In Gedenken an das "Zigeunerschnitzel" oder der "Vorauseilende Gehorsam"

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Jonny solche Beispiele gibt es aber von beiden "Seiten". Bei uns wurde ein Kindergarten von der Gemeinde "abgestossen" weil er sich nicht "lohnte". Nur bis Mittags auf, nur 20 Kinder, nur ein klitzekleiner Teil der Kinder war unter 3 Jahren...also alles das, was die Politiker nicht wollen. Die wollen ja, das ALLE Eltern schön brav möglichst schnell wieder Vollzeit arbeiten gehen, und möglichst alle ihre KInder ab 1 für 40 Stunden in die KiTa stecken. Ob sie es finaziell müssen oder nicht. Und wer hat den Kindergarten aufgefangen und führt ihn nun so weiter wie er war? Ein Ökomenischer Verband mit ziemlich viel ehrenamtlicher Arbeit die dort drin steckt. Ich stimme Sascha voll zu - es gibt nicht immer nur schwarz und weiß in diesem Thema.....
 
Zum Thema KiTas, vollzeitarbeitenden Eltern und "Wahlfreiheit" für die Mütter (haha!) schreib ich besser nix, da könnt ich jedes Mal in die Luft wie das HB-Männchen. Was jonny robels zum Thema Kirchensteuer von konfessionslosen Arbeitslosen sagt, stimmt. Da gab's sogar mal nen Prozess deswegen, der ging aber zugunsten der Kirche verloren.
 
Vorschlag: Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser.
 
Wahrscheinlich erfroren... :D :D :D
Was den hl. Martin betrifft: Was hätte ihm damals denn passieren können? Ich meine, was hätte ihm passieren können,nachdem er seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hatte? Erfroren wäre er - nach Teilung des Mantels nicht (und ist es auch nicht),es hätte für ihn denoch übel ausgehen können.
 
naja, der Martin hat danach mächtig gefroren, der arme ist nicht erfroren, gefroren haben sie beide ... Obs wirklich geholfen hat?? Pit, ich meine den engagierten christlichen Otto Normalverbraucher, der jetzt "für Gotteslohn" vorlesen geht oder was weiß ich caritativ macht. Halt den mal an und frage ihn etwas, was er sich nicht als "seine Aufgabe" ausgesucht hat.Selbst wenn es nur 2 min seiner Zeit kostet und er die Frage beantworten, er dir eine helfende Möhlichkeit aufzeigen könnte, mit Nachdenken allerdings, er wird sich wahrscheinlich nicht mit Deinem Problem belasten. Es ist ja nicht seine Aufgabe... Aber der ist auch keine Negerküsse und kein Zigeunerschnitzel
 
Halt den mal an und frage ihn etwas, was er sich nicht als "seine Aufgabe" ausgesucht hat.Selbst wenn es nur 2 min seiner Zeit kostet und er die Frage beantworten, er dir eine helfende Möhlichkeit aufzeigen könnte, mit Nachdenken allerdings, er wird sich wahrscheinlich nicht mit Deinem Problem belasten. Es ist ja nicht seine Aufgabe... Aber der ist auch keine Negerküsse und kein Zigeunerschnitzel
Hm,ich verstehe nicht wirklich,was Du genau meinst,dass er sich zu wenig engagiert oder zuwenig oder nur dann,wenn er es bezahlt bekommt oder was?
 
Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser
Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr. So ein Konzern wie Äsklepios oder Helois kann doch wesentlich besser wirtschaften und die Krankenversorgung ist nicht mehr so teuer und viel Patietenfreundlicher.
Ich stimme Sascha voll zu - es gibt nicht immer nur schwarz und weiß in diesem Thema.....
Leider liegt es in der Natur der Sache, dass man Dinge, die man ablehnt nicht mehr hinterfragt. Das macht es umso einfacher, gute Argumente gegen etwas zu finden. .
 
Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser.
Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr..
Gut gemeint aber ob das so klappen würde? Denkspiel: Wie würde der Träger eines privatisierten Krankenhauses wohl argumentieren,wenn es darum gehen würde einen Obdachlosen kostenlos zu operieren?
 
Wie das mit den Privaten Kliniken ist, naja, bei einer Pflegekraft und 60 Patienten auf einer inneren Station sind die Kosten natürlich deutlich geringer als in einem anderen KH :)), aber das ist dann wieder Sache der christlichen und freien Politiker .... (war mein 2.Thema der Woche). Eigentlich gehts aber um den sogenannten vorauseilenden Gehorsam , um new speech, um das kümmern um ungelegte Eier, hoch engagiert und um das lostreten von sinnlosen, aber das Gewissenberuhigenden Diskussionen.. Da werden dann die Steine im Weg des Nachbarn so schön zu herrlichen kleinen Sandkörnern. Man muß nur genug Geschrei drum machen. Da strickt man dann , wie zu Kaisers Zeiten , Strümpfe und Pudelmützen für die armen Negerkinder in den Kolonien, während das Kind des Dienstmädchens ohne Schuhe und Strümpfe im Winter rumläuft. Eigentlich strickt man ja für sich, damit man n Grund zum Treffen hat, aber "für die armen Negerkinder" klang damals besser, als "Treffen zum Kaffeeklatsch im Strickclub". So, Schluß jetzt bei mir, sonst explodier ich noch...
 
Zitat von »Pit der Schreiber« Die Katholische Kirche zieht sich in der BRD aus allen (!) Krankenhäusern zurück,die in katholischer Trägerschaft sind und betreibt nur noch die genuin katholischen Häuser. Zitat von »Martina« Ich bin auch dafür, dass wir sämtliche Krankenhäuser privatisieren, dann gibt es wenigstens keine Probleme mehr.. Zitat von »Pit der Schreiber« Gut gemeint aber ob das so klappen würde?
Nein natürlich nicht!!! Entschuldigt die Provokation, aber wenn man hier der Meinung ist, dass die Kirche nur schlimm ist und nur böses macht und es nichts Gutes dort gibt, dann fragt Euch doch bitte auch mal, was es darüber hinaus noch gibt. Ich war in den letzten Jahren in einem christlich geführtem Krankenhaus und danach mehrmals in einem privaten, gewinnorientierten. Ratet mal, in welchem man besser betreut wurde? Kleiner Tip noch, der Konzern hatte das Jahr vor meinem Aufenthalt nur drei statt sechs Millionen Gewinn gemacht. Natürlich läuft auch bei der Kirche viel schief, ohne Frage. Aber wie schon geschrieben, es gibt nicht nur schwarz und weiß.
 
Eigentlich strickt man ja für sich, damit man n Grund zum Treffen hat, aber "für die armen Negerkinder" klang damals besser, als "Treffen zum Kaffeeklatsch im Strickclub". So, Schluß jetzt bei mir, sonst explodier ich noch...
Ausserdem konnte und kann man so von den Problemen des eigenen Nachbarn ablenken. Ich kenne viele Christen,die schlichtweg dem gehbehinderten Nachbarn helfen oder der alleinerziehenden Mutter aus dem Nachbarhaus...aber nicht,weil sie es müssen,sondern weil sie es möchten und "an die grosse Glocke hängen" tuts niemand von denen. So,kommen wir zum Thema zurück,wir sind :eek:ff2
 
Ja, stimmt, wir sind :eek:ff2 Um die Kurve zu kriegen: Es geht nicht darum, ob und was die Kirchen alles falsch machen. Dann müsste man ja im Gegenzug meinen, dass der Staat alles richtig macht. :S Es geht darum, dass Staat und Kirche nach Meining einiger hier nicht deutlich genug getrennt sind. "Der Staat" sind wir alle - ob gläubig oder nicht und an was auch immer glaubend. "Die Kirche(n)" sind eben nicht "wir alle", sondern nur ein kleiner Teil. Selbst die, die sich als Christen bezeichnen, sind oft nicht mehr kirchlich interessiert geschweige denn kirchlich organisiert. Demzufolge ist "die Kirche" nur ein kleiner Teil des Staates, der dafür jedoch zu großen Einfluss hat, für meinen Geschmack. Das beseutet nicht, dass eine Partei kein "C" im Namen haben oder gesellschaftlich anerkannte Werte nicht auch christliche Werte sein dürften. Christliche Werte sind kein Eigentum einer Kirche. Die Institution Kirche soll sich heraushalten aus Entscheidungen des Staates und wenn sie schon wie selbstverständlich Zuwendungen des Staates in Anspruch nimmt, müsste sie zumindest Rechenschaft über die Verwendung ablegen.
 
.../... Die Institution Kirche soll sich heraushalten aus Entscheidungen des Staates .../...
Veto...naja, zum Teil wenigstens... ;) Das Heraushalten hat die Kirche wohl schon einmal vor etwa 80 Jahren gemacht und das war irgendwie nicht so eine dolle Glanzleistung... Wenn ich mir dann auch noch die doch recht dünnen / hohlen Argumentationen einiger, sogenannter "Christlicher" Politiker in Sachen Gleichberechtigung (wie z.B. Ehegattensplitting für Gleichgeschlechtliche Eheparnter, bzw. überhaupt zum Thema Gleichgeschlechtliche Ehe und auch zu einem Flächendeckenden Mindestlohn...) anhöre, dann kommt mir die kalte, göttliche ;) Wut im Halse hochgestiegen... X( X( Ich würde es da sogar SEHR begrüßen, wenn die sog. "Christlichen" und auch die anderen Kirchen / Glaubensrichtungen hier mal zugunsten (...und zwar zugunsten im Sinne der Zugestehung und Durchsetzung von Rechten und NICHT im Sinne einer "Erretung der Seele" durch das abbringen von einem "sündigen" Lebenswandel... ;) :kopfwand ) der nach wie vor teilweise durch den Staat, bzw. durch "gewisse Parteien" benachteiligten Minderheiten (z.B. der Gleichgeschlechtlichen Eheleute / Lebenspartner und durch sozial schwache Strukturen geschaffene Geringstverdiener ...) Sprechen und Einsatz zeigen würden... Aber DAS wird dann ja wahrscheinlich wieder mit dem Hinweis auf die / eine spezielle "Moralitätslehre" abgewürgt / als nicht mit selbiger vereinbar abgewinkt... kotz01 Um mal etwas mehr auf das Thema Gleichgeschlechtliche und / oder auch andere, alternative Ehe- / Partnerschaftsformen- / Möglichkeiten einzugehen...: Wenn zwei (oder auch mehr !) ERWACHSENE MENSCHEN sich lieben und der Meinung sind, daß sie es auf die Reihe kriegen, sich ein gemeinsames Leben miteinander aufzubauen und zu führen und deswegen Heiraten wollen, dann sollen sie dies auch, verdammt noch mal, uneingeschränkt und mit allen Rechten, Pflichten, Vor- u. Nachteilen und ohne Einschränkungen tun dürfen und wenn sie irgendwann der Meinung sind, daß sie nicht mehr miteinander können und / oder wollen, dann sollen sie sich auch ohne großartigen Gesellschaftliche und / oder Religiösen Zwänge, Ausgrenzung- und Benachteiligungen wieder trennen können... Sobald die sog. "Christlichen", und das gilt selbstverständlich auch für alle anderen hierin involvierten Glaubensrichtungen, Kirchen u. Parteien in (u.a.) dieser Sache ihren an den Haaren herbeigezogenen, ablehnenden und abwertenden Dogmatismus endgültig und ein für alle mal aufgegeben und restlos über Bord geworfen haben, erst dann würde ich es für mich als überlegenswert halten, ob denn an deren Toleranz,- Gleichheits, Respekt und Nächstenliebe für alle Gepredige / Getue mehr dran ist, als nur hohle Phrasendrescher- und Bauernfängerei... Und bis dahin, mit Verlaub, behalte ich es mir vor, diese Kirchen, Glaubensrichtungen und Parteien als die Gesellschaft spaltende und Zwänge ausübende, nicht mit dem Grundgesetz konforme / vereinbare Organisationen mit dem alleräußersten Mißtrauen zu betrachten und Ihre Motive in Zweifel zu ziehen und dieses auch laut, deutlich und bei jeder sich bietenden Gelegenheit auszusprechen... :) LG Halfdan Horntrinker
 
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Moin Halfdan, ich schreib dir später was dazu. Krieg's nämlich grad net richtig formuliert.
 
Das Heraushalten hat die Kirche wohl schon einmal vor etwa 80 Jahren gemacht und das war irgendwie nicht so eine dolle Glanzleistung..
Da solltest Du dich nochmal schlauer machen, das stimmt so nicht! Aber einfach ist es auch nicht. Teile der Kirchen haben die Nazies offen unterstützt, andere Teile sich widersetzt. Das ist ein eigener Thriller. Vom Priesterpersonal waren auch einige im Lager. Allerdings haben auf der höheren Ebene viele zu sehr das Maul gehalten. Von daher ist Deine Aussage nicht Grundfalsch.
 
Was mich bedrückt: Auf der einen Seite beeumeln wir uns über die Lächerlichkeit der Bemühungen, auf Proteste zu reagieren, die es noch gar nicht gegeben hat (political correctness), auf der anderen Seite finden wir es gut, wenn die Justiz und die Polizei ihre Befugnisse erweitern, um Verbrechen zu verhindern, bevor sie stattgefunden haben. Dabei ist das von der Grundlogik nebst aller innewohnender Problematik genau derselbe gefährliche Blödsinn. Und obendrein verhindert die Fokussierung auf bestimmte Stichworte, die gerade en vogue sind, den objektiven, ganzheitlichen Blick auf gleichartige Probleme. Wir verurteilen nicht etwa die Diskriminierung von Minderheiten generell, was ja löblich wäre, sondern definieren uns nach Herzenslust Minderheiten, die zu diskriminieren böse ist und welche, die zu diskriminieren geradezu gesellschaftliche Pflicht ist. Haben wir dann da nichts gelernt? Antisemitismus in der Welt ist furchtbar böse, Antigermanismus dagegen völlig verständlich. Und um Leute, die uns oder unseren Herrschenden nicht passen, zu verfolgen, zu töten, zu foltern und einzusperren, deklarieren wir sie mittlerweile natürlich nicht mehr zu Juden, das wurde ja als böse festgelegt, sondern derzeit als Terroristen. Das ist zwar genauso beliebig und wird mittlerweile weltweit für so ziemlich jeden Oppositionellen versucht, der den Herrschenden lästig ist, aber es ist halt genau das Mantra, das die ach so kritischen und mündigen Staatsbürger heute summen. Alter Wein in neuen Schläuchen. Justizskandale, Staatsbetrug, Behördenwillkür, Überwachung, Bepitzelung, vernichtete Unschuldige; hat noch nie jemand drüber nachgedacht, weshalb wir, das Volk, das doch in einer Demokratie angeblich die Macht hat, und unsere Politiker, unsere Justiz, unsare moralischen Instanzen, die ja alle dem Schutz der Grundrechte, der freiheitlich-demokratischen Grundordung, dem Schutz von Minderheiten und der Liberalität verpflichtet sind, die ja alle ununterbrochen das Lied vom "sowas darf nie wieder passieren" singen, warum diese Hüter der Freiheit und der Gerechtigkeit, das alles nicht nur zulassen, sondern sogar noch fördern und nach immer neuen Gestzen, nach Verschärfungen, nach Befugniserweiterungen für die Behörden, nach energischem Vorgehen und Durchgreifen rufen? Warum wir einfach nicht erkennen wollen oder können, dass wir immer noch dieselben Fehler machen? Wo wir doch so fürchterlich betroffen und kritisch sind und ständig beteuern, wir würden alles tun, damit "sowas" (hat eigentlich jemals irgendjemand sich die Mühe gemacht, das nichtssagende Wörtchen "sowas" näher zu definieren?) nie wieder passiert? Nicht trotz der political correctness, sondern wegen ihr! Sie ist Valium für den Bürger, der sich einredet, mündig zu sein. Sie gibt uns in wenigen Fällen die Gewissheit, fürchterlich gut und rücksichtsvoll zu sein, damit wir in den vielen Fällen, wo wir genauso bescheuert, so vorurteilsbeladen, so egoistisch und, ja, so böse sind wie unsere Vorfahren, nicht kritisch nachdenken zu müssen. Solange ich gegen rechts bin, kann ich Autos anzünden und Leute verprügeln, denn das ist ja gute Demokratie. Solange ich Schwule liebhabe, darf ich für Pädophile die Todesstrafe fordern und solange ich den Brauch respektiere, dass man irgendwo auf der Welt seit Jahrtausenden Schlachttiere bei lebendigem Leib verbluten lässt, darf ich mich darüber aufregen, dass man anderswo seit Jahrtausenden Kinder mit 8 zu verheiraten pflegt. Political correctness ist nicht nur oftmals lächerlich, sie ist eine Gefahr! Sie dient gedankenlosen Menschen dazu, nicht über ihre Untaten nachdenken zu müssen. Sie definiert schlechte Menschen fälschlich als gut.
 
tja, falsch verstandene Integration... Die Darstellung nackter Menschen in der Öffentlichkeit ist nun mal Abendländische Kultur, sicher, manche Männer könnten ihren Frauen verbieten, so ein sündhaftes Gebäude zu betreten, aber wenn Integration gewollt ist, dann ist der hier eingeschlagene Weg der falsche. Demokratie ist eigentlich den Willen der Mehrheit zu respektieren. Und nicht zum Schutz der Seelchen einiger weniger der Mehrheit etwas vorenthalten. Dann hängt man die Bilder eben so, das die, die solche Bilder anstößig finden, eben da nicht vorbei müssen. Es gibt aber nicht nur Muslime, die soetwas anstößig finden ,- für die wäre übrigens auch ein Bild eines angezogenen Menschen eine Blasphemie. Z.B. Pfingstler, Amisch und viele Amerikaner lehnen das ja auch ab, genau wie manche rußlanddeutsche Glaubengemeinschaften und auch die Lutherischen Siebenbürger Sachsen. Aber vielleicht ist die Aussage ja auch nur vorgetäuscht, denn auch für etliche Konservative in diesem Land ist sowas "Schweinkram", vielleicht also auch für den Anordnenden???
 
Entsetzlich!!!! Wo endet das Ganze, dass wir Frauen auch in Deutschland irgendwann verschleiert rumlaufen müssen, um die Gefühle der Muslime nicht zu verletzen? Und dabei können die Muslime noch nicht einmal etwas dafür, sondern diejenigen, die solch gutgemeinten Schwachsinn produzieren.
 
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