Hendrik1975
Well-known member
- Registriert
- 10. Okt. 2020
- Beiträge
- 1.620
- Reaktionspunkte
- 1.054
Die Solidargemeinschaft trifft es auf den Punkt. Funktionieren kann die nur dann, wenn nicht jeder nur davon nimmt und profitiert, sondern auch was dafür tut. Mir geht es total gegen den Strich, dass sich mit meinen hart erarbeiteten Steuern zahlreiche 'Hartz-4 aus Berufung und schon in dritter Generation'-Familien ein schönes laues Leben machen. Ich habe in meinem Leben schon Krankenversicherungsbeiträge in Höhe eines Einfamilienhauses eingezahlt, und selbst davon nur einen minimalen Bruchteil selbst für mich und meine Gesundheit gebraucht. Aber meine Beiträge kommen anderen zugute, die es dringend brauchen. Und die meisten der Parteien, die jetzt lustig miteinander koalieren, haben nicht meine Stimme. Aber wir leben in einer solidarischen Demokratie. Und die funktioniert nur mit einem gemeinsamen Geben und Nehmen, und wenn Minderheiten auch gegen ihre Überzeugung mit der demokratischen Mehrheit zusammen an einem Strang ziehen. Aber es ist so typisch - meckern, motzen, schimpfen, alles haben wollen, aber nichts dafür geben. Absolut asozial. Und jeder Vergleich mit dem dritten Reich zeigt nur, dass diese Leute weder was von Geschichte verstehen, noch von Medizin, noch von Sozialverhalten.