15 Jhd. Schnittmuster gesucht.

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Die obere Jackle ist die einzige, wo eindeutig erkennbar ist, dass sie bis unten hin offen ist. Es wäre doch auch möglich, dass die anderen Schecken nicht bis unten hin offen sind. Das würde ich zumindest bei der letzten mit Sicherheit behaupten. Die Zweite ist ja schon mit 4 Knöpfen versehen, so dass der Rest auch vom Gürtel in Position gehalten werden könnte ... Ich bin schon auf die Aussagen der Schweizer gespannt.
 
Sorry fürs Leichenfleddern (na ja... es zuckte ja noch), aber hats jetzt ein Ergebniss dazu gegeben? Ich bin nämlich im Moment auch für alle Infos dankbar, da ich mir zur Zeit eine Darstellung um 1480 erarbeite. Danke, Wolf
 
Wenn ich den Thread wieder afgreifen darf: Ich suche auch nach einem Schnittmuster für ein Wams aus der Zeit 1425-1450. Der typisch burgundische Stil mit dem Einsatz am Nacken ist mir bekannt, da ich jedoch einen Waffenknecht aus der Rheinregion um Mainz darstellen möchte, weiß ich nicht, ob ich ein solches Wams bzw. einen burgundischen Schnitt wählen sollte. Wie weit war die Mode regional beschränkt? Ist es als realistisch zu betrachten, dass ein Mainzer ein burgundisches Wams (burgundisches Schnittmuster) trug? Grüße, Havald
 
Harvald, es gab sehr große regionale Unterschiede bei der Kleidung. ich würde dir raten mal die Mittelaltersuse zu dem Thema anzuschreiben (du findest sie via Googel). Sie kann dir da sicher weiterhelfen (sie entwirft auch passende Schnitte)
 

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