neues Waffengesetz

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Es ist ja nur ein Zusatz zum bestehenden Waffengesetz von 2006. Habe morgen einen Termin mit dem Ordnungsamt und der Polizei, werde die einfach mal fragen, die sollten es ja wissen.
 
Original von Thorson....Nein, bei dem neuen Waffengesetz geht es wirklich nur um frei erwerbbare Schusswaffen, die allgemein käuflich zu erwerben sind, so man 18 Jahre alt ist. Sie sehen ja auch wirklich täuschend echt aus.
Und es geht um feststehende Messer, die offenbar KEINE Angst mehr verbreiten, wenn sie kürzer als 12 cm sind. Die ganze Verschärfung des Waffenrechts dient lediglich dem Zweck, angesichts einer aktuellen Einzeltat den Bürgern den Eindruck zu vermitteln: wir Politiker tun etwas, damit Ihr ruhig schlafen könnt. Das hilft etwa so viel, als wenn man Kriminellen zur Strafe den Schokoladenpudding wegnähme.... Für uns friedliche Waffenträger besteht nach meinem Ermessen aber wenig Gefahr, so lange es nicht auf Märkten zu "bewaffneten" Konflikten kommt. Diese Gesetze sollen ja davon ablenken, dass wir gar nicht genug Polizeikräfte für eine wirksame Bekämpfung der Kriminalität haben. Die Polizei kann sich ja ohnehin nur noch um ganz drastische Delikte kümmern; der ganze "Kleinkram" bleibt unverfolgt und ungesühnt. Daher vermute ich, dass ich weiter meine Pilze im Wald mit meinem Messerchen "ermorden" kann....Die Polizei wird sich zukünftig um die wirklich wichtigen Dinge kümmern können; die Jugend-Kriminalität wird auf Grund der neuen Gesetze drastisch zurückgehen. Oder? Freundliche Grüße Jean Collin
 
Guckt euch mal die Situation hier in Hamburg an. Die Änderung des Waffengesetzes kam ja auf Initiative Hamburgs zustande. Vielleicht haben einige das ja in den Zeitungen verfolgt. Inzwischen werden auf dem Kiez (Reeperbahnbereich) neben dem Messer u.a. Waffenverbot jetzt nachts nichtmal mehr Glasflaschen mehr verkauft (freiwillige Initiative der Kioske etc.). Grund: speziell am Wochenede ziehen viele los auf den Kiez um Stress zu machen, darunter viele Jugendliche (auch Minderjährige). Das ist über Jahre hinweg immer schlimmer geworden, kein Tag ohne Gewaltat (meist Messerstechereien, und wo keine Messer eben abgebrochene Glasflaschen, am WE kam es dann zu wahren Gewaltorgien (sogar in Sichtweite der Polizei). Verstärkter Polizeieinsatz hat in der Vergangenheit nichts gebracht. Deswegen gilt jetzt im Beerich Reeperbahn und auf dem der Hansaplatz ein absolutes Waffenverbot. Die Tatsache, dass auch dei hartgesottnen St. Paulianer dieses in der Mehrheit befürworten, spricht für sich. Ein Einblick hier: http://www.welt.de/hamburg/article1467721/Reeperbahn__die_gefilzte_Meile.html http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/17/828099.html
 
Original von Beate Guckt euch mal die Situation hier in Hamburg an. Die Änderung des Waffengesetzes kam ja auf Initiative Hamburgs zustande......Verstärkter Polizeieinsatz hat in der Vergangenheit nichts gebracht. Deswegen gilt jetzt im Bereich Reeperbahn und auf dem....Hansaplatz ein absolutes Waffenverbot. ....
Ja, bei Euch hat sich Herr Körting dabei besonders hervorgetan, die Ängste mancher Bürger für populistische Aktionen zu missbrauchen. Bei der Beurteilung der Effizienz solcher Maßnahmen ist das Gedächtnis der Menschen leider meist ziemlich kurz. Waffen im Sinne des Waffenrechts waren immer verboten; da brauchte es nichts Neues. Und ob jetzt ein 12 cm-Messer weniger gefährlich ist als eines mit 13 cm, das möchte ich mal offen lassen. Ich trage für meinen unmittelbaren Tagesbedarf immer ein Messer mit 70 mm-Klinge bei mir, mit dem ich im Alltag fast alles machen kann (bis auf das Anschneiden einer Schwarzwälder Kirschtorte....). In extremen Notfallsituationen würde ich mein Leben aber auch damit zu verteidigen suchen. Ein größeres Messer muss man innerhalb von Innenstädten, vor allem aber nachts, auf Jahrmärkten und in Discos u.ä. grundsätzlich nicht dabei haben, finde ich. Von daher hätte ich Verständnis für lokale Einschränkungen für sinnvoller gehalten. Ich finde es im Übrigen trostlos, wenn sog. verstärkter Polizeieinsatz scheinbar nichts bringt. Dann machen die Jungs irgend etwas falsach, glaube ich. Jedenfalls sehe ich jetzt nicht, wie eine Verschärfung des Waffenrechts allein eine Verbesserung bringen soll. Alle Gesetze hängen davon ab, ob es eine Exekutive mit Einrichtungen gibt, die die Einhaltung durchsetzen und überwachen können, und da sehe ich die Defizite. Freundliche Grüße Jean Collin
 
Original von Areus
Insbesondere, wenn ich sehe, wie gefährlich ständig blanke Klingen nur in diesen LARP Gürtelschlaufen getragen werden.
Wie kann man bei allem nur nach Ordnung und Gesetz schreien? Seit ihr wirklich so unselbstständig, dass ihr für alles eine Regelung schwarz auf weiß haben müsst? Braucht ihr den Staat als Babysitter? Wenn ich mit offenen Augen durch die Gegend laufe bleibe ich auch an keiner Schwertklinge hängen und jetzt kommt mir blos net mit den unschuldigen Kinderlein. Unsere Kinds gehen seit Jahren auf die Märkte und achten drauf und es ist noch nie was passiert und das war keinesfalls Glück sondern eben SELBSTVERANTWORTUNG
Sorry, aber Du misverstehts mich. Und desweiteren teile ich nicht Deine Meinung, daß offene Augen reichen. Eine Klinge gehört in eine Scheide, Punkt. Ich habe keine blanke Klinge am Gürtel, wenn ich mich durch Menschenmassen bewege. Insbesonders habe ich das nicht, wenn mein Schwert wie in einem ordentlichen Gehänge nicht senkrecht am Bein hinab hängt, sondern beinahe 45 Grad nach hinten wegsteht. Mit soetwas muß der Täger nur einmal unvermittelt stehenbleiben, wenn der Hintermann aufläuft, hat er die Spitze im Bein (bzw. ein Kind im Gesicht). Hinzukommt, daß die Deppen, die mit sowas über die Märkte laufen dann auch Sachen am Gürtel hängen haben, die alles andere als schaukampftauglich sind und dann nichtmal abgerundete Spitzen haben, oder Typen, die sich Schwerter auf den Rücken schnallen und damit unter Umständen die Parierstange hinter der Schulter hervorragt und der nächste Mensch, an dem sie sich vorbeibewegen wollen, hat selbige im Auge. In dem von Dir zitierten Satzt von der Webseite des Bundesministeriums steht ganz klar drin, daß man alle, die mit einem Schwert darstellerisch tätig sind, nicht beeinträchtigen will, und wenn diese neue Gesetzeslage überhaupt für alle die mit einem Schwert herumlaufen eine Änderung bringt, und diese dann dafür sorgen würde (den Konjunktiv beachten bitte), daß evtl. Veranstalter etwas mehr in die Pflicht genommen werden und Typen mit LARP-Gehängen und Dekoschwertern am Eingang sagen 'SO kommst Du nicht auf den Platz!' fände ich das nicht unbedingt schlecht. Gruß Lorgarn
 
Ein Bogen ist ein Sportgerät, bei Armbrüsten wirds da schon etwas enger - irgendwas war doch da... Bei Schwertern ist es glaube ich (noch) egal, solange beide Schneiden stumpf sind und die Spitze rund ist. Müßte das denn nicht auch unter Kostüm fallen?
 
Hallo, Bitte lest Euch Eingangs die Abhandlung zum Waffenrecht von Rodebrecht von Sunnipah durch. Damit sollten sich viele juristische Fragen von selbst erklären. :) Ich kenne Rodebrecht seit Jahren und weiß das er in der Juristerei zu Hause ist und vor solchen Artikeln sehr gründlich recherchiert. In diesem Text ist die neue Verordnung für täuschend ähnlich aussehende Spielzeugwaffen noch nicht berücksichtigt. *** Es gab im Thema mehrfach die Frage, in wie weit Bögen und Armbrüste unter das Waffengesetz fallen. Die Antwort mit Quellenverweisen findet die interessierte Leserin (der interessierte Leser) im oben genannten Text unter römisch 10. **** Wer sich für die konkrete Ballistik bei Bögen und Armbrüsten interessiert sei an einen Testbericht von der Zeitschift "Visier" aus den 1980er oder 1990er Jahren verwiesen. Die Redaktion führte einige ballistische Versuche zwischen einem 35 LBS Compositbogen mit 24 Zoll Auszug und einer Walther PPK (Kaliber 7,5 Millimeter) durch. Ähnliche Versuche gab es vor einigen Jahren von dem Fernsehmagazin "Welt der Wunder" mit ballistischem Gel, und modernster Kameratechnik. Die Ergebnisse blieben die gleichen. In beiden Versuchsreihen zeigte der Bogen im Vergleich zu Vollmantelgeschossen die grössere Durchschlagskraft. Liebe Grüsse, der Viator.
 
Original von Collin
Original von Beate Guckt euch mal die Situation hier in Hamburg an. Die Änderung des Waffengesetzes kam ja auf Initiative Hamburgs zustande......Verstärkter Polizeieinsatz hat in der Vergangenheit nichts gebracht. Deswegen gilt jetzt im Bereich Reeperbahn und auf dem....Hansaplatz ein absolutes Waffenverbot. ....
Ja, bei Euch hat sich Herr Körting dabei besonders hervorgetan, die Ängste mancher Bürger für populistische Aktionen zu missbrauchen. Wie ich oben schrieb: das wird auch von den St. Paulianer isnbesondere Kneipenwirten, Betreibern diverser Etablissements :whistling: , Koberern und anderen Anwohner diort befürwortet, die wahrhaftig hart im Nehmen sind. Ich glaube, du hast keine Vorstellung über die Verhältniss hier.
Original von Collin Ich finde es im Übrigen trostlos, wenn sog. verstärkter Polizeieinsatz scheinbar nichts bringt. Dann machen die Jungs irgend etwas falsach, glaube ich.
Wieviel Polizei willst du aufstellen (und wer soll das bezahlen :D )? Ich habe gesehen, was los ist, wenn die Polizei z.B. die S-Bahnstation kontrolliert. Da brüllen die schon von weitem: "Ey Alter, ich habe `ne Waffe. Ich stech dich ab." Das ist cool, da hebt das Ansehen in der Clique. Und jedesmal wenn dich die Biullen einkassieren, hebt das dein Ansehen noch mehr.
Original von Collin Jedenfalls sehe ich jetzt nicht, wie eine Verschärfung des Waffenrechts allein eine Verbesserung bringen soll. Alle Gesetze hängen davon ab, ob es eine Exekutive mit Einrichtungen gibt, die die Einhaltung durchsetzen und überwachen können, und da sehe ich die Defizite.
Nun, bisher war man doch machtlos dagegen, dass jeder ein Messer mit sich führt... ein Messer, das sehr sehr locker sitzt. Und der trägt das nicht bei sich, um `nen Apfel zu schälen. Man muss doch seine "Ehre" wieder herstellen, wenn jemand "komisch guckt". :rolleyes: Und all diese Spinner (von denen es viel zu viele gibt) sind das Problem. Und dann die Bürger, die sich eben wegen dieser Spinner bewaffnen und dann überängstlich in einer falschverstanden Situation mit `nem Messer rumfuchteln. Ich wohne in einem sogenannten sozialen Brennpunkt, ich habe solche Situationen oft genug erlebt. Das schaukelt sich ganz schnell immer weiter hoch. Aberdas wird hier zu offtopic, ich gebe zurück ans "Mittelalter". :D
 
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Original von Viator.....Wer sich für die konkrete Ballistik bei Bögen und Armbrusten interessiert, sei an einen Testbericht (....) der Zeitschift "Visier" aus den 1980er oder 1990er Jahren verwiesen. Die Redaktion führte einige ballistische Versuche zwischen einem 35 lbs-Compositebogen mit 24 Zoll Auszug und einer Walther PPK (Kaliber 7,65 Millimeter) durch. Ähnliche Versuche gab es vor einigen Jahren von dem Fernsehmagazin "Welt der Wunder" mit ballistischem Gel und modernster Kameratechnik. Die Ergebnisse blieben die gleichen.....
Das ist sicher beeindruckend, betrifft aber den Transport, also das ungespannte "Dabei-Haben", sicher nicht. Für das Bogenschießen gibt es genaue Vorgaben für Art, Bauweise und Sicherheitsabstände für den Scxhießplatz. Anders als bei Feuerwaffen gibt es aber (noch) für das Herumtragen keine Einschränkungen. Aber man weiß ja nie, wie närrisch die Leute vielleicht noch werden..... Gruß Jean Collin
 
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Original von Beate.....Ich glaube, du hast keine Vorstellung über die Verhältnisse hier. .....Wieviel Polizei willst du aufstellen (und wer soll das bezahlen)?....
Ist noch immer OT, aber es betrifft natürlich die "mittelalterliche Gegenwart" im weitesten Sinne. Nein, ich kenne die Verhältnisse in Hamburg nicht, aber Bekannte aus der Schanzenstraße haben mir schon vor Jahren so manchen Bericht (auch über die Hell's Angels) geliefert. Ich bin ganz froh, dass ich da nicht wohnen muss... Was die polizeiliche Präsenz und die Einsätze betrifft: wir haben doch Geld für jeden Dreck und können sogar in Afghanistan Krieg führen. Mir erscheint es sinnvoller, alle Investitionen zu machen, die nötig sind, um hier im Lande die friedliche Bevölkerung zu schützen und für Ruhe zu sorgen. Und wenn da jeden Tag eine Polizeitruppe auftritt und dazwischen haut, geben die "Stresser" irgendwann auf. Mit diesem Wunsch und freundlichen Grüßen Jean Collin
 
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Hallo Collin, Korrekt. Hier die Details:
X. Armbrüste fallen unter das WaffG, Bögen und mittelalterliche Schleudern sind davon ausgenommen. Bei Bögen, Schleudern und Armbrüsten bereitet die waffenrechtliche Einordnung keinerlei Schwierigkeit, da sie für diese Gegenstände im Gesetz speziell geregelt ist. Bögen und Schleudern sind tragbare Gegenstände, mit denen bestimmungsgemäß feste Körper gezielt verschossen werden, namentlich Peile bzw. Steine. Die Antriebsenergie wird bei Bögen und Schleudern durch Muskelkraft eingebracht, kann aber - im Gegensatz zu Armbrüsten - nicht über eine Sperrvorrichtung gespeichert werden. Diese Art von Gegenständen ist vom Geltungsbereich des WaffG ausdrücklich ausgenommen (38). Eine Ausnahme von der Ausnahme gilt für Präzisionsschleudern (39). Präzisionsschleudern zählen zu den verbotene Waffen, jeder Umgang mit ihnen ist strafbar (40). Nachdem diese Art von Schleudern im Mittelalter aber noch unbekannt war, sollte das Verbot für Marktteilnehmer keinerlei Problem darstellen. Armbrüste sind den Schusswaffen gleichgestellt und damit eindeutig Waffen (41). Durch die Gleichstellung finden alle Reglungen für Schusswaffen auch auf Armbrüste Anwendung, soweit die Anwendung der betreffenden Regelung nicht durch das WaffG explizit ausgeschlossen ist. Gesondert betrachtet werden müssen die Gegenstände, die mittels Armbrust, Bogen oder Schleuder verschossen werden, also Pfeile, Bolzen und Steine. Jedenfalls unbearbeitete Steine sind eindeutig keine Waffen, da eine entsprechende Zweckbestimmung nicht gegeben, jedenfalls aber nicht nachweisbar ist. Etwas schwieriger ist die Abgrenzung bei Pfeilen bzw. Armbrustbolzen. Hier kommt es einmal mehr wieder auf das Wesen an, also die Zweckbestimmung, die sich bei Pfeilen und Bolzen regelmäßig aus der Formgebung der Spitze ergibt: Ist eine Bodkin-Spitze (42) oder eine andere typische Kriegs- oder Jagdspitze z.B. mit Klingen und/oder Widerhaken vorhanden, handelt es sich um eine Waffe (43). Ist dagegen eine glatte, rundliche Spitze vorhanden, wie sie für Sportpfeile üblich und typisch ist, liegt keine Waffe im Sinn des Waffenrechts vor. Nicht unerwähnt bleiben soll eine kleine Kuriosität aus dem WaffG im Zusammenhang mit Bögen und Armbrüsten: Man kann mit diesen Gegenständen nicht "schießen" im rechtlichen Sinn. Nach der gesetzlichen Definition in der Anlage 1 Abschnitt 2 Nr. 7 zum WaffG "...schießt, wer mit einer Schusswaffe Geschosse durch einen Lauf verschießt, Kartuschenmunition abschießt, mit Patronen oder Kartuschenmunition Reiz- oder andere Wirkstoffe verschießt, oder pyrotechnische Munition verschießt". Diese Definition ist abschließend. Der im WaffG verwendete Begriff des Schießens ist darauf beschränkt, dass Geschosse durch einen Lauf verschossen werden. Das ist weder bei einem Bogen oder einer Schleuder, noch bei einer Armbrust der Fall, da bei beiden schon gar kein Lauf vorhanden ist. Was sich auf den ersten Blick wie eine juristische Spitzfindigkeit anhört, hat in der Praxis eine ganz erhebliche Bedeutung. "Schießen" ist nämlich von wenigen Ausnahmen abgesehen nur mit einer entsprechenden waffenrechtlichen Erlaubnis zulässig. Einen Bogen dagegen darf auch ohne waffenrechtliche Erlaubnis z.B. im Freien benutzen, wobei natürlich darauf zu achten ist, dass keine Menschen gefährdet werden. Autor: Rodebrecht von Sunnipah.
Quelle: http://www.germanitas-ferri.de/scriptorium/waffengesetz.html Liebe Grüsse, der Viator.
 
Original von Collin Was die polizeiliche Präsenz und die Einsätze betrifft: wir haben doch Geld für jeden Dreck und können sogar in Afghanistan Krieg führen. Mir erscheint es sinnvoller, alle Investitionen zu machen, die nötig sind, um hier im Lande die friedliche Bevölkerung zu schützen und für Ruhe zu sorgen. Und wenn da jeden Tag eine Polizeitruppe auftritt und dazwischen haut, geben die "Stresser" irgendwann auf.
Find ich auch ne gute Idee ... holen wir die Jungs heim und stecken lieber das Geld für Auslandseinsätze in Inlandseinsätze ... Hab sogar noch ne bessere Idee. Nachdem die Jungs ja dann nix mehr im Ausland zu tun haben, könnten wir dann ja an jede Straßenkreuzung nen Soldaten mit G11 stellen, damit auf keinen Fall jemand mehr aufmuckt. Wir hätten dann sogar genug Personal für ne kontrollierte Ausgangssperre, dann kann gar niemand mehr den Stressern in die Hände fallen. Juhuuu Deutschland ist sicher ... geschafft *Ironiemodusaus* (Ja ich weiss OT)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Waffengesetz Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4) Waffenliste Abschnitt 1: 1. Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz 1.10 Armbrüste; 3. Erlaubnisfreies Führen 3.2 Armbrüste; 4. Erlaubnisfreier Handel und erlaubnisfreie Herstellung 4.2 Armbrüste. 7. Erlaubnisfreies Verbringen und erlaubnisfreie Mitnahme in den, durch den oder aus dem Geltungsbereich des Gesetzes 7.8 Armbrüste; Abschnitt 3: Unterabschnitt 2: Vom Gesetz ausgenommene Waffen 2. Schusswaffen und tragbare Gegenstände im Sinne von Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 1.2.2, bei denen feste Körper durch Muskelkraft angetrieben werden, es sei denn, -deren durch Muskelkraft eingebrachte Antriebsenergie kann durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden (z. B. Druckluft- und Federdruckwaffen, Armbrüste) oder Ja was denn nu?
 
Ironiemodus an: Die beste Möglichkeit ,Waffen von moderener Bauart und in ausreichender Zahl unters Volk zu bringen,denn den einzelnen Gefreiten mit G11 an der Kreuzung ,den hol ich mit meinem Bogen ,und dann hab ich schon die erste kampfausstattung,weiter zur nächsten Kreuzung...........ach Kinder wär das schön Ironiemodus wieder aus ;(
 
Original von Ragnar Ironiemodus an: Die beste Möglichkeit ,Waffen von moderener Bauart und in ausreichender Zahl unters Volk zu bringen,denn den einzelnen Gefreiten mit G11 an der Kreuzung ,den hol ich mit meinem Bogen ,und dann hab ich schon die erste kampfausstattung,weiter zur nächsten Kreuzung...........ach Kinder wär das schön Ironiemodus wieder aus ;(
Es geht noch einfacher: Da bei der Nachtwache auf übung grundsätzlich geschlafen wird, braucht man nur hinzugehen, das MG3, und was da noch rumliegt mitzunehmen.
 
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hehe2.gif
 
Vielleicht verstehe ich Euch ja nicht richtig, aber könnt ihr mir sagen, worüber Ihr Euch gerade so tierisch aufpumpt? Wir haben schon auf der ersten Seite dieses Threads eigentlich geklärt, daß sich für uns, die wir als Darstelle oder ähnliches auf MA Märkten unterwegs sind vermutlich nichts ändern wird. Die einzigen, die evtl. mit sowas oder Aktionen wie dem Waffenverbot Probleme kriegen, sind die Typen, die meinen Abend zum durch die Kneipen ziehen ein Teppichmesser in der Tasche haben zu müssen. Gruß Lorgarn
 

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