täusche ich mich oder sind es eh immer mehr die kleineren Märkte,die sich - trotz der Konkurrenz des "grössten Mittelalter-Events der Welt" - langsam aber sicher durchsetzen? Ich habe immer mehr den Eindruck dass die Besucher,die auch etwas über die Zeit erfahren möchten,nicht auf jedem Markt das Selbe sehen wollen.
Das Thema hatten wir schonmal... aber ich glaube nicht in diesem Forum. Viele Leute sind mittlerweile"satt"... aber eben noch nicht alle. Die Kuh lässt sich noch melken. Ich "überspitzte" jetzt, aber gefühlt gibt es jedes zweite Wochenende einen anderen "Markt" in der Umgebung... Die Besucher haben mittlerweile bemerkt, dass ihnen auf den meisten Märkten nur noch das Geld aus der Tasche gezogen wird. Eintritt für die ganze Familie zahlen und dann nur an Ständen mit Drachen, Räucherstäbchen und irgendwelchem "Modeschmuckmüll" vorbei zu laufen, ist halt relativ schnell ziemlich langweilig. Die Stände dazwischen verkaufen "Ritterspiess" und Knoblauchbrote, seltsame Getränkemischungen mit komischen Namen zu Preisen bei denen es jedem Familienvater den Schweiss auf die Stirn treibt, wenn "die Plagen" Hunger & Durst bekommen. Ach, ich höre auf. Dieses Thema bringt mich in Wallung...