*kortini die Bänke und den Tisch vom Wagen laden helf, die Pfeile aus der Tischplatte zieh* Mensch korti, da haste aber Glück gehabt. Wenn die Tischplatte nicht so dick gewesen wär... Aber die Axt hier, die in der Bank steckt, die ist fein. Ssssön sssarf. Hm, Haustiere, so wie wir sie kennen, sind doch purer Luxus. Wer füttert schon ein Viech durch, wenn er nix davon hat? Sicher wird es auch damals Menschen gegeben haben, die eine etwas engere Bindung zu dem einen oder anderen tier gehabt haben werden. Das ist ja auch heute auf kleinen Bauernhöfen so. Da haben die Tiere Namen und werden gestreichelt. Und dann und wann kommt trotzdem der Metzger. Ich denke auch, dass man den Tieren im MA wohl eher keine Seele zugesprochen hat. Körperliche Schmerzen leiden zu können hat man bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts höchst wissenschaftlich für Tiere (und auch für Neugeborene!) angezweifelt; dass sie gar Gefühle haben, weiß man auch erst sozusagen "seit gestern". Man kennt ja auch noch die engen Weidenkäfige mit Singvögeln - also einheimische Wildvögel- die auf Märkten zur Kurzweil verkauft wurden und die nicht selten wenig später entweder eingingen oder aber in der Pfanne landeten. Behandeln wir also "unsere" Fleisch-, Ei-, Milch- und Wolllieferanten mit Dankbarkeit und Respekt, aber hängen wir nicht zu sehr unser Herz daran. Wir brauchen schließlich auch dann und wann mal Schuhe. Und ob Kunstleder die bessere Alternative ist, wage ich zu bezweifeln...