jonny robels
Well-known member
Wahrscheinlich erfroren...
Was den hl. Martin betrifft: Was hätte ihm damals denn passieren können? Ich meine, was hätte ihm passieren können,nachdem er seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hatte? Erfroren wäre er - nach Teilung des Mantels nicht (und ist es auch nicht),es hätte für ihn denoch übel ausgehen können.Wahrscheinlich erfroren...
Hm,ich verstehe nicht wirklich,was Du genau meinst,dass er sich zu wenig engagiert oder zuwenig oder nur dann,wenn er es bezahlt bekommt oder was?Halt den mal an und frage ihn etwas, was er sich nicht als "seine Aufgabe" ausgesucht hat.Selbst wenn es nur 2 min seiner Zeit kostet und er die Frage beantworten, er dir eine helfende Möhlichkeit aufzeigen könnte, mit Nachdenken allerdings, er wird sich wahrscheinlich nicht mit Deinem Problem belasten. Es ist ja nicht seine Aufgabe... Aber der ist auch keine Negerküsse und kein Zigeunerschnitzel
Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr. So ein Konzern wie Äsklepios oder Helois kann doch wesentlich besser wirtschaften und die Krankenversorgung ist nicht mehr so teuer und viel Patietenfreundlicher.Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser
Leider liegt es in der Natur der Sache, dass man Dinge, die man ablehnt nicht mehr hinterfragt. Das macht es umso einfacher, gute Argumente gegen etwas zu finden. .Ich stimme Sascha voll zu - es gibt nicht immer nur schwarz und weiß in diesem Thema.....
Gut gemeint aber ob das so klappen würde? Denkspiel: Wie würde der Träger eines privatisierten Krankenhauses wohl argumentieren,wenn es darum gehen würde einen Obdachlosen kostenlos zu operieren?Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr..Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser.
Nein natürlich nicht!!! Entschuldigt die Provokation, aber wenn man hier der Meinung ist, dass die Kirche nur schlimm ist und nur böses macht und es nichts Gutes dort gibt, dann fragt Euch doch bitte auch mal, was es darüber hinaus noch gibt. Ich war in den letzten Jahren in einem christlich geführtem Krankenhaus und danach mehrmals in einem privaten, gewinnorientierten. Ratet mal, in welchem man besser betreut wurde? Kleiner Tip noch, der Konzern hatte das Jahr vor meinem Aufenthalt nur drei statt sechs Millionen Gewinn gemacht. Natürlich läuft auch bei der Kirche viel schief, ohne Frage. Aber wie schon geschrieben, es gibt nicht nur schwarz und weiß.Zitat von »Pit der Schreiber« Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser. Zitat von »Martina« Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr.. Zitat von »Pit der Schreiber« Gut gemeint aber ob das so klappen würde?
Ausserdem konnte und kann man so von den Problemen des eigenen Nachbarn ablenken. Ich kenne viele Christen,die schlichtweg dem gehbehinderten Nachbarn helfen oder der alleinerziehenden Mutter aus dem Nachbarhaus...aber nicht,weil sie es müssen,sondern weil sie es möchten und "an die grosse Glocke hängen" tuts niemand von denen. So,kommen wir zum Thema zurück,wir sind ff2Eigentlich strickt man ja für sich, damit man n Grund zum Treffen hat, aber "für die armen Negerkinder" klang damals besser, als "Treffen zum Kaffeeklatsch im Strickclub". So, Schluß jetzt bei mir, sonst explodier ich noch...
Veto...naja, zum Teil wenigstens... Das Heraushalten hat die Kirche wohl schon einmal vor etwa 80 Jahren gemacht und das war irgendwie nicht so eine dolle Glanzleistung... Wenn ich mir dann auch noch die doch recht dünnen / hohlen Argumentationen einiger, sogenannter "Christlicher" Politiker in Sachen Gleichberechtigung (wie z.B. Ehegattensplitting für Gleichgeschlechtliche Eheparnter, bzw. überhaupt zum Thema Gleichgeschlechtliche Ehe und auch zu einem Flächendeckenden Mindestlohn...) anhöre, dann kommt mir die kalte, göttliche Wut im Halse hochgestiegen... X( X( Ich würde es da sogar SEHR begrüßen, wenn die sog. "Christlichen" und auch die anderen Kirchen / Glaubensrichtungen hier mal zugunsten (...und zwar zugunsten im Sinne der Zugestehung und Durchsetzung von Rechten und NICHT im Sinne einer "Erretung der Seele" durch das abbringen von einem "sündigen" Lebenswandel... :kopfwand ) der nach wie vor teilweise durch den Staat, bzw. durch "gewisse Parteien" benachteiligten Minderheiten (z.B. der Gleichgeschlechtlichen Eheleute / Lebenspartner und durch sozial schwache Strukturen geschaffene Geringstverdiener ...) Sprechen und Einsatz zeigen würden... Aber DAS wird dann ja wahrscheinlich wieder mit dem Hinweis auf die / eine spezielle "Moralitätslehre" abgewürgt / als nicht mit selbiger vereinbar abgewinkt... kotz01 Um mal etwas mehr auf das Thema Gleichgeschlechtliche und / oder auch andere, alternative Ehe- / Partnerschaftsformen- / Möglichkeiten einzugehen...: Wenn zwei (oder auch mehr !) ERWACHSENE MENSCHEN sich lieben und der Meinung sind, daß sie es auf die Reihe kriegen, sich ein gemeinsames Leben miteinander aufzubauen und zu führen und deswegen Heiraten wollen, dann sollen sie dies auch, verdammt noch mal, uneingeschränkt und mit allen Rechten, Pflichten, Vor- u. Nachteilen und ohne Einschränkungen tun dürfen und wenn sie irgendwann der Meinung sind, daß sie nicht mehr miteinander können und / oder wollen, dann sollen sie sich auch ohne großartigen Gesellschaftliche und / oder Religiösen Zwänge, Ausgrenzung- und Benachteiligungen wieder trennen können... Sobald die sog. "Christlichen", und das gilt selbstverständlich auch für alle anderen hierin involvierten Glaubensrichtungen, Kirchen u. Parteien in (u.a.) dieser Sache ihren an den Haaren herbeigezogenen, ablehnenden und abwertenden Dogmatismus endgültig und ein für alle mal aufgegeben und restlos über Bord geworfen haben, erst dann würde ich es für mich als überlegenswert halten, ob denn an deren Toleranz,- Gleichheits, Respekt und Nächstenliebe für alle Gepredige / Getue mehr dran ist, als nur hohle Phrasendrescher- und Bauernfängerei... Und bis dahin, mit Verlaub, behalte ich es mir vor, diese Kirchen, Glaubensrichtungen und Parteien als die Gesellschaft spaltende und Zwänge ausübende, nicht mit dem Grundgesetz konforme / vereinbare Organisationen mit dem alleräußersten Mißtrauen zu betrachten und Ihre Motive in Zweifel zu ziehen und dieses auch laut, deutlich und bei jeder sich bietenden Gelegenheit auszusprechen... LG Halfdan Horntrinker.../... Die Institution Kirche soll sich heraushalten aus Entscheidungen des Staates .../...
Da solltest Du dich nochmal schlauer machen, das stimmt so nicht! Aber einfach ist es auch nicht. Teile der Kirchen haben die Nazies offen unterstützt, andere Teile sich widersetzt. Das ist ein eigener Thriller. Vom Priesterpersonal waren auch einige im Lager. Allerdings haben auf der höheren Ebene viele zu sehr das Maul gehalten. Von daher ist Deine Aussage nicht Grundfalsch.Das Heraushalten hat die Kirche wohl schon einmal vor etwa 80 Jahren gemacht und das war irgendwie nicht so eine dolle Glanzleistung..
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