Ja, die sind mittlerweile wirklich schick! Vor einem Jahr hatte er es noch nicht drauf, die Linien etc. so klar heraus zu arbeiten. Damals waren die Stücke von der Optik her auch noch um einiges "klobiger". Wie bereits erwähnt, ich denke da wird es preislich bald eine Erhöhung geben.Wow. Das sieht auf de Bildern deutlich besser aus, als ich mir für den Preis erwartet hätte.
Leider nicht. Bin mir aber sicher, dass das Original (wie viele Originale) an der Basis eine stärkere Klinge als heutige Nachbauten hatte.Weist du inwiefern der Verlauf des Klingendurchmessers mit der historischen Vorlage zusammenpasst?
Soweit ich informiert bin, ist er nur auf FB präsent. Scheint auch zu reichen, die Wartezeiten werden länger und länger.Übringens - hat der Schmied eine Webseite oder nur die Facebook Präsenz?
Kenne ich... hab das Gefühl, die Wartezeiten werden länger und länger (aber kaum einer der Osteurpäer erkennt das bzw. passt diese "realistisch" an).Warten ist ätzend!
Wir haben die Uhren, die haben die Zeit. Mit Fernost ist das weitaus schlimmer.(aber kaum einer der Osteuropäer erkennt das bzw. passt diese "realistisch" an).
Und suche mich nicht in der Unterführung.... Meine, führe mich nicht in Versuchung - Typ XIV ist ja in der unieren Preisklasse nicht so häufig zu finden und es sieht wirklich besser aus, als DSA für vergleichbaren Kurs im Angebot hat....Oh, stimmt. Entschuldige, den hab ich vergessen zu nennen. Aktuell liegt der Preis für so ein Einhandschwert bei ihm bei 350,-. Der Versand war bei mir inklusive (weiss aber nicht, ob das immer so ist).in welchem € Bereich findet sich denn das "kleine Geld"?
Ja, diese Klinge ist auch nicht sooo speziell von der Form her, da sie noch nicht so breit ist, wie die späteren Typ XIV. Sie ist ein "Zwischending" aus Typ XII und XIV. Es gibt ein paar solcher frühen Stücke (13. Jhd.). Neben dem Solingern ist auch noch das aus Leeds zu nennen. Da sieht fast gleich aus. Aber ich glaube er würde für einen breiteren Typ XIV auch nicht mehr Geld verlangen. Wer oder was ist den DSA?Typ XIV ist ja in der unteren Preisklasse nicht so häufig zu finden und es sieht wirklich besser aus, als DSA für vergleichbaren Kurs im Angebot hat....
Spannende Frage! Sie sollte dir ein eigenes Thema Wert sein! :thumbup:Das einzige womit ich mich schwer tue sind die zeitgenössischen Abbildungen solcher Lanzen, speziell beim Gebrauch zu Pferde. Zeigen sie doch weder eine umwickelte Griffpartie, noch einen Armriemen und schon gar nicht eine Vorrichtung zum einstecken am Steigbügel oder am Fuß. Sämtliche Lanzen bei der Kavallerie im 19./ 20. Jhdt. (in Deutschland immerhin bis 1927 im Gebrauch) haben diese Vorrichtungen. Als Reiter kann ich mir schwerlich vorstellen, dass die Lanze ständig einfach auf dem Fuß abgestellt wurde. Und beim Reiten in Formation muss sie senkrecht stehen, um die Nachbarreiter nicht zu gefährden. In oben genannter Neuzeit gab es lederne Lanzenschuhe am Steigbügel (ähnlich Würfelbecher), oder am unteren Ende war ein Riemen angebracht durch den der Fuß gesteckt wurde bevor man in den Bügel trat. Gleiches gilt für Standarten/ Feldzeichen, die ebenfalls in einen becherartigen Futteral, welches mittels Riemen am Sattel befestigt war, geführt wurden. Über diesbezügliche Hinweise fürs HoMi wäre ich dem Schwarmwissen hier echt dankbar.
Hab ich gemacht. Dann kann Beitrag #277 weg. Danke! Und nein, sie paßt nicht in den Fokus. ;( Aber kann an der Dachreling befestigt werden...Sie sollte dir ein eigenes Thema Wert sein!
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