos. Daher kann ich gut nachvollziehen, was Euch momentan mit so großer Sorge erfüllt.
 
Moin, auch von mir aufrichtiges Beileid. Auch wenn es im Moment sehr schwer fällt, ihr solltet die Zeit nutzen in der deine Großmutter im Krankenhaus ist um alles zu regeln. Ich weiß auch wie schwer es ist älteren Menschen begreiflich zu machen, dass sie eben nicht mehr alles alleine schaffen. Deswegen stimme ich Ewaldt auch vollkommen zu - den Sozialdienst im Krankenhaus mit in Boot holen (wenn ihr in der Schweiz nicht vielleicht anderes habt). Ich sehe das an meiner Großmutter...
 
Vielen Dank für eure "seelische Unterstützung". Ja, mein Grossvater hat mit seinen 98 Jahren ein stolzes Alter erreicht und das erst noch so wie er es sich gewünscht hat - daheim und nicht im Altersheim sterben zu können. Töchterchen hat mich bereits gefragt ob sie dann an die Beerdigung mitkommen darf. Bis jetzt kann ich ihr das leider noch nicht sagen, aber es wäre schon schön wenn sie die jüngste Generation und damit die Urenkel vertreten könnte. Mit 7 Jahren ist sie durchaus fähig sich entsprechend zu verhalten damit die anderen Leute nicht gestört werden. Ein Kind kann auch Positives bewirken, zeigen, dass es weiter geht und wie ihr wisst kann das sehr ansteckend sein. Ich staune immer wieder wie die Kinder mit solchen Situationen fertig werden. Beide wollten wissen warum mein Grossvater gestorben ist. Bis jetzt sind alle die in unserem Umfeld gestorben sind irgendwie krank gewesen und, dass jemand auch einfach sterben kann er alt ist, ist für die Kinder neu. Sie nehmen das irgendwie ziemlich locker und sind sehr unbefangen, es ist ja normal und gehört zum Leben. Wir haben allerdings den Ort wo die Verstorbenen sind - egal ob Mensch oder Haustier - als "Himmel" bezeichnet wo diese Leute/Tiere weiter leben können. Ohne ihre Gebrechen oder Krankheiten. Da bei uns vor fast einem Jahr auch unsere alte Hundedame gestorben ist mussten wir den Ort auch für Tiere "einrichten". Wir haben dann beschlossen, dass der "Menschen-Himmel" und der "Tier-Himmel" so eine Art Häuser sind und sie sich gegenseitig besuchen können. Dort gehen jetzt mein Grossvater und mein Schwiegervater zusammen mit unserer alten Hundedame spazieren. Das habe übrigens nicht ich erfunden, die Kinder haben dabei viel mit geholfen und es hilft ihnen - und auch mir - sehr damit klar zu kommen. So müssen wir nicht nur traurig sein, sondern können irgendwie auch "glücklich" sein, dass sich alle wieder sehen dürfen. Mit meiner Grossmutter ist es zur Zeit so, dass sich meine Mutter und ihre beiden Schwester darum kümmern und schauen wie es weiter geht. Dass sie in der Familie untergebracht wird geht leider nicht - wer nicht arbeitet hat entweder Treppen im Haus und kein Lift oder es sind Kinder da was sie auf Dauer völlig überfordern würde. Klar wäre die Spitex wo regelmässig jemand vorbei kommt und hilft etwas, aber ich denke, dass meine Grossmutter eben mehr Betreuung braucht. Das mit der Spitex ist schon länger im Gespräch und wäre wohl als Übergangslösung gut, aber auf Dauer reicht das nicht mehr weil sie jetzt allein ist. Meine Grossmutter hört mittlerweile sehr schlecht und ihre Augen haben so stark nachgelassen, dass sie fast blind ist. Sie kann also nicht mehr schreiben, kochen, allgemein die Hausarbeit geht nicht mehr. Abgesehen von kochen wo der "Mahlzeitendienst" das Mittagessen gebracht hat, hat mein Grossvater viele Sachen - zum Teil mit Hilfe - gemacht und es hat gut funktioniert, aber jetzt ist er nicht mehr da und sie hat ihre "Stütze" verloren. Darum muss sie sich wohl oder übel mit dem Gedanken anfreunden, dass sie in ein Pflegeheim muss wo sie entsprechende Unterstützung bekommt. Sie ist ja auch bereits 95 Jahre alt!
 
Guten Morgen! Warum sollte die Urenkelin nicht mitkommen dürfen - vor allem, wenn sie schon danach fragt!? Kinder haben in der Regel schon ein gutes Gespür für die Situation und sie bei dem familiären Ereignis auszuschließen empfände ich komisch. Bestimmt kommen einige Fragen, aber dafür bist Du ja dann dabei.
 
Euch allen auch einen guten Morgen!
Warum sollte die Urenkelin nicht mitkommen dürfen - vor allem, wenn sie schon danach fragt!? Kinder haben in der Regel schon ein gutes Gespür für die Situation und sie bei dem familiären Ereignis auszuschließen empfände ich komisch. Bestimmt kommen einige Fragen, aber dafür bist Du ja dann dabei.
Ich bin diesbezüglich der gleichen Meinung und koche jetzt eine Runde Tee, Kaffee und Spiegeleier. Selbstgemachte Zitronenmarmelade (für die die es nicht sooo süss mögen) stelle ich auch auf den Tisch.
 
Dem kann ich mich nur anschließen.....ich hatte als Kind ein sehr enges Verhältnis zu meiner Oma, die uns leider plötzlich durch Krankheit verlassen musste. Und ich hab es als ganz schlimm empfunden, das wir Kinder da insgesamt außen vor gelassen wurden....zum einen bei der Gewissheit wie schlimm es ist, zum anderen als sie gestorben war, wurde sie abgeholt als wir Kinder in der Schule waren....wir hatten keine Chance uns zu verabschieden...das war lange Zeit ganz, ganz schlimm. Ich würde die Kinder fragen was sie möchten, und vorher erklären was auf sie zukommt. Da kann man den kleinen ruhig etwas zutrauen.
 
Spring rein :-D Ich setze mich mal in gebührendem Abstand dazu..... Noch jemand Kaffee?
 

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